Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2009 Institutionen – Regionen – Netzwerke Fachliche Profile von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2009 Institutionen – Regionen – Netzwerke Fachliche Profile von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Licht öffentlich geförderter Forschung

1.Das DFG-Förder-Ranking im Überblick: Ziele, Herangehensweise und Datenbasis 2. Deutschlands Forschungsstandorte im europäischen Wettbewerb 3. Forschungsaktive Regionen und Standorte in Deutschland 4. Forschungsschwerpunkte und Förderprofile von Wissenschaftseinrichtungen 5. Vernetzung zwischen Wissenschafts- einrichtungen und –regionen Agenda und Themen

DFG Bundesministerien Europäische Union European Research Council Arbeitsgem. ind. Forschungsver. Alexander von Humboldt-Stiftung Deutscher Akad. Austauschdienst iele, Mittelgeber- spezifische Analysen Mittelempfänger- spezifische Analysen Unterschiedlich aggregiert: Staaten, Bundesländer, Regionen, Institutionen Keine aufwendige Erhebung bei Wissenschaftseinrichtungen, sondern Aufbereitung und Zusammenführung von Daten zu den Förderaktivitäten zentraler Mittelgeber Kennzahlen decken knapp 90 Prozent der von öffentlichen Institutionen für die deutsche Wissenschaft in Form von Drittmitteln gewährten Förderung ab Neben monetären Kennzahlen werden eine Vielzahl weiterer Indikatoren berichtet: Gastaufenthalte ausl. Wissenschaftler, DFG-Gutachter und Fachkollegiaten... Fachbezogene Analysen Sicht sowohl auf einzelne Fächer wie auf die fachlichen Gesamtprofile von Einrichtungen: DFG: 48 Forschungsfelder Bund: 12 thematische Fördergebiete EU: 8 thematische Fördergebiete AvH, DAAD u.a.: 14 Fachgebiete Ziele, Herangehensweise und Datenbasis des DFG-Förder-Rankings

Einige Informationen zur Datenbasis mit Blick auf zentrale monetäre Kennzahlen 4,4 Milliarden Euro für über Einzelmaßnahmen 2005 bis 2007 BundEU (6. FRP) 16,7 Milliarden Euro davon 3 Milliarden Euro für über Beteiligungen deutscher Forschungsstandorte 2002 bis 2008 DFG 5,8 Milliarden Euro für fast Einzelmaßnahmen verteilt auf ca Antragsbeteiligte 2005 bis 2007 Mittelgeberspezifische Analysen

DFG-Förder-Ranking 2009 Einfluss der Exzellenzinitiative Chancengleichheit in der Wissenschaft Internationalität Kooperation und Vernetzung Förderbilanzen und -profile Beteiligung am Peer Review der DFG Themenbereiche des DFG-Förder-Rankings

Mittelempfänger in Deutschland Ranking der Länder LandMio. kum. % Deutschland Großbritannien Deutschland Italien Niederlande Spanien Belgien Frankreich Insgesamt 3.024, , , , ,4 943,8 707, ,3 18,1 32,4 45,4 54,1 60,8 66,5 70,7 100,0 Art der Einrichtung Hochschulen Außeruniversitäre Einrichtungen Max-Planck-Gesellschaft (MPG) Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) Leibniz-Gemeinschaft (WGL) Bundeseinrichtungen Weitere Einrichtungen Industrie und Wirtschaft Nicht-institutionelle Mittelempfänger Ingesamt Mio. 947, ,5 154,3 216,4 316,9 94,5 128,1 263,2 900,9 1, ,0 % 31,3 38,8 5,1 7,2 10,5 3,1 4,2 8,7 29,8 0,1 100,0 Länderbezogene Verteilung von Fördermitteln im 6. EU-FRP (vgl. Abb. 2-9 auf S. 36 und Tab auf S. 46)

Regionale Verteilung von DFG-Bewilligungen nach Förderprogrammen und Fachgebieten (vgl. Abb. 2-5 auf S. 23 und Abb. 3-6 auf S. 72) FachgebieteFörderprogramme

Regionale Verteilung von FuE-Fördermitteln im Rahmen der Bundes- und EU-Förderung (vgl. Abb. 2-7 auf S. 31 und Abb auf S. 38) EU (6. FRP) Bund

Eine Datenbasis – verschiedene Darstellungsformen: Das Thema Fachliche Profilbildung von Hochschulen unterschiedlich akzentuiert (vgl. Abb. 3-2 auf S. 58, Tab. 3-3 auf S. 60 und Abb. 3-3 auf S. 61)

Vernetzung von Wissenschaftseinrichtungen im Rahmen ihrer DFG-Förderung am Beispiel der Lebens- und Ingenieurwissenschaften (vgl. Abb. 4-4 auf S. 90 und Abb auf S. 113) Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: zur DFG: zum DFG-Förder-Ranking: zu DFG-geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen: