Thema Internet 28.03.2017 Aktion Di@log 2005.

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Thema Internet 28.03.2017 Aktion Di@log 2005

Inhalte Was ist das Internet? Was brauchen Sie für einen Internetanschluss? Wofür kann das Internet genutzt werden? Gefahren des Internets Adressierung im Internet Was ist eine Webadresse/URL?

inter net Lateinisch: zwischen Englisch: Netz Zwischennetz Der Begriff Internet Begriff: inter net Lateinisch: zwischen Englisch: Netz Zwischennetz Das Internet verbindet global einzelne voneinander unabhängige Netze Möglich-keit globalen Informationsaustausches

Historisches 1 vor 1960: Client - Server Architektur Ausfall des gesamten Netzwerkes bei Ausfall des Servers ca. 1960: US Militär wollten unverwundbares Computernetzwerk Departement of Defense (DoD): Projekt (Defense Advanced Research Projects Agency) Codename ARPAnet. 1969 4 Rechner im ARPAnet 1972 40 Rechner angeschlossen.

CLIENT - SERVER Server Client 1 Client 2 Client 3 Thema Internet 28.03.2017 Server Client 1 Client 2 Client 3 Aktion Di@log 2005

DoD - Wunschvorstellung

Historisches 2 1982 TCP/IP (Transmission Control Protocol/ Internet Protocol) Kommunikationsprotokoll für das Internet (entscheidet, welchen Weg die gesendeten Daten zum Ziel nehmen.) 1984 Abspaltung vom MILNet 1987 National Science Foundation Netzwerk (NSFNnet) für Universitäten ca. 1990 ARPAnet und NSFNnet für nicht militärische Zwecke freigegeben - INTERNET.

Historisches 3 1993 Popularitätsschub. Firmen und Privatpersonen online World Wide Web entwickelt Wachstum des Internets ca. 10% pro Monat Internetverbindung sehr teuer Internet Service Providers (ISP) Gebühr für Internetnutzung und Möglichkeit, sich im Web zu präsentieren.

World Wide Web 1

World Wide Web 2 1989/90: CERN – Europäisches Kern- forschungsinstitut in Genf: Kommunikations-modell für Wissenschafter. Initiative von Tim Berners-Lee HTML (Hypertext Markup Language) und das neue Internetprotokoll (Hypertext Transfer Protocol) 1993: brauchbare Software (browser) - explosionsartiger Erfolg WWW benutzt das Internet als Übertragungsmedium Wachstumsrate ca. 1000% pro Jahr

Wachstum des Internets (Source: Internet Software Consortium (http://www.isc.org/ )

Voraussetzungen für Internetzugang Hardware (Computer, Modem, ISDN-Karte) Modem = Modulator Demodulator (Umwandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt) Wichtiges Leistungsmerkmal ist die Übertragungsgeschwindigkeit in bps (Bits per second) ISDN = Integrated Services Digital Network: Leitungen sind digital - keine Modulationen notwendig. Zugangsberechtigung (vom Internet-Provider) Provider = Anbieter eines Internetzugangs z.B.: Telekom (AON), T-Mobile, UTA, LIWEST Internet- Software (BROWSER) MS Internet Explorer (ca. 90% Verbreitung) Netscape Communicator Mozilla Firefox

Einwahlmöglichkeiten Telefonleitung und Modem (analoger Zugang) Entweder Telefonieren oder Surfen Langsam: 56 Kbit (56.000 Bits/Sekunde) ISDN-Anschluß und ISDN-Karte (digitaler Zugang) ISDN = Integrated Services Digital Network 2*64 Kbit-Leitung, daher Telfonieren und Surfen gleichzeitig Kabelfernsehen Ca. 400 Kbit ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) -Tel.Steckdose, Splitter und ADSL-Modem 3 Leitungen (Faxen, Surfen, Telefonieren) Download dzt. 768 Kbit, Upload 64 Kbit Internet via Steckdose: vergleichbar ADSL Internet via Satellit: am schnellsten

Kosten der Internetverbindung Mittels Vertrag mit dem Provider erhält der Anwender für den Internetzugang: Benutzernamen und Kennwort E-mail Adresse Webspace = Platz für eigene Seiten im Internet Kosten der Internet-Provider Sehr viele unterschiedliche Modelle – unübersichtlich Zeitabhängige Gebürh (abhängig von der Nutzungsdauer) Mengenabhängige Gebühr (abhängig vom übertragenen Datenvolumen) Für „Breitband-Internet“ ab ca. 40€ monatlich – Tendenz eher fallend Gebühren beim Telfonzugang Ca. 400 Kbspezielle Onlinetarife 18:00 – 8:00 ca. 0,7€, tagsüber ca. 1,3 €

Die Leitungen im Internet Telefonleitungen (analog, ISDN) Glasfaserleitungen Kupferdrahtleitungen (Koaxialkabel/Twisted Pair) TV-Kabel Funk Satellitenverbindungen

Der Modemanschluss Provider

Zugang zum Internet: Schema 1 LAN Modem Router PoP

Zugang zum Internet: Schema 2 Rechner l Übertragungs - einrichtungen : – MODEM ISDN - Karte Router Router Übertragungs - einrichtung Router – Leitung l Leitung Provider l Übertragungs - einrichtung Rechner

Wie finden die Daten ihr Ziel ? Jeder Rechner im Internet hat eine eindeutige Adresse (IP-Adresse) IP= Internet Protocol Numerische oder symbolische Darstellung Adresse einer bestimmten Seite auf dem Rechner = URL (Unified Resource Locator) Numerische Adressen (4x8 Bit = 32 Bit) Vier Zahlenblöcke (0 – 255), durch Punkt getrennt = IP-Adresse, z.B. 178.023.128.67 oder 164.154.171.187 Zahlenfolge Anzahl der möglichen Adressen 2 32 4,3 Mrd. Adressen Ipng: IP Next Generation (Auch IP Version 6). Neues IP-Protokoll (128 Bit)

Wie finden die Daten ihr Ziel ? Symbolische Adressen IP - Adresse ist schwer zu merken Beispiel: 193.170.68.145 = latein.eduhi.at Netz wird zur eindeutigen Adressierung in Bereiche (=Domains) aufgeteilt (Domain Name System, DNS Bereiche sind hierarchisch organisiert Symbolische Adresse wird automatisch in eine numerische umgewandelt. Das geschieht am Name-Server (DNS-Server)

Wie finden die Daten ihr Ziel ? latein.eduhi.at Name-server 193.170.68.145 Empfänger Sender http://latein.eduhi.at

Rechnername.[LocalDomain].SecondLevelDomain.TopLevelDomain Domains im Internet Aufbau der symbolischen Adressen Rechnername.[LocalDomain].SecondLevelDomain.TopLevelDomain www.wi.uni-muenster.de

Top-Level Domains 1 at - Austria au - Australien be - Belgien ca - Kanada ch - Schweiz cz - Tschechien de - Deutschland dk - Dänemark fr - Frankreich it - Italien jp - Japan nl - Niederlande uk - Großbritannien us - USA http://www.chemie.fu-berlin.de/adressen/isocodes.html

Top-Level Domains 2 In den USA gab es lange statt der Endung .us nur eine Bereichskennung: com (co) kommerzielle Rechner edu (ac) Bildungsserver gov (gv) Regierungsrechner mil (ml) Rechner beim Miltär net Server von Netzwerkbetreibern org Server von Organisationen, Verbänden

Was ist ein URL? URL: Unified Resource Locator Bezeichnung einer Seite auf einem Web-Server l http :// www . padl ac at / luf Publikat wls -p. htm Unterunterverzeichnis ( Publikatonen ) Seite (Datei Unterverzeichnis (Lehre und Forschung) Server (Web-Server der PADL) Protokoll (Hypertext Transfer Protocol

Was sind Protokolle? Regeln zur Verständigung von Rechnern untereinander in einem Netzwerk Um über ein Netzwerk zu kommunizieren müssen Rechner die gleiche Sprache sprechen, d.h. die gleichen Protokolle verwenden Es existieren verschiedene Protokolle zur Erfüllung unter- schiedlicher Aufgaben (Transport, Überwachung, Wegoptimierung) TCP/IP ist das wichtigste Grundprotokoll im Internet. Alle anderen Protokolle bauen darauf auf TCP = Transmission Control Protocol IP = Internet Protocol

Was sind Protokolle? IP ist verantwortlich für: Versand der Daten als Pakete Zuweisung des Absender- un der Empfängeradresse Weiterleitung des Pakets über Router (spezielle Hardware, die günstigste Route zwischen Sender und Empfänger bestimmt) TCP ist verantwortlich für: Datenpakete dürfen höchstens 1500 Zeichen groß sein (Netzbelastung) Datenpakete können verschiedene Wege zum Empfänger nehmen Beim Empfänger wird die Nachricht wieder zusammengesetzt Anhand einer Prüfsumme wird die korrekte Übertragung erkannt

Transmission Control Protocol / Internet Protocol EMPFÄNGER ABSENDER DATEN NUMMER 1 DATEN Absender DATEN Empfänger TCP / IP TCP / IP EMPFÄNGER ABSENDER DATEN NUMMER 2

Routing von IP-Paketen Rechner A Paketvermittlung l Netz A Nachricht wird in Knoten Pakete zerlegt X Routing l Transport der Router Nachricht zwischen den Knoten Netz B Rechner B

Das INTERNET 1 gehört niemandem. Es gibt keine zentrale Internet-Institution ICANN: The Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (IP-Adressen) INTERNIC: Internet Network Information Center (top-level-domains) W3 Consortium: Pflege und Weiterentwicklung des WWW Es gibt vielmehr viele Knoten, für die Firmen, staatliche Organisationen, Vereine, Museen, etc. zuständig sind Jeder dieser Stellen ist für die Kosten und den Betrieb in seinem Teilbereich verantwortlich

Das INTERNET 2 gemeinsamer technischer Standard: Übertragungsprotokoll Adressen Internetdienste Netiquette

Gefahren des Internets Datenschutz Viren Seiten mit pornographischen, rechtsradikalen u. a. grausamen Inhalten Sexuelle Nötigung Anleitung zu Straftaten Andere kriminelle Aktivitäten, wie Geldwäsche, Betrug od. Fälschung

File Transfer (FTP, Archie,Gopher,...) INTERNETDIENSTE World Wide Web Electronic Mail File Transfer (FTP, Archie,Gopher,...) Newsgroups (Usenet) Internet Relay Chat Telefonieren/ Faxen/ Radio/ MP3/ SMS Jeder Dienst wird abgesehen von TCP / IP noch durch ein eigenes Protokoll gesteuert

Wofür kann das Internet genutzt werden? Informationsbeschaffung Kommunikation (E-Mail, Chat, Newsgroups) Lernen Herunterladen von Software Einkaufen Geldgeschäfte Spielen

Thema Internet 28.03.2017 World Wide Web Aktion Di@log 2005

World Wide Web 1 Im World Wide Web werden Informationen in Form von WWW-Dokumenten bzw. Web-Seiten angeboten. Nach dem Start des Explorers erscheint die Startseite (diese ist frei einstellbar).

World Wide Web 2 Objekte Struktur Programme Text Bild Ton Video – Text Bild Ton Video Struktur Hypermedia Programme Explorer Netscape Navigator MS Internet-

Hypertextstruktur Link Link Text Seiten Objekte

World Wide Web 3 Durch hyperlinks sind die HTML Dokumente global vernetzt. Unified Resource Locator (URL): sorgt dafür, daß alles funktioniert: http://www.stiftergym.at/biblio/intro.htm Übertragungsprotokoll (http://...; ftp://...) Internet Adresse (www.asn-linz.ac.at) Verzeichnis und Datei (www.stiftergym.at/biblio/intro.htm)

World Wide Web 4 WWW-Server Hyper-text Hyperlink World Wide Web

MS - Internet Explorer

Alle WEB-Seiten sind in HyperText Markup Language geschrieben ! World Wide Web 5 Alle WEB-Seiten sind in HyperText Markup Language geschrieben ! TAGS (Struktur- und Funktionselemente) sorgen für Aussehen und Formatierung

Was ist HTML? Hyper Text Markup Language (Seitenbeschreibungssprache) < html > head title >Testseite</ </ body bgcolor ="#C0C0C0"> <p align =" center "> <H1>Das ist eine Testseite!</H1> <H3>Das ist eine Testseite!</H3> </p> body

Internet Explorer Anklicken eines Links mit der rechten Maus-taste öffnet ein Kontext-menü Link in einem neuen Fenster öffnen !

Bedienung des Internets (1) Starten des Internetexplorers Durch Doppelklicken auf das Symbol des Internet Explorers am Desktop Durch Kicken auf START – INTERNET oder START – ALLE PROGRAMME – INTERNET EXPLORER Nach dem Starten des Browsers bekommt man automatisch die Seite angezeigt, die man dem Browser als Startseite angegeben hat

Bedienung des Internets (2) Einrichten der Startseite (Homepage) Menüpunkt ANSICHT – INTERNETOPTIONEN Registerkarte ALLGEMEIN Im Eingabefeld ADRESSE manuell eine Adresse eingeben oder auf die Schaltfläche AKTUELLE SEITE klicken, um die gerade geladene Seite einzutragen Mit OK bestätigen

Bedienung des Internets (3) Aufrufen einer Webseite Geben Sie in das Feld ADRESSE eine Internetadresse ein Zuletzt eingegebene Adressen kann man über das Listenfeld Adresse wieder aufrufen

Bedienung des Internets (4) Bewegung auf Internetseiten Links: Verknüpfungen zu anderen Seiten, mit denen man zu der gewünschten Seite wechseln kann (Mauszeiger muss zur HAND werden) Blättert jeweils einen Schritt zurück Vorwärts Zur Startseite zurück Bricht das Laden einer Internetseite ab

Favoriten (1) Favoriten erzeugen Die gewünschte Webseite aufrufen Menüpunkt FAVORITEN – ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN Wenn bereits Ordner existiert, in dem Seite abgespeichert werden soll, über ERSTELLEN IN >> entsprechenden Ordner aufrufen

Favoriten (2) Favoriten im Ordner organisieren Menüpunkt FAVORITEN – FAVORITEN VERWALTEN Neuen Ordner anlegen Die Seite anklicken, die in Ordner abgespeichert werden soll Schaltfläche VERSCHIEBEN anklicken oder mit gedrückter Maustaste gewünschte Seite in Ordner ziehen

Favoriten (3) Favoriten löschen Favoriten in FAVORITEN VERWALTEN anklicken Mit rechter Maustaste Kontextmenü aufrufen und Menüpunkt LÖSCHEN wählen oder Schaltfläche LÖSCHEN

Favoriten (4) Favoriten auswählen Symbol FAVORITEN aktivieren Passenden Ordner auswählen und gewünschte Seite anklicken

Webseiten (1) Webseiten speichern Menüpunkt DATEI - SPEICHERN UNTER Dateinamen eingeben Dateityp auswählen (. html- oder .txt-Format) und mit SPEICHERN bestätigen Über Menüpunkt DATEI ÖFFNEN kann gespeicherte Seite wieder im Internet Explorer auch ohne Internetverbindung aufgerufen werden

Webseiten (2) Webseiten drucken Menüpunkt DATEI - DRUCKEN Wenn man die durch Links verbundenen Seiten ebenfalls drucken will, aktiviert man Option „Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken“ Bestätigung des Druckauftrags mit OK

Arbeiten mit Seiten 1 Speichern von Bildern Mit rechter Maustaste auf das Bild klicken „Bild speichern Unter auswählen“

Arbeiten mit Seiten 2 Speichern von Texten Mit linker Maustaste Text markieren Mit rechter Maustaste auf den Text klicken, STRG+C klicken

E-mail

E-mail (1) Was sind E-Mails? E-Mail gehört zu den ältesten Diensten im Internet und ist mit dem klassischen Briefwechsel vergleichbar Eine versendete E-Mail wird in einer Mailbox abgelegt und kann vom Empfänger jederzeit abgerufen werden E-Mails können den persönlichen Kontakt zu Menschen überall in der Welt herstellen

E-mail (2) Vorteile von E-Mails Sind persönlich Adressen ändern sich bei Umzügen, etc. nicht Sind auch unterwegs abrufbar Kommen beim Empfänger innerhalb kürzester Zeit an

Der Aufbau von E-Mail Adressen a.thiel@eduhi.at Domain: Name des Servers, der die Mailbox verwaltet Kann sich in Unterdomains gliedern TopLevelDomain: gibt Aufschluss über die übergeordnete organisatorische Einheit, z. B. das Land Username: Name, unter dem der Benutzer dem Mail-Server bekannt ist Besteht meist aus Vor- und Nachname @: Klammeraffe oder at charakteristische Trennzeichen in einer E-mail Adresse

E-mail (4) E-Mails verfassen An: E-Mail Adresse des Empfängers auch mehrer Adressen durch Strichpunkt getrennt mögl. Cc/Bcc: Carbon Copy / Blind Carbon Copy Empfänger in diesem Feld erhalten Kopie der E-Mail Betreff: Thema der E-Mail Dann Text ins Textfeld eingeben

E-mail (5) Senden Antworten Weiterleiten Schickt E-Mail ab E-Mail erhält automatisch denselben Betreff mit vorangestelltem RE oder AW Weiterleiten Leitet Nachricht an andere Person weiter mit vorangestelltem Fwd oder FW

E-mail (6) Anlagen versenden E-Mail wie gewohnt verfassen, dann Menüpunkt EINFÜGEN - ANLAGE / DATEI oder Symbol Im folgenden Dialogfenster Datei auswählen, die als Attachment verschickt werden soll EINFÜGEN

Wie finden Sie eine E-Mail Adresse? Es gibt kein vollständiges Verzeichnis aller E-Mail Adressen Eine E-Mail Adresse kann nur gefunden werden, wenn sie registriert ist www.four11.de verzeichnet 10 Millionen E-Mail Adressen auf Grund des Namens der geografischen Region des früheren Wohnorts

Wie bekommen Sie eine E-Mail Adresse? Von Ihrem Provider Bei manchen Anbietern gibt es auch kostenlose E-Mail Adressen: www.hotmail.com www.gmx.de www.yahoo.de www.edumail.at

Andere Dienste

Chat Chatten ist die gegenwärtige Unterhaltung zweier Internetuser „online“ - z. B. www.cyberjuz.at Nickname: beliebiges Spitzname, meist mit Passwort keine persönlichen Daten, da Gefahr des Datenmissbrauchs Chatiquette: Verhaltensregeln, die eingehalten werden sollten und auf den Informationsseiten des jeweiligen Chatrooms enthalten sind Chatgeheimsprache: Emoticons & Smilies, die sich auf den Hilfeseiten der einzelnen Chats finden :-) :-(

Newsgroups (Diskussionsforen) Sind vergleichbar mit einem öffentlichen schwarzen Brett, auf das man allgemein lesbare Nachrichten hängen kann Auf diese Nachrichten kann man öffentlich (per News) oder privat (per E-mail) reagieren.