Geschichte der Universität Mozarteum 1841 Gründung des Salzburger Dommusikvereins und Mozarteum (Anlässlich 50 Todestag Mozarts) 1881 Übernahme des Mozarteums.

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 Präsentation transkript:

Geschichte der Universität Mozarteum 1841 Gründung des Salzburger Dommusikvereins und Mozarteum (Anlässlich 50 Todestag Mozarts) 1881 Übernahme des Mozarteums durch die Internationale Stiftung Mozarteum 1941 Zuerkennung des Öffentlichkeitsrechtes als Konservatorium 1939 Reichshochschule 1945 Musikhochschule 1953 Akademie Mozarteum 1970 Erhebung zur Hochschule Ab 1998 Universität Mozarteum

Derzeit 40 Studienrichtungen allen Instrumentalfächer, Komposition, Dirigieren, Gesang, Musiktheater, Schauspiel, Regie, Bühnenbild, Musik- und Tanzpädagogik, Kunst- und Werkpädagogik sowie in Musikpädagogik und Musikwissenschaft Orff Institut Aussenstelle Innsbruck Ca Studenten (davon ca. 55% Ausländer - Deutsche/Italiener/ Asiatenanteil ca 8 %) 600 Lehrer Schrannengasse Paris Lodronstraße Studentenheim Frohnburg

Baugeschichte 1630 Primogeniturpalst von Erzbischof Paris Lodron errichtet vom Dombaumeister Santini Solari Im 19. Jahrhundert Umwidmung zum Priesterseminar (Borromäum) Ab 1912 Wohngebäude – Marionettentheater von Prof Aicher im Innenhof Vorgängerbau von Prof Eugen Wörle (Baubewilligung 1972) Bezug ab 1978

1998 im Oktober Schließung des Gebäudes (Verdacht auf erhöhte Schadstoffbelastung – diese sind nicht nachweisbar – Gebäude war sehr dicht verbaut – sick building syndrom) 2002 Wettbewerb (nur mehr Musik) Sieger des Wettbewerbes: Arch. DI Robert Rechnenauer / München 06/2004 – 08/2006 Bauzeit

Eröffnung Kenndaten: Nutzfläche (ohne Technik/Erschließung): m² Bruttogeschoßfläche: m² Umbauter Raum: m³ Errichtungskosten: incl. Wettbewerb, Honorare, Nebenkosten etc. OHNE Grundanteilskosten) 37,17 Mio excl. MwSt.

Ca, 110 Institutsräume + 20 Überzimmer 5 Raumtypen 18 m², 24 m², 36m², 54 m², 72 m² Akustisch gleich ausgestattet ( Ausnahme - Schlagzeug und schweres Blech) Solitär max 325 Personen Großes Studio max 425 Personen Kleines Studio max 120 Personen Hörsaal 110 Personen Studienkonzertsaal max 80 Personen Bibliothek mit Medien (Büchern, Noten, CD etc.) Bistro