Block II Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Start Bedarfs- ermittlung Planung Offerten einholen Entscheidung
Advertisements

Verordnung über die Bildungsgänge der Mittelstufe
Planung und Vorbereitung von Präsentationen
Anforderungen Dauer: 20 min
Die Präsentation des Praktikums
Zu Form und Gestaltung eines Referats
Hinweise und Anregungen zum Anfertigen von
Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung
Präsentationstechnik
Präsentation vom 10. Juli 2006 von Sylke Arpe
Vorwort Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. Mark Twain Wie.
Fortgeschrittenen-Praktikum: Entwicklung und Implementierung eines webbasierten Fußball-Tippspiels mit.
Aspekte des neuen Lehrplans Informatik
Übersicht Das Betriebspraktikum 2011 („Ferienaspekt“) (Beitrag von Herrn Müller) Förderunterricht im Fach Englisch Versetzungs- und Ausgleichsregelung.
Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse
Seminar Stochastische Schätzer: Kalman-Filter und mehr SS 2009 Antonia Pérez Arias Fakultät für Informatik Institut für Anthropomatik Lehrstuhl für Intelligente.
für die Erstellung einer Präsentation
Titel des Vortrags Name des Vortragenden Seminar
Wie hält man gute Vorträge?
Herzlich Willkommen Frances Höhne, Geschäftsführerin OKGT
Mitarbeitendengespräche (MAG) 2013 Leitfaden für Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitende Bemerkungen 2. Ablauf der Gespräche Beurteilung.
Projekt «Zukunft HMS» Lern- und Leistungsdokumentation
„Fachthemen präsentieren“
Nordsee-Gymnasium-Büsum Europaschule
Neue kaufmännische Grundbildung
Kriterien für das „Schriftliche“
. Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau Überbetrieblicher Kurs No. 2 Neue kaufmännische Grundausbildung.
Referat „Das Lehrlingswesen im VbN – Branche Notariat“
Wie man «gute» Seminarvorträge hält
ExpertAdmin ® ist eine eingetragene Marke der Inforis AG, Zürich. Das ExpertAdmin Bewertungssystem und die ExpertAdmin Software sind urheberrechtlich geschützt.
Block 3: Branchenausbildung IG FGH
Datenbank Detailhandel
Was man über Präsentationen wissen sollte
in der beruflichen Praxis
Information der Jahrgangsstufe
Herzlich Willkommen zur
Lerndokumentation Loïc Bardet, Vorstandsmitglied OdA AgriAliForm
Qualifikationsverfahren
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
Präsentation von Prozesseinheiten
Wie mache ich eine PowerPoint Präsentation??!
Power Point Präsentation
Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung
Schriftliche und mündliche Lehrabschlussprüfung
Präsentation von Prozesseinheiten
Präsentation von Prozesseinheiten
Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001.
Formale und inhaltliche Kriterien
2. MKT – Die verbale Selbstinstruktion Mi
Audiovisuelles Projekt INSA Lyon – GRAL –
Thema Name des Vortragenden Ort, Datum
Betriebspraktikum 2015 der Jahrgangstufe EF
Abschlussprüfung Klassen 10R
«Tipps für einen guten Vortrag»
üK 5: Rahmenprogramm Praxisbericht
Information zur Abschlussprüfung
Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen.
Allgemeine Hinweise zum Masterseminar
Ihre Erwartungen an die Faust Sequenz
Projektunterricht Ulla Zedrosser.
IPERKA 6 Schritt- Methode
Konflikte.
Willkommen Deutsch 13b Helfen Sie bitte bei diesem Umbau.
Organisation der Arbeitswelt (OdA)AgriAliFormTel: Organisation du monde du travail (OrTra)Bildung / FormationFax: Organizzazione.
Informationsabend Sprachaufenthalte 19. Mai 2016.
Workshop Rückmeldung Lerndesign Mit Birgit Schlichtherle & Maria Wobak.
1. überbetrieblicher Kurs Neue Kaufmännische Grundbildung Quelle Frey Akademie Juli 2004 Teamfähigkeit Lebenslanges Lernen Selbstständigkeit Ganzheitliches.
Organisation der Arbeitswelt (OdA)AgriAliFormTel: Organisation du monde du travail (OrTra)Bildung / FormationFax: Organizzazione.
Thema Name des Vortragenden Ort, Datum
QV 2018 Praktische Arbeit Buchhändlerin EFZ/ Buchhändler EFZ
 Präsentation transkript:

Block II Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung

Ziele I PE-Workshop 1. die Anwesenden erhalten einen allgemeinen Überblick über das Element Prozesseinheit, einen Rückblick auf die PE 1 und PE 2 einen Ausblick auf die PE 3

Ziele II PE-Workshop 2. Die Lehrlingsverantwortlichen kennen die Anforderungen und Abgabetermine für PE 2 und PE 3, die relevanten Informationsbezugsquellen. 3. Anliegen und Fragen sind so weit wie möglich geklärt.

Ablauf Kernaussagen über die Prozesseinheiten Rückblick PE 1 und PE 2 Aufgabenstellung Eindrücke / Feedback Benotung im üK Termine time2learn / NKG-Datenbank

Ablauf 3. Ausblick PE 2 4. Ausblick PE 3 Informationsbezugsquellen - Inhalt / Termin 4. Ausblick PE 3 - Inhalt Informationsbezugsquellen Fragen / Diskussion

2. Kernaussagen PE nicht isolierte Einzeltätigkeiten ...... ... sondern ein ganzer Arbeitsablauf

Symbole eines Prozessplans Start/Ende Tätigkeit Entscheidung (Ja / Nein) Verbindung (z.B. Übergang auf eine andere Seite)

Beispiel Prozess 2 1 Start Offerten vergleichen Bedarf ermitteln Preis gut Offerten vergleichen 1 Ware bestellen Waren- eingang- kontrollieren einholen NEIN JA Sgsfgggffgdf Dfdfadfdfadfdfdfd Adfadfddfddfd Fdfadfdffdfdf Dadfadfdfdf Jfadfjadfklaf fddggsfg Gsfgfg Gfgfgsgf sfgg Bestellliste ausfüllen Start Ende Bedarf ermitteln Keine Bestellung 2

Häufige Fehler Zu viele / zu wenige Teilschritte Art der Symbole Benennung der Teilschritte (keine Romane, nur Substantiv und Verb: z.B. Post öffnen, Ware kontrollieren...) Seitenübergänge am Ende der Seite Kreissymbol mit Seitennummer, auf der Prozess weitergeht! am Anfang der Seite Kreissymbol mit derjenigen Seitennummer, von der der vorhergehende Teilschritt kommt

Auftrag für die Lernenden I 1. Ablauf der PE planen, entsprechende Prioritäten setzen und schriftlich (Terminliste) festhalten. 2. Untersuchen auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf in der Lehrfirma erfolgt. 3. Sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen informieren.

Auftrag für die Lernenden II 4. Prozess in Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form darstellen, einzelne Teilschritte so beschriften, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. 5. Prozess gemäss Aufgabenstellung mit eigenen Worten beschreiben und bearbeiten sowie die ausgeführten Arbeiten anhand von konkreten Mustern dokumentieren.

Auftrag für die Lernenden III 6. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, erarbeiteter Dokumentation und der begründeten Bewertung, ist bis spätestens 4 Wochen vor dem überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurse einzureichen 7. Abgabentermine: www.igfgh.ch Checklisten

Bewertung im Lehrbetrieb PE I Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: - Prozessdokumentation (grafische Darstellung)!!! - Fachliche Richtigkeit des Kurzberichts - Anwendung der Fachsprache Ziele und Prioritäten setzen und einhalten

Bewertung im üK Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: Einhalten von Terminen und Vorgaben Präsentation Verständlichkeit der Ausführungen Medien, eingesetzte Hilfsmittel

Überbetrieblicher Kurs Lehrabschlussprüfung Organisatorisches Lernbereiche Berufskunde Branchenkunde Betrieblicher Teil Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G) 1. Landessprache Fremdsprachen Schulischer Teil 2. Lehrjahr Überbetrieblicher Kurs ALS PE AE 3. Lehrjahr Lehrabschlussprüfung 1. Lehrjahr Basiskurs Standortbestimmung 100 %

LAP / Zeugnis Prüfungsfächer Zeugnis 3. Lehrjahr 2. Lehrjahr Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft, gesamtschweizerisch (W&G CH) schulspezifisch (W&G Schule) Erfahrungsnoten (W&G ERFA) 1. Landessprache 2. Landessprache Englisch Ausbildungseinheiten (AE) Selbständige Arbeit (SA) Schulischer Teil 50 % 100 % 1 / 8 Gewicht LAP ERFA AE 67 % SA 33 % Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozess- einheiten (PE) Berufspraktische Situationen und Fälle Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen Betrieblicher Teil Mittelwert der 6 Leistungen Mittelwert der 3 Leistungen Note 1 / 4 Berechnung ALS PE AE SA Periode für LAP

3. Rückblick PE 1 Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24): Berufsbildner und Lehrling bestimmen den Arbeitsablauf. Lehrbetrieb betitelt den zu bearbeitenden Prozess. Lehrbetrieb hält wichtigste Arbeitsschritte fest. Er bestimmt zumindest den ersten und den letzten Schritt. Lehrling muss Prozess mindestens drei Mal selbst bearbeiten können. Lehrling soll maximal 15 Stunden für die Erfüllung der Aufträge im Betrieb zur Verfügung erhalten.

3. Rückblick PE 1 Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24): Titelblatt Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Flussdiagramm (10-15 Teilschritte) Berichte: Einführung in die PE Prozessbeschreibung Schlusswort Musterdokumente Vorgehensplan / Pendenzenliste Auswertungsbogen der Lernjournale

Feedback PE-Dokumentationen Allgemeiner Eindruck: meistens ausführliche, schön gestaltete, aufwändige, übersichtliche Dokumentationen (Fortschritte erkennbar Generation 06 - 07) gute Berichte grosse Lern- und Motivationseffekte (gem. Lehrjournale) Dokumentation sollte „gebunden“ sein (nicht lose Blätter) neue Mäppchen verwenden!

Feedback PE-Dokumentationen Inhalt: Inhaltsverzeichnis ohne Seitenzahlen! Seitenzahlen nicht vergessen! Zu viele Teilschritte! Falsche Symbole verwendet! Lernjournale gehören nicht in die Dokumentation. Seitenanzahl nicht eingehalten! Umfang der Dokumentation nicht kontrolliert! Auswertungsbogen Lernjournale nicht vollständig.

Feedback PE-Dokumentationen Einhalten von Terminen und Vorgaben Nichteinhalten des Abgabetermins gemäss Prüfungskommission: 0 Punkte Unterlagen vor Versand mit Anforderungsanweisungen kontrollieren Anleitungspapiere und Bewertungsformulare sind nicht Bestandteil der verlangten 8-10 Seiten. Diese Unterlagen müssen aber trotzdem abgeliefert werden!

Feedback PE-Präsentation Titel, Ziele, Abläufe und Strukturen erwähnen und einhalten. angenehme Sprechgeschwindigkeit, damit Zuhörer problemlos folgen können. Sprechpausen Sätze oder Wortendungen nicht verschlucken. Zeitvorgaben einhalten.

Feedback PE-Präsentation Verständlichkeit der Ausführungen Klare und deutliche Sprache Lebendiges Vortragen, Stimmenmodulation Offene, kontrollierte und ruhige Gestik Ortswechsel mit langsamen Schritten Ruhige Zeigebewegungen Blickkontakte einhalten Kein Kaugummi im Mund Unnötige Füllwörter (äh, ja,) Unsicherheit, da zu wenig vorbereitet

Feedback PE-Präsentation Nachvollziehbare Aussagen Aussagen sind vollständig, zum Teil unvollständig Aussagen sind für Anwesende nachvollziehbar Fremdwörter / Fachausdrücke sind angemessen verwendet worden, evtl. erklärt Inhalt mit Beispielen (Folien, Bildern, Mustern) unterstützt

Feedback PE-Präsentation Umgebung angepasste Lautstärke Verständlich für alle Anwesenden Evtl. zu laut / zu leise Kurzzeitige Lärmbelastungen wie Verkehr, Flugzeug, Bahn, Geschwätz in der Klasse berücksichtigt

Feedback PE-Präsentation Medien, eingesetzte Hilfsmittel Eingesetzte Medien gut lesbar (Schriftgrösse, Farbenwahl, Hintergrund usw.) Folien / Pinwand optisch überladen Zu viel Text auf Folien, Pinwandtexte Graphiken unterstützten den Vortrag Wort und Schrift zusammenhängend (aktives Arbeiten mit Medien)

Feedback PE-Präsentation Situationsgerechter Einsatz Medieneinsatz passt zum Vorgetragenen Aussagen, die während der ganzen Präsentation sichtbar sein sollten, sind dies (Flussdiagramm, Inhalt Vortrag) Medium sinnvoll für vorgestellten Prozess gewählt Medienmöglichkeit optimal ausgenutzt (mehr als ein Medium eingesetzt) Animationen tragen zum besseren Verständnis bei

Feedback PE-Präsentation Geschickter Umgang mit Medien Fachlich gute Bedienung des jeweiligen Mediums (Tafel, Proki, Pinwand, Flip) Ruhiges Handling Beamerprogrammierung zu schnell, zu langsam Folien zu kurz oder zu lang aufgelegt Geräte vor Beginn einstudiert Gute Lichtverhältnisse Sicht auf jeweilige Medien gut Blickkontakt auch während Einsatz von Medien beibehalten

Time2learn (NKG) ÜK-Leiter: AusbildnerInnen: Eingabe der Noten und Begründungen Versand der PE-Bewertungsblätter AusbildnerInnen: Kontrolle der Eingaben Abschluss durch Übermittlung der Noten an die NKG-Datenbank

Anforderungen PE 2 (MLG-Kapitel 25) Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 2 enthalten im Vergleich zur PE 1 folgende Ergänzungen: Flussdiagramm: 15 – 20 Teilschritte Bericht: Erfahrungsbericht anhand von 3 Beispielen mit den gemachten Schlussfolgerungen Umfang: 15 – 20 Seiten 4. Zur Erledigung der Aufträge im Geschäft stehen maximal 20 Stunden zur Verfügung 5. Keine Präsentation im üK

Bewertung PE 2 Lehrbetrieb: Prozessdokumentation (Grafik) Fachliche Richtigkeit der Berichte Anwendung der Fachsprache Ziele und Prioritäten setzten und einhalten

Bewertung PE 2 üK Einhalten von Terminen und Vorgaben Verständlichkeit der Texte Ansprechende Dokumentation Transferfähigkeit: Berichtet anhand von 3 Beispielen über gemachte Erfahrungen Gemachte Erfahrungen stehen im Bezug zum Prozess (nichts allgemeines) Einleuchtende Schlussfolgerungen

Anforderungen PE 3 (MLG-Kapitel 26) Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 3 enthalten im Vergleich zur PE 2 folgende Ergänzungen: Flussdiagramm: 20 – 25 Teilschritte Bericht: Erläuterungen zu den problematischen Teilschritten und Begründung zum Vorgehen im Lehrbetrieb 3. Umfang: 20 – 25 Seiten 4. Zur Erledigung der Aufträge im Geschäft stehen maximal 25 Stunden zur Verfügung Vorstellung des Prozesses im üK ohne Medieneinsatz und Befragung durch Experten

Bewertung PE 3 Im Lehrbetrieb Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachliche Richtigkeit des Berichts Kritische Stellen im Ablauf erkennen und begründen Ziele und Prioritäten setzen und einhalten

Bewertung PE 3 Im üK Einhalten von Terminen und Vorgaben Erarbeitete Dokumentation Verständlichkeit der Ausführungen Auf Fragen eingehen können

Bewertung PE 3 Im überbetrieblichen Kurs stellen die Lernenden den bearbeiteten Prozess (ohne Medieneinsatz) einem Expertenteam vor. Dabei werden Ihnen Fragen zur Prozesseinheit gestellt, die die betriebsspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten zum ausgeführten Prozess beleuchten. Als Grundlage für die Befragung dient die Dokumentation Die Vorstellung des Prozesses (max. 5 Minuten) und die Befragung dauern insgesamt 20 Minuten

Informationsbezugsquellen Modelllehrgang: Kapitel 3: Überblick über den Ablauf der Lehre Kapitel 22: Abgabedaten PE Kapitel 23: Einführung PE Kapitel 24: PE 1 Kapitel 25: PE 2 Kapitel 26: PE 3 Kapitel 27: PE-Lernjournal Kapitel 28: PE-Beispiele

Informationsbezugsquellen 2. www.igfgh.ch - Abgabedaten - MLG-Bestellung 3. www.time2learn.ch - Durchführen der Lernplanung - Vereinbarung, Kontrolle und Benotung der PE - Einsicht Lernstatus

Informationsbezugsquellen 4. www.nkg.ch - Theoretische Einführung - Abgabedaten 5. www.igkg.ch - Allgemeines über die Neue Kaufmännische Grundbildung

Fragen?

3. Fragen I Frage: Gibt es noch weitere mögliche PE als diejenigen, welche im MLG der IG FGH aufgeführt sind? Antwort: Kapitel 28 des MLG enthält sechs mögliche Beispiele für die Durchführung von Prozesseinheiten. Die Prozesseinheiten können je nach Betrieb, gemäss Aufgabenstellungen PE 1 – PE 3, frei gewählt, kreiert und angepasst werden.

3. Fragen II Frage: Ist es möglich, ein generelles Feedback zu den Prozesseinheiten zu erhalten. Antwort: Ein generelles Feedback ist nicht geplant. Die Ausbildungsverantwortlichen erhalten von den üK-Leitern einzig die Benotung mit den jeweiligen Begründungen zugeschickt. Daraus sollte ersichtlich sein, wo evtl. Mängel bestehen. Ausserdem findet jeweils eine Kritik zwischen üK-Leiter und Schülerin/Schüler statt.

3. Fragen II Frage: Es fehlt oft der Massstab zur Punktevergabe. In welchem Spielraum sollen 3, beziehungsweise 2 Punkte vergeben werden? Antwort: 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt

Erfahrungsaustausch und Diskussion Block III Erfahrungsaustausch und Diskussion Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie als üK-Leiter der IG FGH herzlich zu meinen Workshop. Da wir nicht über viel Zeit verfügen, gehe ich umgehend auf den Inhalt dieses Blocks ein:

Ablauf Vorstellung Rückblick üK 1 Rückblick üK 2 Rückblick üK 3 Statistik Fragen Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie als üK-Leiter der IG FGH herzlich zu meinen Workshop. Da wir nicht über viel Zeit verfügen, gehe ich umgehend auf den Inhalt dieses Blocks ein:

1. Vorstellung I Name: - Bühlmann Vorname: - Markus Wohnort: - Biel Jahrgang: - 1967 Tel.: 032 / 322 83 21 076 / 589 32 26 Mail: buhlmann@freesurf.ch

1. Vorstellung II 1984-1987: Kaufmännische Lehre (Fischer & Cie., Signau, Langnau) 1987-1995: Militär, diverse Arbeitstätigkeiten, Sprachaufenthalte 1998: Eidgenössische Matura Typ E 1998-2004: Fischer & Cie. AG, Langnau 2004: Abschluss Universität, Wirtschaftsgeschichte, Betriebswirtschaft, Sozialwissenschaften Seit 11.2004: Fischer & Cie. AG, Langnau, IG FGH

Rückblick üK 1 Ziele: Überblick über den Ablauf der betrieblichen Ausbildung Einführung in den Modelllehrgang Bewertung von Leistung und Verhalten am Arbeitsplatz: ALS Einführung in die Prozesseinheiten Erläuterungen zum Lernjournal

Rückblick üK 1 - Katalog der Ausbildungsziele (Würfel) Einführung in die betriebliche Ausbildung - Sozial- und Methodenkompetenz - Überblick über den Ablauf der Lehre 2. Modelllehrgang - Katalog der Ausbildungsziele (Würfel) - Ausbildungsprogramm

Rückblick üK 1 3. Bewertung von Leistung und Verhalten am Arbeitsplatz Einführung in die ALS Elemente der ALS Wie läuft eine Leistungsbeurteilung ab? Verlauf des Vorbereitungsgesprächs mit dem Berufsbildner Leistungsziele / Teilaspekte (-kriterien) Bewertung der Leistungsbeurteilung und Verrechnung bei der LAP

Rückblick üK 1 4. Prozesseinheiten Informierender Einstieg Ziel und Zweck von Prozesseinheiten Prozessplan Auftragsbesprechung Bewertung im Betrieb Bewertung im üK 5. Lernjournal

Rückblick üK 1

Rückblick üK 1

Rückblick üK 2 Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling) Präsentationen der Prozesseinheiten Schulung Leistungsziele 1.7.1.07, 1.8.1.01, 1.8.1.05, 1.8.1.10, 1.14.1.10 Umsetzung des Gelernten Eigeninitiative Verknüpfung Basiskurs – Lehrbetrieb Aussicht auf üK 3 – 4 und Aufgabenverteilung

Rückblick üK 3 Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling) Schulung Leistungsziele 1.8.1.08, 1.9.1.06, 1.7.1.01, 1.7.1.02, 1.7.1.03, 1.7.1.04, 1.7.1.05, 1.7.1.08, 1.7.1.09, 1.7.1.12. Besprechung PE II Betriebliche Lehrabschlussprüfung mündlich und schriftlich Praxisbericht Organisation üK 4 und Aufgabenverteilung

Statistik

Statistik