Best Practice Beispiele aus der voestalpine am Standort Linz 17. Informationstagung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung 11. Oktober 2012 Helmut Csillag
voestalpine-Konzern Überblick Die voestalpine ist ein weltweit agierender Konzern mit einer Vielzahl von spezialisierten und flexiblen Unternehmen, die hochwertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiterentwickeln. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften in über 60 Ländern vertreten. Die voestalpine ist mit ihren qualitativ höchstwertigen Flachstahlprodukten einer der führenden europäischen Partner der Automobil-, Energie-, Hausgeräte- und Konsumgüterindustrie. Sie ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen sowie Europas Nummer 1 bei Spezialschienen. Die Unternehmensgruppe besteht aus vier Divisionen, die in ihren Kernsegmenten jeweils führende Positionen einnehmen. Der voestalpine-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2011/12 einen Umsatz von 12,1 Mrd. EUR und beschäftigt weltweit 46.500 Mitarbeiter. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
voestalpine-Konzern Weltweite Präsenz Umsatz nach Regionen (Geschäftsjahr 2011/12) Übriges Europa 4 % Europäische Union 72 % (davon Öster- reich: 10 %) Übrige Welt 4 % Nordamerika 8 % Brasilien 4 % Asien 8 % Umsatz nach Branchen (Geschäftsjahr 2011/12) Energie- industrie 15 % Haushaltsgeräte/ Konsumgüter 6 % Bauindustrie 9 % Automobil- industrie 30 % Sonstige 13 % Bahnsysteme 12 % Luftfahrt 2 % Maschinen- und Stahlbau 13 % Schwerpunkt liegt auf anspruchsvollsten Markt- und Kundensegmenten mit höchsten Ansprüchen an Innovation, Technologie und Qualität. 60 % des Konzernumsatzes entfallen auf die Bereiche Mobilität und Energie. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
voestalpine-Konzern Mitarbeiter – Highlights Mit fast 54 % ist die Mehrheit der rund 46.500 voestalpine-Mitarbeiter an internationalen Standorten außerhalb Österreichs beschäftigt. Mit fast 1.300 Jugendlichen, davon etwa 800 an österreichischen Standorten, ist die voestalpine der größte industrielle Lehrlingsausbildner Österreichs. Die Mitarbeiter halten derzeit rund 13 % der Aktien an „ihrem“ Unternehmen – sie sind damit der zweitgrößte Kernaktionär der voestalpine AG. Das voestalpine-Modell der Mitarbeiterbeteiligung wurde mittlerweile auch bereits auf Konzerngesellschaften in Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien und den Niederlanden ausgeweitet. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Organisation des betriebsmedizinischen Zentrums Rettung Arbeitsmedizin Werksambulanz Gesundheits- förderung Betreute Firmen: 37 Betreute Personen: 16000 Leitung: Prim. Dr. Helmut Csillag 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit . Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung, durch die ein positives seelisches und körperliches Befinden ‑ insbesondere ein positives Selbstwertgefühl ‑ und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird * Gesundheit ist die Kompetenz zur aktiven Lebensbewältigung Wichtig sind sowohl die betrieblichen Rahmenbedingungen, als auch das Individuum selbst (Inklusive Lebensstil) * Quelle, Tagungsbericht , 7. Informationstag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich, Berhard Badura 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Unternehmensmodell - Betriebliche Rahmenbedingungen Treiber Ergebnisse Frühindikatoren Spätindikatoren Netzwerkkapital Fehlzeiten Psychisches Befinden Sozialkapital Führungskapital Physisches Befinden Qualität der Arbeitsleistung Commitment Überzeugungs- und Wertekapital Produktivität der MitarbeiterInnen Organisations-pathologien (Mobbing Innere Kündigung) Arbeitsunfälle Fachliche Kompetenz Fluktuation Work-Life- Balance Arbeitsbedingungen © Universität Bielefeld – Fakultät für Gesundheitswissenschaften – Prof. Dr. Bernhard Badura 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche Gesundheitsförderung Top Management Alle Führungskräfte Gesundheitsförderungsprogramme Ergebnisse 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
LIFE – Themenfelder Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze Optionale Ergonomieprozess Lifebetrieb BABE 2 Keine Altersgrenzen Flexible AZ Modelle im Schichtbetrieb Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze Re-Integration von MitarbeiterInnen Optionale Arbeitszeitmodelle Generationenbalance „Gender“ Alle Lehrberufe für Mädchen Erfolgreiche Integration Neuer MitarbeiterInnen GLAZ 2005 attraktive Arbeitswelt voestalpine Gesund am Arbeitsplatz Einsteiger- Orientierungstag Verbesserung Gesundheitsquote Qualitative Personalplanung Schicht- training Wissens- transfer Sicher am Arbeitsplatz Zusammenarbeit: BHS, FH‘s, Uni‘s... Entwicklungspläne Stress- monitoring Mitarbeiter schulen Mitarbeiter Job Rotation Wissensstafette Lebensphasen- bezogenes Führen Mitarbeitergespräch/ Lebensphasen 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Lebensphasenbezogenes Führen aufsteigende Entwicklung Entwicklung absteigende Entwicklung 21 42 63 Alter * 7 14 28 35 49 56 Kindheit/Jugend Rezeptive Phase Erwachsenheit Aktive Phase Reife Soziale Phase Alter Geistige Phase Lebensphasenbezogenes Führen (2 Tage) Lebensphasenbezogene Arbeitsgestaltung für MA (1 Tag) 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Psychosoziale Gesundheit Schlüsselqualifikationen 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Statemanagement Im richtigen Zustand zu mehr Gesundheit & Erfolg. Ein Selbsthilfeprogramm zur Verbesserung des physischen & psychischen Wohlbefindens und persönlichen Erfolges. Ein Unternehmen ist wie ein Orchester, in dem jedes Instrument und jeder Ton entscheidend für das Zusammenspiel und die Qualität ist. Ziel: Verbesserung der Selbst, Sozial- und Sachkompetenz 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Sicherheits- und Gesundheitsorganisation 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung (Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Stressmonitoring - Impulsstern 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit KVP-Prozess – einfach besser Information Regelkommunikation „offenes Ohr“ Förderung der Teamkultur 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheitsförderungs-Programme Sucht Bewegung Wirbelsäule Ernährung Lehrlinge Gesundheitsprognose Psychosoziale Gesundheit Spezielle Aktionen Information 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Suchtprävention Alkohol Rauchen Psychoaktive Substanzen 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
SUN plus - Suchtprävention Betriebsvereinbarung Führungskräfteschulung, Beratung Öffentlichkeitsarbeit Ziel die Verbesserung der Gesundheit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit durch eine Hilfestellung für Alkohol- und Suchtkranke sowie für alkohol- und suchtgefährdete Personen Aufrechterhaltung und weitere Verbesserung der veränderten Trinkkultur. Sensibilisierung und Steigerung der Aufmerksamkeit bezüglich psychoaktiver Substanzen*) 97,4 % weniger 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Ergebnisse Nichtraucherseminare 52% Nichtraucher seit durchschnittlich 2,95 Jahren (von 2 bis 4,4 Jahre) Durchschnittlicher Langzeiterfolg anderer Nichtraucherprogramme liegt bei 30 % seit Nov. 1999 haben über 3200 Personen teilgenommen Einflussfaktoren (Gesundheitszustand vor dem Seminar, Gruppendynamik, Rauchverhalten des/der PartnerIn) 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Bewegung Motivationsseminar für Bewegung Fit Check Bewegungstraining Fitnesscenter Bewegungsberatung „Life-Bewegungstag Marathonvorbereitung 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
in das Jahr 2000 Seminar Kreativität und Höchstleistung 11 Seminare Teilnehmer = 5000 (50% Begleitpersonen) Fragebogen an die ersten 1000 Teilnehmer zurück gesendete 301 = 31,1% Basis für die Auswertung, 301 Fragebögen FIT Dr. Ulrich Strunz in das Jahr 2000 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
„Fitness voraus“ kostenlose Benützung des Fitnesscenters seit 2001 Training von Kraft und Ausdauer derzeit über 1500 MitarbeiterInnen registriert 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
LIFE-Bewegungstag seit 1999 1 x jährlich Lauf/Nordic Walk durch das Werksgelände Seit 2009 auch Radtouren Jährlich 200 - 600 TeilnehmerInnen 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Körpergerechtes Arbeiten vor Ort (Produktions- oder Verwaltungsbereich) Körpergerechtes Arbeiten als Kurzseminar vor Ort (1h) Körpergerechtes Arbeiten in der Sicherheitsviertelstunde vor Ort (30 min) Seminar Körpergerechtes Arbeiten für Führungskräfte (1,5 Tage) Köpergerechtes Arbeiten für MitarbeiterInnen (1 Tag) Köpergerechtes Arbeiten am Kran (4 h) 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Rückenschule Inhalte Methode Theorieinputs, Partnerarbeit, Bewegungs- Grundlagen der Anatomie und Problematik der Wirbelsäule krankmachende Einflüsse vermeiden und beseitigen Grundsätze der Muskelkräftigung und Muskeldehnung Übungen zur Entspannung richtig ausführen Methode Theorieinputs, Partnerarbeit, Bewegungs- und Kräftigungsübungen, Entspannung Dauer: 7 TE zu je 1,5 Std. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Ernährung Fit & vital Einzelberatung Beratung nach TCM Ge(h)wichtige Runde Frage/Antwort im Intranet Körperfettmessung Wasserspender e - learning 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
elearning zum Thema Ernährung voestalpine Stahl deutlich höherer Anteil an Übergewicht und Adipositas bei Schichtarbeitern im Vergleich zu Österreich sowohl für Arbeiter als auch für Angestellte (2 Varianten) Angebot für alle Mitarbeiter(innen), um grundlegendes Ernährungs-wissen breitflächig zu vermitteln Schwerpunktmäßig beginnend bei Wechselschichtarbeitern(innen) mit Nachtarbeit 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Der Ausbilder korrigiert die BWS - Haltung des Lehrlings Lehrling in Bewegung Der Grundstein für gesundheitsgerechtes und sicherheitsbewusstes Verhalten wird am Anfang der beruflichen Laufbahn gelegt Ziele Sensibilisierung für gesundheits- gerechtes Verhalten am Arbeitsplatz Erhöhung der Handlungskompetenz Erhöhung der Akzeptanz von Gesundheitsengagement im Berufsleben Der Ausbilder korrigiert die BWS - Haltung des Lehrlings Handschmieden 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
LIFE-Gesundheitsprognose (health@work) Persönliches Gesundheitsurteil des Mitarbeiters Ärztliche Untersuchung Integriertes Gesundheitsurteil Zweier Experten (= Arzt + Patient!) Befund 1: Gesund Nicht gesund Aufklärung Herkunft und Ursache Gesundheitlicher Störungen Beruflicher Stress & Belastungen Persönlicher Stress & Belastungen Befund 2: beruflich privat beides Human Work Index Produktivität HR-Nachhaltigkeit Prognose 5 Jahre Stabilität Referenzwerte Validierung Befund 3: stabil labil gefährdet 28.03.2017 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Psychosoziale Gesundheit Stresstest Psychosoziales Netzwerk Psychologische Beratung Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung State Management Burn-out Schwerpunkt 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Schwerpunktthema Burn-out - Zielsetzung Information für Führungskräfte und Mitarbeiter(innen) zum Thema – Vortrag Dr. Dirnberger-Puchner Silvia (Alpha-Team) Erkennen des Ausmaßes der Burn-out Betroffenheit der Mitarbeiter(innen), bzw. Feststellen von Korrelationen zur Organisation (Fragebogen) incl. Diagnostik bezüglich Stressbelastung und Erkennen von Stressoren in der Abteilung Darstellung der Burn-out Betroffenheit für jeden einzelnen MA am Ende der Befragung mit individuellen Empfehlungen Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Bewältigung vorhandener Belastungen zur Vermeidung von Überlastungen 48 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Personenbezogene Beschwerde Belastungswerte Wie hoch ist die Burnout-Betroffenheit der MitarbeiterInnen? Belastungen der Lebensbereiche Beruf Eigene Person Familie Sozialkontakte Personenbezogene Beschwerde Körperliche Beschwerden Geistige Beschwerden Emotionale Beschwerden ≥ 2,70: Rot ≥ 2,30: Gelb < 2,29: Grün ≥ 2,60: Rot ≥ 2,16: Gelb < 2,15: Grün BELASTUNGSWERT LEBENSBEREICHE 1,38 BELASTUNGSWERT BESCHWERDEN 1,20 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Prostatakrebs - Vorsorgeaktion Prostatakrebs in Österreich häufigste Krebserkrankung bei Männern Früherkennung für bessere Heilungschancen entscheidend 7. November 2011 Vorsorgetag in Zusammenarbeit mit Forum Prostata 3 Kurzvorträge der ärztlichen Leiter der urologischen Stationen in Linz PSA-Test 336 Mitarbeiter ließen PSA-Test durchführen ca. 400 Mitarbeiter besuchten die Vorträge 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Darmkrebsvorsorge Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen, rechtzeitige Vorsorge kann meist eine Erkrankung verhindern März 2012 wurden 5970 Blut-im-Stuhl-Tests an alle Mitarbeiter(innen) ab 41 Jahren gesandt, Rücklaufquote 34 % (Vorjahr 30%), Auswertung in der Betriebsmedizin 1956 negative Befunde, 58 positive Befunde (Inanspruchnahme im Rahmen der Gesundenuntersuchung nur 12,8%) 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche Gesundheitsförderung Sonstige Prognos Meridianmessungen Chronobiologische Messungen (HRV) Gesundheitsberatung nach traditionell chinesischer und thailändischer Medizin LIFE-Mobil-Einsätze Trainer- und Vortragstätigkeit zu Gesundheitsthemen Vorträge im Rahmen von Sicherheitsviertelstunden, Gesundheitstagen und sonstigen Veranstaltungen Seminare, Schulungen und Großveranstaltungen für definierte Zielgruppen z.B. Lehrlinge, Übergewichtige, Schichtarbeiter Themenspezifische Seminare und Vorträge zur seelischen und körperlichen Gesundheit 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Herzratenvariabilitäts-Messung HRV beschreibt die Schwankung der Herzfrequenz von Herzschlag zu Herzschlag (liegt im Millisekundenbereich) Je ungleicher das Herz schlägt, desto vitaler ist der Mensch und umso besser kann er sich verschiedensten Situationen anpassen beschreibt also Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten laufend anzupassen und sich so flexibel den ständig wechselnden Herausforderungen zu stellen möglich, Schlafarchitektur und Erholungsfähigkeit näher zu betrachten 24-h-Aufzeichnung wird in Form eines Bildes dargestellt je größer und intensiver das "Lebensfeuer", umso besser Durch chronischen Stress nimmt HRV ab durch HRV-Messung kann schon frühzeitig eine zu hohe Stressbelastung sichtbar gemacht werden. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Beispiele Unternehmer: vollkommen gesund, sehr vital und hoch leistungsfähig 47 Jahre, männlich Management: chronischer Stress, Gesundheitsprobleme absehbar 44 Jahre, männlich Sekretariat: Burnout, stark eingeschränkte berufliche und private Leistungsfähigkeit 53 Jahre, weiblich 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche Gesundheitsförderung Ältere ArbeitnehmerInnen Ergonomieprozess Alternative Schichtmodelle Betriebliches Eingliederungsmanagement Software – Buchstabengröße und Lupenfunktion bei wichtigen Produktionsdaten Leitmerkmalmethode Altersteilzeit Beleuchtung – adaptives Lichtsystem Von 2 – 4 Uhr maximales kaltes Licht Am Tag Licht schwächer und wärmer – automatische Regelun Feuerverzinkung 4/5, KWW III, alle neuen Anlagen 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Gesundheitsquote voestalpine Stahl GmbH Gesundheitsquote = Sollstunden minus Ausfallzeit durch Krankheit/Sollstunden (in %) Sollstunden = Summe aus Normalarbeitszeit + gesamter Ausfallzeit + bezahlte Feiertage 28.03.2017 FIM, H. Csillag
Mit dem Navigator auf einem gesunden Weg! Gesundheitsnavigator hilft, genau die auf die persönlichen Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeiters abgestimmten Angebote aus breitem Spektrum zu filtern anonymer Fragebogen im Intranet wird ausgefüllt Ergebnisblatt mit Empfehlungen kann gedruckt oder auch per E-Mail versandt werden Eigener Fragebogen, den Führungskraft für MA ausfüllen kann, um das Ergebnis mit in das Mitarbeitergespräch zu bringen, um gemeinsam einen Gesundheitsweg für MA festzulegen. 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut
Arbeitssicherheit & BMZ Arbeitssicherheit und BMZ informieren gemeinsam über Sicherheits- und Gesundheitsthemen Homepage Sicherheit und Gesundheit LIFE-Mobil 28.03.2017 FSM, Csillag Helmut