Kinder- und Familienarmut im Kreis Neuwied
Kinder sind Kinder
Wie kann man sie fördern?
Ziele der Förderung Verbesserung der sprachlichen Kompetenz Erlernen vom sozialer Kompetenz z.B. Teilen, Grenzen akzeptieren und Warten lernen Förderung der Bewegung Kennen lernen der Umgebung und der Möglichkeiten Verbesserung der Gesundheitssituation durch gesunde Ernährung
denn benachteiligte Kinder werden zuhause nicht nach den Hausaufgaben und dem schulischen Stand befragt haben kein Fahrrad und keine Federballschläger waren noch nicht im Zoo, in der Stadtbibliothek, im Wald sind nicht in Vereinen lernen kein Instrument gehen selten zu Kindergruppen
Die Eltern …..
Die Familien wollen sich nicht mit ihren Defiziten präsentieren, aber : 116 Frauen haben einen Antrag bei der Mutter-Kind-Stiftung und der Stiftung Familie in Not 591 telefonische Anfragen gab es in der Schuldnerberatung, 268 Erstgespräche, 129 Insolvenzverfahren wurden vorbereitet 105 Menschen wurden im Allgemeinen Sozialen Dienst beraten 25% der Familien der Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung erhalten Arbeitslosengeld II (97) Zahlen Diakonisches Werk 2008
Armutsrisiken sind: Arbeitslosigkeit Trennung und Scheidung und dann alleinerziehend Kinder/Kinderreichtum Arbeit im Niedriglohnsektor Migrationshintergrund Sozialraum/Wohnumfeld Krankheit (Sucht)
Zur Weiterarbeit brauchen wir: eine Armutsbericht für den Kreis Neuwied, damit ersichtlich wird, an welchen Orten Unterstützungsangebote sinnvoll und notwendig sind einen Arbeitskreis, der sich kontinuierlich mit der Thematik befasst einen jährlichen Bericht zur Situation im Jugendhilfeausschuss
Mit dem Ziel :