Unternehmenspräsentation

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Birkert Wertpapierhandelshaus AG Hauptversammlung am 15. Dezember 2003.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
ROADSHOW PRÄSENTATION
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Dortmund,
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
20:00.
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
ordentlichen Hauptversammlung
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Hauptversammlung Nucletron Electronic AG 2. Juli 2010 in München
Eine Einführung in die CD-ROM
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 15
Dokumentation der Umfrage
...ich seh´es kommen !.
Seite KPS Transformation Architects KPS AG Hauptversammlung 2013 München, T ITEL KPS T RANSFORMATION A RCHITECTS.
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Neuerungen im Gesellschaftsrecht
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
PROCAM Score Alter (Jahre)
Willkommen auf der Ordentlichen Hauptversammlung der am 7. Juli 2004 in München.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Freiwillige Feuerwehr Gernsbach
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2009
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Willkommen.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Microsoft Corporation
Charts, Fundamentalwerte, Nachrichten Heidelberger Investoren-Runde Michael Ripke 6. Juni 2007.
Umsatz39,438,32,9 % Betriebsgewinn3,32,532,4 % Prozent vom Umsatz8,46,5 Gewinn vor außerordentlichen Posten 3,22,526,2 % Prozent vom Umsatz8,06,6 Gewinn.
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Evaluierung und Fortschreibung Masterplan Verkehr Wien 03/08
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Umsatz55,353,63,1 Betriebsgewinn5,04,219,2 Prozent vom Umsatz9,17,9 Gewinn vor außerordentlichen Posten 4,94,314,4 Prozent vom Umsatz8,87,9 Gewinn des.
Umsatz11,912,7-6,3 % Betriebsgewinn0,30,7-57,1 % Prozent vom Umsatz2,55,5 Gewinn vor außerordentlichen Posten 0,30,8-62,5 % prozent vom Umsatz2,56,5 Gewinn.
Bewertung eines Unternehmens aufgrund der Zahlen und Fakten
Der Erotik Kalender 2005.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Stand 04/ KAMPA AG Bilanzpressekonferenz/ Analystenpräsentation Düsseldorf,
1991 bis 1994 LfA Edelstahlwerk Freital Schwerm.bau Magdeburg
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Willkommen zu Hauptversammlung Mai 2015
 Präsentation transkript:

Unternehmenspräsentation Stand: Juni 2002

Investment-Highlights Das Unternehmen Inhalt Investment-Highlights Das Unternehmen Der Markt für Pflegedienstleistungen Strategie und Wettbewerbsposition Geschäftsentwicklung Die Aktie Finanzkalender

Ausgezeichnet geführtes Unternehmen mit attraktiver Rendite Investment- Highlights Durch die Fusion CURANUM - BONIFATIUS ist einer der führenden börsennotierten Betreiber von Senioren- und Pflegezentren entstanden Ausgezeichnet geführtes Unternehmen mit attraktiver Rendite Stabiles, gut prognostizierbares Marktwachstum sowie Potential zur Gewinnung zusätzlicher Marktanteile Solides Wachstumspotential durch Integration neuer Einrichtungen und Ausschöpfung zusätzlicher Synergie-/Ertragssteigerungs-potentiale Klare Positionierung im Wettbewerbsumfeld Aktie ist deutlich unterbewertet

DIE CURANUM AG Management und Betrieb von Seniorenzentren Das Unter- nehmen 1 Management und Betrieb von Seniorenzentren und Pflegeeinrichtungen sowie Erbringung von Dienstleistungen für diese Einrichtungen Entstanden durch die Einbringung der CURANUM AG in die börsennotierte Bonifatius Hospital & Senioren- residenzen AG im November 2000 Insgesamt 43 Einrichtungen mit 5.182 Pflegeplätzen und 672 Betreuten Wohnungen 3.442 Mitarbeiter Vorstand: Hans-Milo Halhuber (Vors.) Bernd Scheweling Jens Spitzer

Standorte in Planung, Standorte Pflegezentren 2 Das Unter- nehmen Altötting Augsburg Bad Brückenau Bad Dürrheim Bad Hersfeld Bad Nenndorf Bad Schwartau Barth Berlin (3 X) Bielefeld Dornum Düsseldorf Ennepetal Eschweiler Fürth Geertz Geseke Gelsenkirchen (2 x) Gevelsberg Großalmerode Halle Hameln Hennef Jena Karlsfeld Landshut Lehrte Liesborn Merseburg Mönchengladbach Nettetal ( 3 x) Neuss Oberhausen Remagen Sieglar Vienenburg Werl (2 x) Wolfenbüttel Pflegezentren Standorte in Planung, Eröffnung in 2002/2003 Das Unter- nehmen 2 Bessenbach Essen Frankfurt/Main Germering Illertissen Pfronten Uelzen

Die Konzernstruktur 3 Das Unter- nehmen 6 CURANUM AG, München Krankenheim Ruhesitz am Wannsee Seniorenheimstatt GmbH, Berlin CURANUM BONIFATIUS DT GmbH, München CURANUM GmbH, Haan CURANUM Betriebs GmbH, Haan CURANUM Franziskushaus GmbH, Gelsenkirchen CURANUM Baubetreuung und Immobilienmanage-ment GmbH, Haan Opticura Service GmbH, Haan HKS GmbH, Gelsenkirchen CURANUM Bad Hersfeld GmbH, Haan CURANUM Lehrte GmbH, Haan Residenz Lobberich GmbH, Lobberich MHS GmbH, Herne GAP Media Service GmbH, München 6

Trägerschaft 1995 und 2000 Der Markt für Pflegedienst-leistungen 1

Bevölkerungsentwicklung über 60 J. in Mio. Bevölkerungsentwicklung der Altersgruppe über 60 Jahren und Auswirkungen auf die Zahl der Pflegefälle 31,1 Der Markt für Pflegedienst-leistungen 2 Bevölkerungsentwicklung über 60 J. in Mio. 25,5 4,7 21,8 18,2 2,9 2,4 Anzahl der Pflegebedürftigen in Mio. 1,9 1999 2010 2020 2050 Quelle: Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin, Januar 2001

Pflegewahrscheinlichkeit nach Altersgruppen Bevölkerungszunahme bis 2050 Der Markt für Pflegedienst-leistungen 3 * Bevölkerungszunahme: 75-80 Jahre

Strategische und operative Ziele Marktführerschaft bei privaten Pflegeeinrichtungen in Deutschland Erreichen einer EBITDA-Rendite von mindestens 8 % p.a. gemessen am Umsatz Dynamisches Umsatzwachstum von durchschnittlich rund 15% p.a. (zw. 10 und 20% p.a.) durch internes und externes Wachstum Dividendenrendite von 4-5 % für unsere Aktionäre Strategie und 1 Wettbewerbs-position

Strategische Maßnahmen Hohe Qualität im Management der Einrichtungen, Betriebskonzept/Ablauf- und Aufbauorganisation, Controllingsystem, Managementauswahl, Qualitätshandbuch kontrollierter Ausbau der Anzahl der betriebenen Einrichtungen, dadurch Synergieeffekte Addition der Einkaufsvolumina und Verwaltungs- synergien, dadurch kostengünstige Erbringung der Dienstleistungen Konzentration auf den Betrieb von Pflegeeinrichtungen und damit verbundene Dienstleistungen, kein Immobilien- erwerb oder -bestand, dadurch keine expansions- hemmende Kapitalbindung Strategie und 2 Wettbewerbs-position

Wettbewerb Private Wettbewerber: kommunal 9% freigemeinnützig oder kirchlich privat 57% 34% Private Wettbewerber: Marseille-Kliniken AG (börsennotiert) 39 Pflegeeinrichtungen 11 Kliniken MATERNUS Kliniken AG (börsennotiert) 17 Pflegeeinrichtungen 2 Kliniken Kursana Residenzen 33 Pflegeeinrichtungen 26 Betreute Wohnanlagen Pro Seniore Unternehmensgruppe 120 Seniorenzentren Kuratorium Wohnen im Alter 15 Wohnstifte, 1 Klinikstift Augustinum gGmbH 21 Pflegeeinrichtungen 3 Kliniken Strategie und 3 Wettbewerbs-position

Strategische Stärken Standorte ergänzen sich ideal zu einem bundesweit beinahe flächendeckenden Netz große Verhandlungsmacht bei Neuerwerbungen und Pachtverhandlungen langjährige Branchenerfahrung; CURANUM über 20 Jahre optimale Betriebsgrößen (durchschnittlich 120-140 Betten) hohe Auslastung in den Einrichtungen (unternehmensweit rd. 95%) unternehmensweite Systemgastronomie hohe Qualitätsstandards in der Pflege absolute Konzentration auf Kernkompetenzen hohe Synergieeffekte durch schlanke Zentralabteilungen SAP/R 3 Strategie und 4 Wettbewerbs-position

Umsatz- und Ertragslage im 1. Quartal 2001/2002 (Mio. EURO) 31.03.02 31.03.01 Gesamtleistung Personalkosten Materialkosten EBITDA* in % EBIT* Zinsergebnis Ergebnis nach Steuern Bilanzsumme Eigenkapitalquote 40,7 35,5 21,3 18,4 14,3 11,8 1,7 1,7 4,2 4,8 1,2 1,4 2,9 3,9 -0,3 - 0,07 0,4 1,1 1,0 3,1 89,2 70,0 29,3 39,8 Geschäfts- 1 entwicklung * vor außerordentlichen Aufwendungen

Umsatz- und Ertragsentwicklung 1999-2001 31.12.2001 31.12.2000 * 31.12.1999 ** Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR 147,8 146,5 17,2 74,2 74,9 8,1 52,9 49,0 4,7 8,3 5,9 -0,2 6,8 4,1 -0,4 -0,6 0,3 0,8 -1,0 -0,7 1,8 0,16 0,06 0,10 Gesamtleistung Personalaufwand Materialaufwand EBITDA EBIT Zinsergebnis Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss EPS (in EUR) Geschäfts- 2 entwicklung * CURANUM BONIFATIUS AG als-ob-konsolidiert ** Bonifatius Hospital & Seniorenresidenzen AG

Vermögens- und Finanzlage 1999-2001 31.12.2001 31.12.2000 * 31.12.1999** Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR 13,6 0,08 -2,2 0,46 0,003 -0,68 45,7 30,1 8,2 29,5 37,2 22,4 25,8 27,3 15,5 7,4 7,7 0,9 36,8 30,9 14,9 12,3 79,1 69,1 31,3 Cash-Flow CPS (in EUR) Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten davon Genuss- scheinkapital Bilanzsumme Geschäfts- 3 entwicklung * CURANUM BONIFATIUS AG als-ob-konsolidiert ** Bonifatius Hospital & Seniorenresidenzen AG

Bilanzstruktur 2000-2001 (in Mio. EURO)* Bilanzsumme 2000 69,1 Bilanzsumme 2001 79,1 45,7 30,1 25,8 27,3 37,2 36,8 30,9 29,5 Davon 12,3 Genusschein-kapital 2000 2001 2000 2001 Geschäfts- 4 entwicklung Entwicklung Anlagevermögen/ Umlaufvermögen Entwicklung Eigenkapital/ Verbinlichkeiten Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Verbindlichkeiten * 2000: CURANUM BONIFATIUS als-ob-konsolidiert

Planung Konzernumsatz* 2001 – 2004e (Mio. EURO) 190,5 200 150 100 50 200,9 159 147,8 Geschäfts- 5 entwicklung 2001 2002e 2003e 2004 e e =geplant * inkl. sonstige betriebliche Erträge

Planung EBITDA/EBIT/Ergebnis nach Steuern (EAT) 2001 – 2004 (Mio. EURO) 20 15 10 5 17,5 15,0 16,2 13,7 12,0 10,9 8,3 9,3 8,3 6,2 6,8 4,7 Geschäfts- 6 entwicklung 2001 2002e 2003e 2004e EBITDA e =geplant EBIT EAT

Anzahl der Pflegezentren, Pflegeplätze und betreuten Wohnungen 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 Pflegezentren 50 40 30 20 10 Pflegeplätze/ Wohnungen 50 47 795 38 746 6.013 620 5.709 4.751 Geschäfts- 7 entwicklung 2001 2002e 2003e Pflegezentren Pflegeplätze Betreute Wohnungen e=geplant * 31.12.

Aktienstammdaten WKN, ISIN: 52 40 70, DE0005240709 Grundkapital: 29,7 Mio. Euro Anzahl der Aktien: 29,7 Mio. nennwertlose Inhaber- Stammaktien Notierung: Geregelter Markt Frankfurt und München, Freiverkehr Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf Index: CDAX Pharma & Healthcare, STOXX Consumer Non-cyclical Aktionärsstruktur: Bernd Scheweling 64,3 % Streubesitz 35,7 % Erstnotiz: 30. November 1998 Börsenkürzel: BHS, BOHG.F (Reuters) Dividende für das Gj. 2001: 0,14 EUR je Aktie steuerfrei Die Aktie 1

Kursverlauf CURANUM AG 12 Monate Die Aktie 2 Quelle: comdirect

Die Aktie 3 Quelle: Deutsche Börse AG

Die Aktie 4 Quelle: Deutsche Börse AG

Private börsennotierte Wettbewerber in der Pflege Marseille-Kliniken AG 39 Pflegeeinrichtungen, 11 Kliniken 4.738 Pflegebetten, 1.815 Betten Reha Auslastung 94,2% 168,1 Mio. EUR Umsatz, 6,4% EBT-Marge, KGV 5,2 Aktienzahl: 12,15 Mio., freefloat: 25,37 % MATERNUS Kliniken AG 17 Pflegeeinrichtungen, 2 Kliniken 2.854 Pflegebetten, 921 Betten Reha Auslastung 91,1% (Pflege) 102,3 Mio. EUR Umsatz EBT-Marge neg., KGV neg. Aktienzahl: 11,08 Mio., freefloat: 43,0 % CURANUM AG 43 Pflegeeinrichtungen 5.182 Pflegebetten, 672 Betr. Wohnungen Auslastung 94,9% 147,8 Mio. EUR Umsatz 3,7% EBT-Marge, KGV 12,5 Aktienzahl:29,7 Mio., freefloat: 35,7 % Umsatz, EBT-Marge und KGV sind jeweils auf Basis des aktuellen Geschäftsberichts bzw. des aktuellen Kurses berechnet. Die Aktie 5

Finanzkalender 12. Juni 2002 DVFA-Gesundheitstag in Frankfurt/M. 28. Juni 2002 Quartalsbericht I Gj. 2002 28. Juni 2002 Ordentliche Hauptversammlung August 2002 Quartalsbericht II Gj. 2002 22. Oktober 2002 DVFA-Gesundheitstag in Frankfurt/M. November 2002 Quartalsbericht III Gj. 2002 November 2002 Investoren-/Analystenmeeting in München Finanz- kalender

Abteilung Investor Relations CURANUM AG Abteilung Investor Relations Frau Benita Berge Maximilianstraße 35 c 80539 München Tel: 089/242065-20 Fax: 089/24206510 benita.berge@curanum.de www.curanum.de