Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was ist die Reihenfolge der Monate?
Advertisements

Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Kinder- und Jugendausschuss der Stadt Saalfeld/Saale
Tagesordnung 1. Begrüßung
Ministerium für Soziales und Gesundheit Durchführung des Familienkonventes Salem, 23. September 2008.
Tagungskalender Januar Februar März April.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Niederschläge in Afrika
Dezember | CLAAS Stiftung. Dezember | CLAAS Stiftung Schlüsseldaten der CLAAS Stiftung Gründung der Stiftung: Stiftungskapital:
Herzlich Willkommen! Was ist forschendes Lernen?
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Entwurf für einen Lehrplan Konfirmandenarbeit
Landesvolksanwalt von Tirol 20 Jahresfeier Landesvolksanwalt von Tirol 20 Jahresfeier mResearch (Grazer Marktforschungsinstitut):... Mitarbeiter glänzten.
Altersklassenwechsel
Kreisjugendring Altötting
für 5. Klasse Mgr. Anikó Kürthyová
Zeit.
...ich seh´es kommen !.
Zeitübersicht zum Pastoralen Projekt
By Woody Jahreszeiten Projekt.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
Österreichischer Klub Kopenhagen 54. GENERALVERSAMMLUNG 17. MÄRZ 2014.
Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!
Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Enrichment Modellprojekt Ausgangsüberlegungen Organisation
Netzwerk Teilchenwelt Teilchenphysik erleben, vermitteln, erforschen! - Angebote für Jugendliche Angebote für Jugendliche.
Auf Deutsch – natürlich!
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg Horizonte für die Zukunft unserer Kinder.
Stand Verbreitung der Unterrichtsmaterialien Entdecke das humanitäre Völkerrecht, Nov Verbreitung der Unterrichtsmaterialien Entdecke das humanitäre.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Willkommen in der UNICEF-Hochschulgruppe Mainz
TOP 6: Stand der Stadtteilberichte und der Planungskonferenzen.
Ortshauptversammlung
Verbandsversammlung Feuerwehrverband Börde e.V Vortragender: Matthias Hinz.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
BORS an der MFR.
Der Erotik Kalender 2005.
„MarITim – Mit Kurs auf IT“ OpenNet – Ein frei verfügbares Kommunikationsnetz „selbstgestrickt“ Dr. René Ejury Rostock, 23. März 2006.
Steuerterminkalender 2015 Die Steuertermine 2015 im Überblick
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Projekttreffen REBOUND 23. September 2011 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
Hübsche Frauen Kalender 2008
Kann man mit Facebook die Politik beeinflussen? Und wenn ja: Wie? Workshop reCAMPAIGN März 2015, Heinrich-Böll-Stiftung Berlin #rc15.
Januar, Februar, März, April - die Jahresuhr steht niemals still!
Season Project By Alex hartman
...ich seh´es kommen !.
Young Science Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule.
...ich seh´es kommen !.
Januar 2016 MONTAGDIENSTAGMITTWOCHDONNERSTAGFREITAGSAMSTAGSONNTAG 1 Neujahr
Mitgliederversammlung Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Region – Ludwigslust 15. März 2016.
Kooperation STV e.V. und JBH e.V.. Historie:  Erste Vorüberlegungen vor ca. 10 Jahren durch Herrn Hüngsberg  Gespräche mit Vereinen wurden geführt.
PLAYBOY-KALENDER 2020 Januar
PLAYBOY-KALENDER 2020.
Kalender 2004 String-Version
Januar 2018 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Flüchtlingssituation
Erstellt und bebildert von Nemo
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH
Die Jahresuhr.
Jahreszeiten Подготовила: учитель немецкого языка
Tage, Monate, Uhrzeit.
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar Ein Teil der ersten Mitglieder der Arbeitsgruppe KiJuPa! Nele begrüßt alle Anwesenden, Die Vertreter der Bürgerschaft, des Bürgermeisters und des Landkreises, sowie alle Anwesenden! Nele: Ein paar einleitende Worte zum Bild – das sind einige Mitglieder des Kinder und Jugendlichen, die sich für die Arbeit im Kinder- und Jugendparlament gemeldet haben. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Erste Schritte Start der Idee im Sommer 2011. Das KiJuPa Lingen war im September 2011 zu Besuch in Wismar. Erfahrungsaustausch und Ideensammlung. Andreas: Punkt: Der Präsident der Bürgerschaft, Herr Dr. Zielenkiewitz, hatte im Radio einen Bericht zum Kinder- und Jugendparlament der Stadt Lingen gehört. Daraufhin hatte er die Idee, dass es auch in Wismar wieder eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen geben sollte, die in einem Kinder- und Jugendparlament Themen aufgreifen, die Kindern und Jugendlichen wichtig sind. Punkt: Zum Besuch der Lingener erzählen was wir gemacht hatten: Stadtführung, Hafenrundfahrt, Grillabend, Diskussionsrunde, Ideenaustausch, Fragestellungen, wie es in Lingen funktioniert etc. - den Punkt einfach ein wenig ausschmücken! Punkt: kann mit dem zweiten Punkt thematisch verbunden werden... Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Beschluss der Bürgerschaft Oktober 2011 Arbeitsgruppe ab November 2011 Nele: Im Oktober 2011 beschloss die Bürgerschaft die Bildung und Unterstützung eines Kinder- und Jugendparlaments. Im November 2011 wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Fraktionen gebildet. Diese Arbeitsgruppe soll die Kinder und Jugendlichen in ihrer Arbeit unterstützen. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Die Arbeitsgruppe Zur Arbeitsgruppe gehören: Katharina Bernhard Gerald Exner Angelika Jörss Harald Kothe Enrico Schukat Tino Schwarzrock Petra Voigt Dr. Gerd Zielenkiewitz Nele: die Namen verlesen Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Die Arbeitsgruppe Zur Arbeitsgruppe des KiJuPa gehören derzeit 15 Kinder und Jugendliche: Johannes Baar Jenny Bernhard Martin Robitt Max Bork Kevin Schreiber Andreas Peckruhn Ole Taft Dennis-Tim Deffge Marco Tegler Nadja Fischer Philipp Vokuhl Fabian Herzberg Robert Warna Fabian Kaffka Nele Zittlau Nele: Die Namen verlesen. Ohne Wertung, wer nicht mehr mitarbeitet. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Statistik Im Verhältnis zu einer Bürgerschaftswahl haben sich mehr Kinder und Jugendliche für eine ehrenamtliche Arbeit und eine mögliche Wahl/Bestellung für ein Kinder- und Jugendparlament gemeldet. Nele Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Statistik Fiktive Beispielrechnung Verhältnis 3:1 für das KiJuPa Mögliche KiJuPa-Bewerber – 2.286 davon haben sich 16 Bewerber gemeldet Mögliche Bürgerschafts-Bewerber – 36.859 davon haben sich im Jahr 2009 93 Bewerber gemeldet Verhältnis 3:1 für das KiJuPa Letzte Folie für Nele! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe 1. Beratung der Arbeitsgruppe KiJuPa am 13. Dezember 2011. Beratung über die Vorgehensweise zur Bildung eines Kinder- und Jugendparlaments. Erster Kontakt mit Schulen und Einrichtungen. Max übernimmt: Nach der ersten Beratung wurde die Idee der Bildung eines Kinder- und Jugendparlaments durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe in die Schulen getragen. Es stand in der Presse, so wurde es in die Öffentlichkeit getragen. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe Planung einer Internetseite. Finanzplanung mit der Verwaltung. Anfragen für Fördermöglichkeiten. Planung der Öffentlichkeitsarbeit. Aufruf an die Wismarer Kinder und Jugendlichen. Max: Punkt: Eine Internetseite soll der Publizierung und der Information dienen – damit die Arbeit und auch die künftige Arbeit, bei Projekten immer der Öffentlichkeit zugänglich sind. Punkt: Die Verwaltung wurde nach Beratungen in der Arbeitsgruppe angeschrieben und gebeten, dass die beschlossene Summer in den Haushaltsplan aufgenommen wird. Punkt: Unter anderem wurde der Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur angeschrieben – in wie weit es Fördermöglichkeiten für zu bildende Kinder- und Jugendparlamente und Projektfördermöglichkeiten gibt – mit einem Antwortschreiben des Ministers wurden einige Wege über verschiedene Fördermöglichkeiten von Einzelprojekten aufgezeigt Punkt: Es wurde geklärt über welche Wege eine wirksame Pressearbeit vorgenommen werden kann. Hierzu wurde auch ein Gespräch mit Herrn Preuß von der Ostseezeitung geführt – ob es seitens der OZ Unterstützung geben würde. Punkt: Der Aufruf wurde mehrmals in allen regionalen Medien veröffentlicht. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe Im Januar 2012 erste Beratung mit der Arbeitsgruppe und den Kindern und Jugendlichen. Planung der weiteren Arbeit. Weitere Kinder und Jugendliche für die Arbeit im KiJuPa begeistern. Eine Homepage soll erstellt werden. Max: Das waren Ergebnisse der ersten Beratung mit uns Kindern und Jugendlichen! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe 7. März 2012, Start der Homepage www.kijupa-wismar.de einer Facebook-Fanseite und einer Twitter-Seite Pressemitteilungen über den aktuellen Stand und Aufruf zur Wahl. Die Öffentlichkeitsarbeit startete. Max: Die einzelnen Publizierungsmöglichkeiten – Internetseite; Facebook und Twitter etwas näher erklären. Über die Homepage www.kijupa-wismar.de können die Mitglieder der Arbeitsgruppe jederzeit über den Neuigkeiten-Bereich auf der ersten Seite, wenn man auf die Internetseite kommt, veröffentlichen und sich mit ihrer bisherigen und künftigen Arbeit präsentieren. Die Domain www.kijupa-wismar.de wurde durch die Verwaltung zur Verfügung gestellt und die Internetseite wurde durch das Büro der Bürgerschaft online gestellt. Über Facebook – eines der größten sozialen Netzwerke, können wir zusätzlich viele Leute erreichen und über unsere Arbeit informieren und die Facebook-Fan-Seite hilft auch bei einer schnellen und unkomplizierten Kommunikation untereinander. Ähnlich ist es mit der Twitter-Seite. Über diese Seite werden ebenfalls aktuelle Informationen in die Öffentlichkeit getragen. Gepflegt werden die Seiten durch den Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit – Andreas Peckruhn, der vom Büro der Bürgerschaft Unterstützung erhält. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe 3. Beratungsrunde Themen Wahlordnung Geschäftsordnung und Förderrichtlinien Strukturaufbau Erste Projekte Arbeitsgruppen Vorschlag durch die Arbeitsgruppe, dass keine Wahl, sondern vorerst eine Bestellung erfolgen sollte. Max Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe Folgende Themen wurden in der 3. Beratungsrunde thematisiert: Freiflächengestaltung am Friedenshof II (Fläche gegenüber vom Hanse-Klinikum) Spielplatzerneuerung Allgemeine Verkehrssituation Gegenbesuch in Lingen Max Erste Diskussionsthemen ein bisschen ausschmücken. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Bildung von Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen beschäftigen sich unter anderen Themen mit: Wismar09 Freizeitanlage Bildung Max AG Wismar09 Hier an dieser Stelle auch gerne noch vom gelaufenen Wismar09, ganz kurz berichten, dass sich auf der Veranstaltung das KiJuPa auch kurz vorgestellt hat. AG Freizeitanlage Der Basketballplatz zwischen Sportplatz und Stadion soll wieder hergerichtet werden. Hier soll die Sparkasse erneut angesprochen werden. Denn die Sparkasse hatte die Fertigstellung dieses Platzes damals gesponsort. AG Bildung Ein Konzept mit Pro und Contra zum Blockunterricht an Schulen soll erarbeitet werden. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe Am 28. Juni 2012 beschloss die Bürgerschaft, die Kinder und Jugendlichen, die bisher im KiJuPa ehrenamtlich gearbeitet haben, für die Dauer eines Jahres zu bestellen. Max Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Arbeit der Arbeitsgruppe mittlerweile fanden 15 Beratungsrunden statt In den letzten Beratungsrunden wurde die Ideenwerkstatt und die ersten Absprachen für die Wahl des KiJuPa im April 2013 abgeklärt. Max: In einer 5. Beratungsrunde kam der Vorschlag diese heutige Informationsveranstaltung durchzuführen um der Öffentlichkeit einen kleinen Über- und Einblick in die bisherige Arbeit der Arbeitsgruppe zu geben. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Finanzen jährlich 10.000,- EUR nach Arbeitsfähigkeit aus Haushalt der Verwaltung Max: Sobald die Arbeitsfähigkeit hergestellt wurde, stehen dem Kinder- und Jugendparlament jährlich 10.000,- EUR für Projektförderungen etc. zur Verfügung. Diese 10.000,- EUR werden im Haushalt der Verwaltung zur Verfügung gestellt. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Wahl des KiJuPa im April Im April wird es eine Wahlwoche geben und der Wahltag wird der 28. April 2013 sein. Jeder Wismarer Schüler zwischen 10 und 18 Jahren kann Kandidat sein und ist auch wahlberechtigt. Max: Am Ende für die Aufmerksamkeit und das Erscheinen bedanken und zum Ausdruck bringen, dass sich alle Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen, wenn es mit der offiziellen Arbeit richtig losgehen kann! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

Vielen Dank! Für die Aufmerksamkeit. Für das Erscheinen. Für die Unterstützung. Max: Am Ende für die Aufmerksamkeit und das Erscheinen bedanken und zum Ausdruck bringen, dass sich alle Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen, wenn es mit der offiziellen Arbeit richtig losgehen kann! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013