Ergebnisse in Prozent Chart 1 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen.

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Ergebnisse in Prozent Chart 1 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 LEHRE - MEHRHEIT POSITIV EINGESTELLT! Frage:Wenn Sie so alles in allem eine Gesamtbeurteilung über Vor- und Nachteile der Lehrlingsausbildung für Ihren Betrieb abgeben; wäre dieses Gesamturteil - Das Gesamturteil ist - sehr positiv eher positiv eher negativ sehr negativ keine Angabe Zielgruppe insgesamt Ostösterreich Südösterreich Westösterreich bis 5 Mitarbeiter 6 bis 20 Mitarbeiter mehr als 20 Mitarbeiter Gewerbe Handel Dienstleistung Anderes

Ergebnisse in Prozent Chart 2 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 BEGRÜNDUNG Frage:Und warum, könnten Sie mir dies bitte kurz begründen? Weil -Das Gesamturteil wäre - sehr positiv eher positiv eher negativ sehr negativ Zielgruppe insgesamt kann man gute Mitarbeiter ausbilden macht Freude, jungen Menschen etwas zu lernen ist günstige Arbeitskraft ist vollwertige Arbeitskraft ist wichtig für die Zukunft kommen junge Menschen in den Betrieb ist schwierig geeignete Jugendliche zu finden Facharbeiter sind schwer zu finden Schwung, Elan, Einsatzbereitschaft sind zu teuer kann nicht gekündigt werden, hat viele Rechte Lehre ist für viele Jugendliche uninteressant ist zu zeitintensiv, beansprucht viel Zeit genaues Reglement, Arbeitsinspektorrat sind zu teuer kann nicht gekündigt werden, hat viele Rechte verbringen zu wenig Zeit im Betrieb ist schwierig geeignete Jugendliche zu finden ist zu zeitintensiv, beansprucht viel Zeit Schulzeit ist vom Betrieb nicht beeinflussbar genaues Reglement, Arbeitsinspektorrat haben keinen Einsatz, kein Elan geht nach der Ausbildung, viele wechseln Lehre ist für viele Jugendliche uninteressant

Ergebnisse in Prozent Chart 3 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 AUCH WIRTSCHAFTSLAGE FÜHRT ZU GERINGERER NACHFRAGE Frage:Sie haben mir zuerst gesagt, dass Sie heute weniger Lehrlinge als früher / keine Lehrlinge mehr ausbilden? Warum, könnten Sie mir dies bitte mit einigen Worten kurz begründen? Es bilden weniger bzw. keine Lehrlinge aus - Zielgruppe insgesamt Wirtschaftslage/zu wenig Aufträge/kein Bedarf ist schwierig geeignete Jugendliche zu finden sind zu teuer kann nicht gekündigt werden, hat viele Rechte verbringen zu wenig Zeit im Betrieb ist zu zeitintensiv, beansprucht viel Zeit Schulzeit ist vom Betrieb nicht beeinflussbar genaues Reglement, Arbeitsinspektorrat kündigt nach der Ausbildung, viele wechseln haben keinen Einsatz, keinen Elan Lehre ist für viele Jugendliche uninteressant anderes weiß nicht, keine Angabe

Ergebnisse in Prozent Chart 4 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 DISKREPANZ BEI LEHRSTELLEN Frage:In den neuen Branchen wie etwa der New Economy gibt es eine eklatant hohe Nachfrage nach Lehrstellen, in anderen Branchen wie etwa den Tourismusberufen gibt es eine hohe Anzahl von Lehrstellen, die nicht besetzt werden können. Worauf führen Sie diese Diskrepanz zurück? Die Diskrepanz ist zurückzuführen auf - Zielgruppe insgesamt schlechte Rahmenbedingungen (z.B. Arbeitszeit) im Tourismus hohe Attraktivität, gutes Image der New Economy gute Karrieremöglichkeiten in der New Economy mangelnde Berufsinformation in der Schule über die Chancen eine Lehrstelle zu finden zu wenig Lehrstellen in der New Economy, weil es an Tradition und Erfahrung in der Lehrlingsausbildung fehlt generell zu kompliziert, eine Ausbildungsberechtigung zu erlangen andere weiß nicht, keine Angabe

Ergebnisse in Prozent Chart 5 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 WKO SOLL LEHRLINGSAUSBILDUNG RE-AKTIVIEREN! Frage:Welche Organisationen sollen Ihrer Meinung nach Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Lehrlingsausbildung setzen? Zur Steigerung der Attraktivität sollen Maßnahmen setzten - Zielgruppe insgesamt Wirtschaftskammer Bundesregierung Landesregierung Arbeiterkammer AMS Berufsschulen Industriellenvereinigung ÖGB andere weiß nicht, keine Angabe

Ergebnisse in Prozent Chart 6 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 LEHRLINGSAUSBILDUNGSPRÄMIE POSITIV! Frage:Wie beurteilen Sie die neue Lehrlingsausbildungsprämie von EURO als Ersatz der Berufsschulzeiten, in denen der Lehrling dem Betrieb nicht zur Verfügung steht? Würden Sie sagen - Die Lehrlingsausbildungsprämie von EURO ist - sehr positiv eher positiv eher negativ keine Angabe sehr negativ Zielgruppe insgesamt Ostösterreich Südösterreich Westösterreich bis 5 Mitarbeiter 6 bis 20 Mitarbeiter mehr als 20 Mitarbeiter Gewerbe Handel Dienstleistung Anderes Lehre positiv Lehre negativ

Ergebnisse in Prozent Chart 7 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 SKEPTISCHE HALTUNG BEIM AUSGLEICHSFONDS! Frage:Derzeit wird noch der Vorschlag diskutiert, dass jene Betriebe, die keine Lehrlinge ausbilden, Geld in einen Fonds einzahlen müssen. Dieses Geld wird dann an jene Betriebe verteilt, die Lehrlinge ausbilden. Was halten Sie von diesem Vorschlag? Würden Sie sagen, Sie stehen diesem Vorschlag - Der Ausgleichsfonds ist - sehr positiveher positiv keine Angabe eher negativsehr negativ Zielgruppe insgesamt Ostösterreich Südösterreich Westösterreich bis 5 Mitarbeiter 6 bis 20 Mitarbeiter mehr als 20 Mitarbeiter Gewerbe Handel Dienstleistung Anderes Lehre positiv Lehre negativ

Ergebnisse in Prozent Chart 8 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 SPONTAN MEHR RECHTE, MEHR UNTERSTÜTZUNG UND BESSERE VORBILDUNG! Frage:Was müsste unternommen werden, dass Sie wieder (/mehr) Lehrlinge einstellen? Spontan nennt man als Verbesserungsmöglichkeit - Zielgruppe insgesamt mehr Rechte für die Betriebe mehr Förderungen bessere Ausbildung der Jugendlichen in den Schulen bessere Vermittlung von geeigneten Lehrstellenbewerbern durch das AMS einfachere Kündigungsmöglichkeiten während der Lehrzeit finanzielle Anreize zur Einstellung von a-typischen Lehrstellenbewerbern keine Behaltefristen nach Abschluss der Lehrzeit längere allgemein schulische Vorbildung der Jugendlichen Besteuerung von jenen Betrieben, die keine Lehrlinge ausbilden anderes weiß nicht, keine Angabe

Ergebnisse in Prozent Chart 9 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen und keine Lehrlinge ausbilden bzw. die weniger Lehrlinge ausbilden als früher; Erhebungszeitraum: 1. bis 4. Oktober 2002 MÄNGEL IN DER SCHULBILDUNG! Frage:Welche Qualitätsmängel stellen Sie heute bei Lehrstellenbewerbungen fest? Folgende Mängel sind festzustellen - Zielgruppe insgesamt Mängel bei mathematischen Kenntnissen Mängel beim Schreiben und Lesen Mangelhafte Umsetzung von Schulwissen in die Praxis Mängel bei Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und bei persönlichem Auftreten Mangelhafte Eingliederungsfähigkeit in den Betrieb Mangelnde Teamfähigkeit keine Mängel weiß nicht, keine Angabe