Die Rolle der krisengeschüttelten EU im Global Village

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Staatliche Aktivitäten in der Schweiz - Überblick -
Advertisements

EBD Exklusiv Doppelumfrage von EBD und Euractiv.de Berlin, 15. November 2011.
Wirtschaft - Arbeitsmarkt - Innovation Herzlich Willkommen im Forum 2 beim Zukunftskonvent der NRWSPD.
Tank oder Teller Chancen und Risiken von Agrosprit
Initiative GLOBAL MARSHALL PLAN a planetary contract Grundlage für eine Ökosoziale Marktwirtschaft
1 LInternet au service des PME Paris (France), 8-9 février 1999 Workshop 1 Wie kann die Internet-Nachfrage stimuliert werden? Ergebnisse des Workshops.
Global Europe konkret Die handelspolitische Strategie der EU und ihre bilateralen Freihandelsabkommen Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung Oktober 2007.
Bildungsarmut Dieter Eißel, Universität Gießen
Internationales Engagement, Entwicklungspolitik,Außenpolitik
Einführung in die Internationalen Beziehungen
22. Oktober 2009 Strengthening European SMEs in the defence sector Berlin Stärkung der europäischen kleinen und mittelständischen Unternehmen der Wehrtechnik.
Den Armen Gerechtigkeit. © 2008 "Brot für die Welt" I.Die Aktion Brot für die Welt II.Die Ziele III.Maßnahmen und Instrumente.
Leitbild „Nachhaltige Entwicklung“– Anspruch und Wirklichkeiten
Perspektiven für die Gemeinsame Agrarpolitik
Wirtschaft Technologie Umwelt Vorstand Wilfried Kurtzke Konjunktur: Aufschwung ohne breite Grundlage Einkommen, Nachfrage, Arbeitsplätze Kollektive Arbeitszeitverkürzung.
EuropaRAThaus Erklärung Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger „Wir einigen keine Staaten, wir verbinden Menschen“ (Jean Monnet) Anlässlich.
DEINE STIMME GEGEN ARMUT eine Aktion von. Auf den nächsten Seiten… VENRO, GCAP, MDG – Wer steht hinter der Aktion, welche Ziele werden verfolgt? Weiße.
Was ist Europa? Eine Einführung.
Energievorräte Gliederung: ● Allgemeines zu Energievorräten
Sozialpolitik in Europa und das europäische Sozialmodell
Der Vertrag von Lissabon
Europäische Erfahrungen zur Gewerkschaftsintegration “
Eine Welt-PromotorInnen Programm – für eine moderne Eine Welt-Politik
ZUKUNFTSCHANCEN im ländlichen Raum.
Industriebeziehungen und Sozialdialog in der EMCEF Balatongyörök
Schwarzbuch Klimawandel
Europa Wie funktioniert unsere EU?.
So profitiert Österreich Mit der SPÖ zur Top-5 Wirtschaftsnation – der Entwurf zum neuen Wirtschaftsprogramm Christoph Matznetter, Budget- und Finanzsprecher.
Landesentwicklungspolitik"
Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Ideologie und Wirklichkeit Von der Finanzarktkrise zur Schuldenkrise
Globale Institutionen und Vereinigungen
Fernuniversität Aufgabenlösung. Fragestellung: Wie bewältigt die Schweiz derzeit die Herausforderungen an die Staaten? (Staatslehre S. 9 bis 14)
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
6. Treffen der Menschen mit Armutserfahrung
Förderungsmaßnahmen der Europäischen Union für die Stadtgebiete
Europawahlprogrammentwurf Mitentscheiden Europa braucht ein starkes Parlament, kein regieren in Hinterzimmern Europa vor Ort – Subsidiarität respektieren.
KV Österreichische und Internationale Energiepolitik SS07 An energy policy for Europe - the quantitative targets Florian Brence Thomas Schinko Mark Sommer.
Deutscher Außenhandel
Globalisierung und Internationale Verantwortung
Präsentiert von Christian Meder und Michael Zynga
Talk bei Henkel "Greater Europe" auf dem Sprung in die 3
1 Prof. Dr. Hans J. Lietzmann Jean-Monnet-Professor for European Politcs Europastudien 3. Theoretische Perspektiven Jawaharlal Nehru University / Neu-Delhi.
Internationaler Vergleich von Chemiestandorten
Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis
Königreich Belgien.
Gemeinsam für ein menschenwürdiges Leben für alle Datum Name, Funktion.
-lich Willkommen ProRegio.
Verkehr zwischen Klimaschutz und Rohstoffkrise Ulla Rasmussen VCÖ-Mobilität mit Zukunft Wels, 10. Oktober 2014 sozialwort 10+
Der Ökologische Fußabdruck Methode, Ausblick, Forschungsbedarf
1 Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie Hauptseminar Die Afrikapolitik der EU in Theorie und Praxis Uwe Holtz 6. April 2006.
Österreich und die Europäische Union
SE: Sicherheitspolitik nach dem Ost-West-Konflikt
Die Welt im Jahr 2050 — und der Beitrag des WWF dazu
Europäischer Sozialfonds Perspektiven in Bayern – Perspektiven in Europa.
Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
Bürgerdialog mit dem Bundesminister der Finanzen 14. September 2015.
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
4x10x5000€ für die Nachhaltigkeit Präsentation beim SERI-Netzwerkabend am 05.Oktober 2015.
Der Weg zu einem neuen internationalen Übereinkommen Klimawandel EUROPEAN COMMISSION FEBRUARY 2009.
The future of the European Milk sector: What instruments are needed to stem against future crisis Mag. DI Johann Költringer Director Austrian Dairy Association.
GK/LK Sozialwissenschaften Informationen Klasse 9 1. Februar 2016.
Rostock, 16. Juni 2011 Europa neu justieren - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- DGB Region Rostock-Schwerin, Betriebs- und.
Brot für alle – die Entwicklungspolitische Organisation der Evangelischen Kirchen 2 Inhalt 1.Brot für alle 2.Entwicklungszusammen- arbeit und Entwicklungspolitik.
Zukunftsprogramm der steirischen Land- und Forstwirtschaft Rolle einer starken Interessensvertretung der steirischen Bäuerinnen und Bauern Präsident Franz.
Wir wollen bis 2030 den Hunger in der Welt ausrotten
In Deutschland: bislang Fehlanzeige.
 Präsentation transkript:

Die Rolle der krisengeschüttelten EU im Global Village F. Fischler Waidhofen a.d. Ybbs, 5. Oktober 2015

Das Global Village droht unbewohnbar zu werden 2

So wie bisher... Source: www.wbu.de, wbu_0624_praesentation_wackernagel.pdf

... kann es nicht weitergehen

Das Global Village hat sich neue Ziele gegeben Die 17 SDG`s Und 169 Unterziele definieren, wo wir im Jahr 2030 sein wollen Bis jetzt wissen wir noch nicht wie wir dorthin gelangen können 5

Die 17 SDG`s 6

Um die SDG`s zu erreichen… müssen wir lernen mit Komplexität umzugehen brauchen wir mehr R&D und neue gesellschaftliche Entwicklungen Jede(r) ist gefordert einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln müssen die politische, wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Nachhaltigkeit gleichermaßen gepusht werden braucht es Leadership 7

Beispiel: Ziel 2: Bis zum Jahr 2030 Hunger beenden Global Food Security erreichen Ernährung verbessern Nachhaltige Landwirtschaft fördern 8

GLOBALE ERNÄHRUNGSSICHERUNG 9

Das Armutsproblem Quelle: Füssel (2007) 11

Hunger trotz Überfluss 56 % Verluste in der Lebensmittelkette Quelle: Weltagrarbericht 12

Vernachlässigung der Landwirtschaft Im Süden 2007 war die ODA um 37 % geringer als 1988 (Inflationsbereinigt) 13

Landgrabbing 14

Klimawandel 15

Maßnahmen für eine weltweite Ernährungssicherheit Ein globales nachhaltiges ökosoziales Wirtschafts- und Sozialmodell Einführung von mehr Demokratie in vielen Staaten der Welt Intensivierung von Forschung und Entwicklung Verbesserung von Ausbildung und Beratung Maßnahmen gegen den Klimawandel und mehr Klimagerechtigkeit Ländliche Entwicklungsstrategien für den Süden

Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen und Finanzierung Aufstockung der Food Aid Programme Einhaltung der 0,7% BIP-Zusage Einführung einer weltweiten Finanztransaktionsabgabe Global Trading System für CO2 Zertifikate Standards für den Handel mit Land Verbesserte Handelsregelungen Verluste von Lebensmitteln eindämmen

Europa ist eine Ortschaft im Global Village und nach wie vor eine Baustelle 18

A. MERKEL‘s Warnung Anteil an der Weltbevölkerung 2010: 7% bei 6.9 Mia Menschen weltweit 2060: 5% bei 9.6 Mia Menschen weltweit Anteil am globalen BIP 2004: 23,4% 2014: 18,4% 2025: China+Indien werden einen höheren BIP-Anteil haben als die G7 zusammen Anteil an den weltweiten Sozialausgaben 2014: ca. 50%

Die Herausforderungen 20

Ökonomische Herausforderungen Europa ist arm an Rohstoffen und Energie (Importanteile bei Erdöl 90%, Erdgas 80%) Zu wenig Innovationsdynamik (F&E- Ausgaben 2%: USA: 2,6%, Japan 3%) Wenig Risikokapital (2013: Europa 55 Mia., USA 106 Mia.) Wachstumsschwäche Eurozone: 2014 +0,9%, 2015 +1,5%, 2016 +1,9% EU: +1,4% +1,8% +2,1% Nachwirkungen der Finanzkrise (Sparen statt wachsen)

Ökologische Herausforderungen Klimawandel beschleunigt sich Mit der bisherigen Klimapolitik ist 2° Ziel nicht erreichbar Effizienzsteigerung mit Faktor-X-Technologien geht zu langsam (Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch) Biodiversität geht weiter zurück

Österreich ist von den Auswirkungen des Klimawandels vergleichsweise stärker betroffen als andere Staaten und Regionen. 23 23

Einflussfaktoren und Ausprägungen Die Temperatur ist seit 1880 in Österreich um etwa 2 °C gestiegen, stärker als im globalen (0,85 °C) und europ. Schnitt. Sie wird weiter überdurchschnittlich steigen – bis 2100 um etwa + 5,5 °C. Temperaturextreme (Hitzetage) haben markant zugenommen. Klimamodelle lassen für die Zukunft mehr und intensivere Extremereignisse erwarten. Änderungen sind regional und saisonal unterschiedlich ausgeprägt, z. B. ist eine Zunahme der Niederschläge im Winter und eine Abnahme im Sommer zu erwarten. Alpenraum reagiert besonders sensibel auf Klimaänderungen. Alle vermessenen Gletscher Österreichs haben seit 1980 deutlich an Fläche und Volumen verloren. Anstieg der Schneefallgrenze seit 1950 um mehr als 100 m. Kernaussagen aus Band 1) „Einflussfaktoren und Ausprägungen“ des Sachstandsberichts Klimawandel 24 24

Soziale Herausforderungen Hohe Arbeitslosigkeit nur 2/3 der Bevölkerung im Arbeitsalter sind beschäftigt Jugendarbeitslosigkeit dramatisch Bildungsmängel (weniger als 1/3 der 25-34-Jährigen haben Uni-Abschluss (US 40%, Japan >50%) 1 von 7 Jugendlichen ist Schulabbrecher, 80 Mio. Beschäftigte sind nur gering qualifiziert Überalterung nimmt weiter zu Das Verhältnis der Bevölkerung im Alter 15-64 zur Bevölkerung über 65 geht bis 2050 von 4:1 auf 2:1 zurück Verteilungsgerechtigkeit nimmt ab 80 Mio. riskieren unter die Armutsgrenze zu leben

Die europa(innen) politischen Herausforderungen Die Solidarität nimmt ab Die Nationalismen werden stärker Mehr Subsidiarität und Regionalität werden gefordert Verlangen nach mehr Europa fördert den Populismus Welches Narrativ und welche Identität braucht Europa?

Außenpolitische Herausforderung der EU Die Erweiterung stagniert Die neue Nachbarschaftspolitik ist ungenügend Die transatlantischen Beziehungen schwächeln Die Bedeutung Europas geht zurück Die europäische Sicherheitsstrategie ist unklar

Tackling the „vicious circles“ affecting Europe Macro-imbalances procedure Euro Plus Pact Compact for growth and jobs Low competitiveness Low productivity Low growth Limited access to finance Higher taxes Low tax revenue Low demand Government debts Private and financial sector indebtedness The Europe 2020 growth strategy is a political agreement reached in March 2010. As the successor to the Lisbon Agenda, its objective is “smart, sustainable and inclusive growth. Closer coordination of economic policy is intended to help “a high level of employment, productivity and social cohesion” to be attained. This is to be achieved by pursuing the following five quantified headline targets: (1) raising the employment rate for those aged 20-64 to 75% (2) raising combined public and private R&D investment to 3% of GDP (3) reducing greenhouse gas emissions by 20% compared to 1990 levels; (4) reducing school drop-out rates to less than 10%, and (5) increasing the share of 30-34-year-olds having completed tertiary or equivalent education to at least 40%. (5) Reducing the number of people suffering from or at risk of poverty and social exclusion by at least 20 million. National targets. ‘Innovation Union’: aims to improve conditions and access to finance for research and innovation, so that innovative ideas can ultimately be turned into products and services and thereby create growth and jobs. ‘Youth on the move’: aims to enhance the performance of education systems and to facilitate the entry of young people into the labour market. This is done inter alia through EU-funded study, learning and training programmes, as well as platforms that help young jobseekers find employment across the EU. A digital agenda for Europe’: aims to speed up the roll-out of high-speed Internet and uptake of information and communication technologies. ‘Resource-efficient Europe’: aims to help decouple economic growth from the use of resources. It supports the shift towards a low-carbon economy, an increased use of renewable energy sources, the development of green technologies and a modernised transport sector, and promotes energy efficiency. ‘An industrial policy for the globalisation era’: aims to improve the business environment notably for SMEs, e.g. by helping them to access credit and cutting red tape. It also supports the development of a strong and sustainable industrial base able to innovate and compete globally. ‘An agenda for new skills and jobs’: aims to modernise labour markets and empower people by developing their skills and improving flexibility and security in the working environment. It also aims to help workers seek employment across the EU more easily in order to better match labour supply and demand. ‘European platform against poverty’: aims to ensure social and territorial cohesion by helping the poor and socially excluded to get access to the labour market and become active members of society. Bank guarantees and recapitalisation Stability and Growth Pact ESM/ESFS Treaty on stability, coordination and governance EU supervisory framework Macro-imbalances procedure Euro Plus Pact Lower values of bonds

Unbeantwortete Fragen Ist ein stabiles Europa ohne signifikantes Wachstum denkbar? Was ist die richtige Balance zwischen Wachstums- und Sparpolitik? Ist eine Volkswirtschaft , die auf Lebensqualität statt auf Wohlstand setzt, resilient? Können Innovationen die Energie- und Rohstoffarmut Europas ausgleichen? Was kann die Wechselkurzpolitik ersetzen?

Europas politische Zukunft

Europa bleibt ambivalent, weil wir… Einerseits mehr Europa brauchen: um die aktuellen Krisen zu bewältigen um die Nachteile der Kleinstaaterei abzubauen um unsere Interessen in der Welt durchzusetzen um die Globalisierung erfolgreich zu meistern

Europa bleibt ambivalent, weil.. …Andererseits mehr Europa den Populisten Auftrieb verleiht mehr Subsidiarität verlangt bessere Entscheidungsstrukturen und mehr Leadership erfordert

Unsere Identität Die EU ist nicht Brüssel, sondern Wir gemeinsam sind die EU Wenn wir gemeinsam die EU sind, müssen wir aufhören, die politische Verantwortung nach Brüssel auszulagern Wir brauchen eine politische Verantwortungssolidarität 33

Neue politische Projekte Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Eine Revision der neuen Nachbarschaftspolitik Demokratiereform Föderation neuer Art

Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Die Beitrittspolitik. Mehrheitsentscheidungen auf neue Bereiche der Außenpolitik ausweiten. In internationalen Gremien mit einer Stimme sprechen. Eine gemeinsame Sicherheitsstruktur darf kein Tabu mehr sein.

Eine Revision der neuen Nachbarschaftspolitik Europas Verhältnis zu Russland Die Türkeifrage EU, Israel und Palästina Nordafrika Ukraine und die Schwarzmeerregion 36

Für eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungsstruktur Die Kompatibilität der Sicherheitsstrukturen sichern Neue Kooperationsformen unter den Verteidigungsstrukturen entwickeln Synergien durch eine Europäisierung der äußeren Sicherheit schaffen Das Verhältnis NATO-EU weiterentwickeln 37

Demokratiereform Die Dominanz der Märkte und Konzerne politisch begrenzen (Ordnungspolitik) Reformen der politischen Praxis (Wiederentdeckung des Politischen, Rolle der Parlamente) Handlungschancen der Bürgergesellschaft (Direkte Demokratie) 38

Föderation Neuer Art Neue Subsidiarität Verfassung, mit europäischen Kernkompetenzen Vollparlament mit Initiativrecht Rat als 2.gleichwertige Kammer Europäische Regierung, die von Parlament und Rat eingesetzt wird Mehrheitsentscheidungen 39

Danke für Ihre Aufmerksamkeit !