Www.initiative-elga.at IKT in der Medizin aus:. www.initiative-elga.at Agenda Was bedeutet IKT Was soll IKT beinhalten Die wesentlichen Elemente von IKT.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
AUTOKURATIERUNG & AUSSENPOLITIK HANS BERNHARD Netznetz.net, Depot, 18. November 2005.
Advertisements

Andreas Lill, Fujitsu Technology Solutions GmbH
Conditional-Sentences I
Masterstudiengänge im Tourismus in der Schweiz Chur Lausanne Hochschule für Technik & Wirtschaft Chur International Hospitality Management Lausanne International.
AUTOKURATIERUNG & AUSSENPOLITIK HANS BERNHARD Netznetz.net, Depot, 18. November 2005.
First Seminar in Brussels, 15th of December 2010
Highlights der neuen STEP 7 Version
Writing a formal letter Remember NEVER SAY DU SAY DU YOU DIE!!!!
Änderungen bewerten Change_Request.doc Änderungen bewerten Projekt-
Dokumentation des Umul Projektes documentation of the Umul Project der 8R3: by the 8R3: Energiesparen im Klassenraum saving of energy in the classroom.
Complement clauses. Finite complement clauses That-clauses WH-clauses IF/WHETHER-clauses.
Telemonitoring | Technologie-und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten | Yassin Zribi | Mai 2010 |
Das Perfekt Wiederholen (hoffentlich!). Think of 5 things you did in your holidays but think of sentences in the PRESENT TENSE. 1.Am Montag schlafe ich.
©2011 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice ©2011 Hewlett-Packard Development.
Version 5. Internal use only Network Support Center All rights reserved, property and © CAD-Computer GmbH CFR 11, ERES Electronic Record Electronic.
You need to use your mouse to see this presentation © Heidi Behrens.
Cow Pats Benny Kehrer | Conny Seiwald. Young Lions 2011 Präsentation MEDIANAME: Benny Kehrer Ι Conny Seiwald INITIAL SITUATION Your project is terrific...
Windows Essential Business Server 2008
Relative clauses What is a relative clause?
14 th -17 th at the Muba in Basel, Switzerland an der Muba in Basel, Schweiz 9 Competitors / 4 Days / 22 Hours 9 Teilnehmer / 4 Tage.
Compliance in der Arzneimitteltherapie
Kopetzky & Moritz OGwww.easyhaccp.eu Produktvorstellung.
Trend SWM EDV-Beratung GmbH & Co. KG Kundenforum 2006 Datenschutz und Sicherheit Datenschutzbeauftragter Bernardo AVILES.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
InnDok. InnoTech Gmbh, Kempten Juni 2006 InnDok2 Arbeits- & Umwelt- schutz Projekt- manage- ment InnDok – das Dokumentenmanagementsystem.... ein Managementsystem.
Saia® Systemkatalog Kapitel A4 – Verbrauchsdatenerfassung
Hauptgebiete der Informatik
Walter HAUER InteressenManagement Ing. Mag. Walter HAUER.
Erfahrungsbericht der Fa. CLAAS, Harsewinkel Chancen und Risiken für die mittelständische Industrie in Osteuropa.
Anwendungsentwicklung. … überlegen sie mal… Wir beschäftigen uns mit dem Aufbau der Arbeitsweise und der Gestaltung von betrieblichen Informationssystemen.
Plan & Vision Roland Keck Head of Product Management.
Inhalt Was ist A-Plan? Einsatzgebiete Organisation der Daten
Als Kern pflegerischen Handelns
Die erfolgreiche Immobilienverwaltung
Wege ins Archiv Ein Leitfaden für die Informationsübernahme in das digitale Langzeitarchiv Für die nestor AG Standards: Jens Ludwig
Netzwerke: Nutzen & Mehrwert Eva Buchinger Austrian Institute of Technology Tagung Brücken in Ausbildung und Beruf - Was partnerschaftliche Netzwerke leisten.
VOCABULARY SOCCER QUESTIONS PRESENT CONTINOUS WORDLIST – CELL PHONE Unit 2 - Trainer.
der Imperativ Nicht Vergessen! (Don’t forget)
Einführung in die Politikfeldanalyse 3.Vorlesung Prof. Herbert Gottweis Sommersemester 2006 Studienassistent: Homepage:
Frank Fischer + Bernhard Frank Microsoft Deutschland GmbH.
Zentrum für Verwaltungsforschung Centre for Public Administration Research E-Demokratie: mehr als ein Schlagwort Mag. Thomas Prorok
Deutsch Die Verben. Wohnen I live You (sing. informal) live He lives We live You (pl. informal) live They / you (formal) live Ich wohne Du wohnst Er wohnt.
Wie komme ich zu..... ? (how do I get to....?)
You need to use your mouse to see this presentation
Live A Life That Matters Lebe ein sinnvolles Leben.
Modal Verbs Modal verbs are not action verbs!
German Commands Brandon Soellner Three ways to say you in German, du, ihr, and Sie. There are 3 types of commands.
International Conference Kindergarten Preschool Education Entry to the Educational System Starting Pedagogic Partnership October 9 th and 10 th, 2009 in.
ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt … aus:
© suXess - it-project & management consulting gmbh mariahilfer strasse 123/3, 1060 wien / austria, suXess - Services Project.
Windows Azure VMs und Storage
Sicherheit entsprechend den BSI-Standards Planungsunterstützung durch Open Source 54. GMDS- Jahrestagung Essen, Dr. Bernd Schütze.
Hätte gern vs. Möchte gern
Die Pause - The break Noch ist alles ruhig... Silence...
By Martin L. Loeffler. The future tense is created in two ways. You introduce a time reference in the future. Anything that implies a future time. Morgen,
Adjectiv Endungen Lite: Adjective following articles and pre-ceeding nouns. Colors and Clothes.
IKT in der Medizin versus ELGA aus:
ELGA: Wie sich die EU, das Ministerium und die IT-Industrie unsere ärztliche Zukunft vorstellen …(?) aus:
Plusquamperfekt The past of the past.
DREAMING 01 MUZIEK – MUSIC - MUSIK Paint the sky with stars Suddenly before my eyes Hues of indigo arise With them how my spirit sighs Paint the sky.
CORPORATE EXPENSE MANAGEMENT SOLUTIONS Wie hilft mir eine Corporate Card-Lösung... bei meinen internen Prozessen? beim Cash Flow Management? Markus Unger.
By Martin L. Loeffler.  The basic sentence has a subject and a verb.  The subject and verb need to be together.  The subject and verb need to agree.
VO D6/G6 H. Gottweis - SoSe 2oo7: (3) Theorien der Politikfeldanalyse VO D6/G6: Einführung in die Politikfeldanalyse 3. Stunde am 22. März 2007: Theorien.
RATIO Betriebsberatungsges.m.b.H. A Wien, Hermanngasse 3 Mag. Michael Dell, CMC  +43/1/ FAX+43/1/ 
das Produkt Komplettlösung eines multimedialen Archivs
Lernfeld 7 Überblick.
Industrial IOT Rechtsanwalt Dr. Oliver M. Habel
Devops David Jaroš
Der IT-Verbund im Konzern Landeshauptstadt Schwerin IT-Strategie
 Präsentation transkript:

IKT in der Medizin aus:

Agenda Was bedeutet IKT Was soll IKT beinhalten Die wesentlichen Elemente von IKT Gewünschte Verbesserungen durch die IKT Gefahren/Risiken durch IKT IKT in der Medizin

Informations- und Kommunikationstechnologie auf Basis der Nutzung der jeweiligen state of the art EDV-Technik Dies kann und soll, entsprechend den Bedürfnissen und Wünschen der Patienten und GDA`s eingesetzt, zur Verbesserung der medizinischen Betreuung führen. Gleichzeitig ist es erforderlich, die systemimmanenten Risiken (Datenschutz, Kosten/Nutzen-Relation) von Anfang an in alle Überlegungen einzubeziehen. Was bedeutet IKT ? IKT in der Medizin

IKT in der Medizin ELGA IKT ELGA !!! Überschneidungen sind möglich !

Was soll die IKT in der Medizin bieten ? (1) IKT in der Medizin state of the art EDV-Technik (Hard- und Software, Datenübertragung) für: - Spitalsorganisation (medizinische Dokumentation, wissenschaftliche Auswertungen) - Niedergelassener Bereich (Karteiführung, Praxisorganisation und Dokumentation)

Was soll die IKT in der Medizin bieten ? (2) IKT in der Medizin state of the art EDV-Technik (Hard- und Software, Datenübertragung) für: - Befund- und Datenübertragung zwischen den beiden Bereichen, soweit erforderlich und gewünscht - Übertragung von Abrechnungs- und statistischen Daten an die Verwaltung, etc., soweit erforderlich und unter den Kautelen des Datenschutzes vertretbar

Erleichterung der Kommunikation effiziente Befunde Vermeidung von Mehrfachuntersuchungen Kostenreduktion, Arbeitserleichterung rascher Zugang zu Notfallsdaten Bessere Kontrollierbarkeit der Wechselwirkungen etc. …. gewünschte Verbesserungen durch die IKT IKT in der Medizin

Führungsrolle übernehmen ! (Aktion statt Reaktion !) Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (1) IKT in der Medizin

GDA`s sind Experten für die Medizin, die IKT ist Tool (Werkzeug), nicht Selbstzweck ! Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (2) IKT in der Medizin

Offenheit für neue Entwicklungen: Informationsmöglichkeiten schaffen, Entscheidungen auf sachlicher Ebene statt politisch motivierter Engstirnigkeit ! Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (3) IKT in der Medizin

Beachtung der Folgekosten: Hard- und Software, Administration, Wartung, Betrieb, etc. Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (4) IKT in der Medizin

Datenschutz/IT-Sicherheit: auf bestehende Erfahrungen in anderen sensiblen Bereichen zurückgreifen (Banken, Rechtsanwälte, Notare, Ziviltechniker, etc.) Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (5) IKT in der Medizin

Rechteverwaltung/-zuteilung ( Identity Management ): nur nach vorherigem Organisationsmanagement möglich (rechtzeitig Pläne entwickeln !) Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (6) IKT in der Medizin

Beiziehung von Experten: Projektmanagement Datenschutz (Juristen) IT-Sicherheit PR, Akzeptanzmanagement Finanzen: Kosten/Nutzen etc. Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (7) IKT in der Medizin

Datensicherheit/-schutz in den Spitälern/Ordinationen: betrifft Papier und EDV ! Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (8) IKT in der Medizin

Technische Vereinfachung anstreben !: 70 – 80 % der Ausfallzeiten werden von Mitarbeitern verursacht ! ( KISS: keep it simple and stupid ! ) Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (9) IKT in der Medizin

Ermöglichen der Rückkehr zu unseren Kernkompetenz: Medizin ! Wie wollen Patienten und GDA`s ( Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, etc. ) die Möglichkeiten der modernen IKT nutzen ? (10) IKT in der Medizin

Initiative ELGA Information Kommunikation Diskussion Gestaltung There are three types of organisations: those who make things happen, those who watch things happen and those who wonder what has happened! … improvement never stops! ©