GEB Stuttgart Schulartenausschuss Gymnasium

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 Präsentation transkript:

GEB Stuttgart Schulartenausschuss Gymnasium Sitzung Herbst 2006 Kommunikation in der Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die Kommunikation zwischen Eltern und Kind ist unsere Hauptinformationsquelle über das Schulleben. Das direkte Gespräch ist der normale Kommunikationskanal. Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die Kommunikation Eltern-Lehrer ist die häufigste Berührung zwischen Schule und Eltern. Die Kanäle sind das direkte Gespräch, Telefon, E-Mail oder Brief. Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule „Die direkte Kommunikation Eltern-Schulleitung beschränkt sich im Idealfall auf die Einschulung und den warmen Händedruck zum Abitur des Kindes.“ Die Kommunikationsmittel sind auch hier das direkte Gespräch, Telefon, E-Mail oder Briefe. Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die Kommunikation zwischen den Eltern findet meist auf zwei Ebenen statt: Kontakt zu Eltern von Freunden der Kindern (Telefon, direktes Treffen, Schulveranstaltungen) Elternabende (direktes Treffen, evtl. Handouts) Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die Kommunikation der Klassenpflegschaft zu den verschiedenen Adressaten spiegelt die Möglichkeiten und Schwierigkeiten aller Schulkommunikation: Rundbriefe erreichen fast alle, sind aber reine Information Per Telefon können mit vertretbarem Aufwand nur Einzelne erreicht werden Per E-Mail sind fast alle erreichbar, die Antworten landen jedoch meist nur bei wenigen Im direkten Gespräch sind nur die Anwesenden erreichbar Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die Kommunikation des Elternbeirat kämpft mit den gleichen Umständen Rundbriefe erreichen fast alle, sind aber reine Information Per Telefon können mit vertretbarem Aufwand nur Einzelne erreicht werden Per E-Mail sind fast alle erreichbar, die Antworten landen jedoch meist nur bei wenigen Im direkten Gespräch sind nur die Anwesenden erreichbar Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Der Elternbeirat kümmert sich in der Regel nur auf Aufforderung der Klassenpflegschaftsvertretung um Einzelfälle. Die Kommunikation bezieht in diesen Fällen die Klassen- und Fachlehrer sowie meist die Schulleitung mit ein. Entweder finden direkte Gespräche statt oder – seltener – auch Briefaustauch. Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Der Elternbeirat informiert die Klassen(-pflegschaften) durch: Die EB-Sitzungen (Mitschriebe, Berichte und das Protokoll) Rundbriefe die über die Schüler verteilt werden E-Mail-Verteiler Telefonlisten (z.B. wenn es gilt noch Freiwillige zu suchen) Die KlassenvertreterInnen informieren den Elternbeirat i.d.R. Direkt (persönlich oder am Telefon) Per Brief oder E-Mail Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Die wohl wichtigste und entscheidenste Kommunikation für den Elternbeirat Direkte Gespräche (jour fix, vereinbarte Termine, Schulveranstaltungen, etc.) Telefonischer Kontakt (in eiligen und/oder weniger dringenden Fällen) E-Mail oder Briefkontakt (Informationsaustausch, Termine, etc.) Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Schulartenausschuss Gymnasium, lokale Stammtische der Elternvertreter 2 Treffen des SAAG im Jahr – Themen vorgegeben von uns Kommunikation findet statt durch Einladung per Brief und E-Mail (Liste der Adressen sehr schwer zu pflegen) Fast keine Rückmeldungen Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Minimalstruktur für gelungene Kommunikation an der Schule Elternbeirat – Eltern Möglichst vollständige E-Mail-Liste aller KlassenvertreterInnen. Idealerweise vollständige E-Mail-Liste aller Eltern der Schule E-Mail und Telefon-Nummer der beiden Elternbeiräte sind allen Eltern bekannt (und auch auffindbar z.B. im Internet oder über das Sekretariat) Innerhalb der Klassen auch möglichst vollständige E-Mail-Listen Große, nicht zeitkritische Informationsmengen können per Rundbrief, der über die SchülerInnen verteilt wird, weiter gegeben werden. Zeitkritische Informationen werden über E-Mail-Vertreter plus evtl. zusätzliche Anrufe bei den Klassenvertretern weiter gegeben. Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Minimalstruktur für gelungene Kommunikation an der Schule Elternbeirat – Schulleitung Sofortige Weitergabe von Informationen (Briefe, Werbung, E-Mails) von der Schulleitung an die Elternbeiräte E-Mails weiterleiten. Anderes in eigenes Fach im Sekretariat, das vom Kind jederzeit geleert werden kann. Rechtzeitige Weitergabe von Terminen Die zeitliche Verfügbarkeit von ElternvertreterInnen ist oft deutlich geringer, als dies die Schulleitungen annehmen. Regelmäßige Treffen (jour fix) Mindestens einmal im Monat Information und Austausch über besondere Zwischenfälle und Ereignisse Von der Schulleitung ausgehend – nicht erst auf Nachfrage Andreas Rütten-Klein

Kommunikationsknoten Schule Minimalstruktur für gelungene Kommunikation an der Schule Elternbeirat – Elternbeirat Vollständige E-Mail-Listen aller Elternbeiräte einer Schulart existieren nicht. Es existieren formelle Adressen aller Gymnasien (die teilweise nicht wirklich benutzt werden) An diese Adressen gehen die Einladungen SAAG mit der Bitte um Weitergabe an die Elternbeiräte. Wünschenswert wäre eine Standard-E-Mail-Adresse „Elternbeirat@SchuleXYZ_Stuttgart.de“, die in jeder Schule auf die E-Mail-Adresse der aktuellen VertreterInnen umgeleitet wird. Über den Schulartenausschuss wird auch der Kontakt zum GEB hergestellt Andreas Rütten-Klein

Eingesetzte Technik Diese Präsentation wurde unter Einsatz von OpenOffice 2.0 Gimp 2.2.13 und Joerg Muellers Free Mind 0.8.0 erstellt. Andreas Rütten-Klein