Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Themenübersicht 23.06. Meine/Unsere Zielsetzung Was ist Controlling? Istzustand in meinem Unternehmen Hilfsmittel für einen schnellen Überblick Kennzahlensysteme & die wichtigsten Kennzahlen Was werden wir heute und morgen alles Behandeln? Heute möchte ich Ihre Zielsetzungen für diesen Teil der Unternehmerakademie kennenlernen und mit Ihnen die Zielsetzung für diesen teil festlegen Weiters werde wir uns heute etwas mit der Entwicklung des Controlling, seiner Bedeutung und seinen Einsatzmöglichkeiten befassen Nach diesem Grobüberblick wenden wir uns dem Istzustand Ihres Unternehmens in diesem Bereich zu diese soll auch dazu dienen mir einen Überblick zu geben, damit ich morgen auf Ihre Notwendigkeiten eingehen kann. Heute werden wir nach der Pause dann noch jene hilfsmittel kennenlernen, welche uns im betreiblichen Alltag einen schnellen Überblick verschaffen. Hier dazu gehören Kennzahlensysteme und die wichtigsten Kennzahlen Heute wird etwas mehr Theorie sein, welche wir morgen vor allem in praxisrelevanten Beispielen vertiefen werden. Hierzu bitte ich Sie morgen folgende dinge unbedingt mitzubringen: Taschenrechner, Bleistift, Radierer, wenn möglich gemütliche Kleidung, da wir bei schönem Wetter einige Übungen zur geistigen Lockerung im Freien absolvieren werden Zum abschluß noch einige Organisatorische Fragen: Pausenregelung, Vorschlag Kaffe,Getränkepause um 16. Uhr 18 Uhr und 20 Uhr kleiner imbiss Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Themenübersicht 24.06. Budgetierung und Kalkulation Fallbeispiele Liquiditätssicherung BSC – Balanced Scorecard Der morgige Terminpaln sieht wie folgt aus. Falls sie Anregungen oder spezielle Problembereiche behandelt haben möchten besteht jetzt oder am Abschluß des heutigen Tages die Möglichkeit diese vorzubringen, soweit es mir möglich ist werde ich diese morgen und gegenenfalls auch heute berücksichtigen. Die Fallspeispiel, werden sich nicht nur auf jene in Ihrem Skriptum beziehen sondern ich hätte geplant einige falle aus meiner Beraterpraxis hier einfließen zu lassen auc im hinblich auf Ihre Branchen. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Meine Zielsetzung Schneller Überblick über den Betrieb Entscheidungshilfe Kenntnis über die versch. Methoden und Instrumente Hoher Praxisbezug Sofort umsetzbar Unkompliziert und leicht verständlich Jeder von Ihnen und ich gebe zu auch ich sind mit einer Erwartung zu heutigen Abend gekommen. Damit sie heute Abend und morgen am Ende des Seminar sagen können ja das war es was ich mir erwartet habe benötige ich nun Ihre hilfe indem Sie mir ihre Erwartungen mitteilen, welche ich auf diesem Flipchart notieren werde Welche Erwartungen haben sie an den heutigen Teil Finanzen Controlling/Kostenrechnung? Ich werde versuchen diese einzubauen. Wie strark ist Ihr wunsch nach Theorie bzw Praxisbeispielen? Nun ich möchte Ihnen auch meine Zeilsetzung für diese beiden Tage nicht verhehlen: Diese lauten Ihnen Lust auf Controlling zu machen, Ihnen unkompliziert und leicht verständlich Methoden und Instrumente näherzubringen, welche Sie beim Erreichen Ihrer Ziele unterstützen sollen und Ihnen bei Entscheidungen hilfreich sein können. Nach diesen beiden Tagen wäre es mein Ziel, dass ‚Sie wissen wie si sich schnell einen Überblick über Ihr Unternehmen verschaffen können. Bei der Zusammenstellung meiner Unterlagen habe ich verscht so praxisnah wie nur möglich zu sein und darauf geachtet, dass eigentlich alles sofot umsetzbar wäre. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Erfolg durch Information WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Erfolg durch Information Je umfassender die Informationen desto leichter die Ent-scheidungen und desto erfolgsver-sprechender die gesetzten Maß-nahmen! Information ist entscheidend für jeglichen Erfolg, denn die Höhe des Informationsgrades minimiert das Risiko, gibt uns Sicherheit in unseren Entscheidungen, läßt uns unsere Energien bündeln, schafft Vertrauen und nachhaltigen Erfolg Sprüche wie „ Im trüben fischen“ oder „nichts dem Zufall überlassen“ kommen mir da immer in den Sinn. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung To control = steuern, lenken (USA) Das Unternehmen auf Kurs halten (Zielüberprüfung) Unternehmen mit Zahlen führen Modernes Konzept zur Unternehmens-steuerung Und wie komme ich zu diesen informationen? Und da sind wir schon mitten im thema Controlling: Controlling kommt wie auch der Begriff Marketing aus dem Englischen sprich amerikanischen und wurde in den 50igern dort bereits angewandt. Controlling ist kein Schalgwort sondern ein Führungssystem, hinter dem klare Ziele funktionen, Instrumente und Mechanismen stehen, die je nach Branche und Betreibsgröße utnerschiedlich ausgeprägt sind. Controlling hat auch nichts mit dem Wort Kontrolle zu tun sonder heißt richtig übersetzt „steuern lenken“ Controlling kann man mit den aufgaben des Steuermanns eines Schiffes gelichsetzen, der versucht sein Schiff vorbei an Sandbänken, klippen, Stürmen , Riffen etc an sein Ziel zu steuern. Dementsprechend kann man sagen Controlling hat die aufgabe das Unternehmen auf Kurs zu halten indem es sämtliche bereiche des unternehmens an hand von Zahlen so koordiniert, dass das Gesamtziel erreicht wird Etwas bildlcher gesprochen: Der Controller ist der betriebswirtschaftliche Lotse oder Steuermann, der mit Zahleninformationen hilft, dass die Kapitäne im Verkauf, Produktion, forschung, Einkauf mit ihren Schiffensicher im unruhigen geschäftlichen Meer operieren können. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Der Erfolgsmotor Controlling ist in der Industrie entstanden und war anfangs (50-60er) durch eine Herstellerdominaz geprägt, was vor allem plankostenrechnung, Abweichungsanalysen, Budgeteierung = Kostenrechnung erforderte. In den 70er erfolgte die Entwicklung zum Käufermarkt. Nun brauchte man Produkterfolgsrechnungen, Profitcenterrechungen von der analyse funktiongings zur Steuerungsfunktion. In den 80igern dominert der Handel den Markt daher orientierung an DB rechungen In der heutigen Zeit hat nur derjeinige nachhatligen Erfolg, welcher laufend plant, diese planung umsetzt und gleichzeitig sich und den Markt überprüft. Und ganz wichtig diese Überprüfungsergebnisse in die Planung einfließen läßt. Controlling hängt von den Zielsetzungen und damit von der Planungsqualität ab. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Controlling orientiert sich an Zielen WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Controlling orientiert sich an Zielen Existenzsicherung Macht, Entnahme, Ansehen Steuerung ist nur möglich wenn Ziele definiert sind (wenn Sie nicht wissen was Ihr Urlaubsziel ist wie wollen Sie dorthin kommen?)Controlling bedeutet eine ständige Überprüfung der Zielerreichung, was eine Definition dieser voraussetzt. Ziele werden im Rahmen der Planung (strategisch und operativ) erarbeitet. Der Untenehmer muß sich mit der Zukunft seines Unternehmens auseinander setzen. Seite 5 füllen sie bitte für sich diese Checkliste zur Istanalyse meines Controllingsystems aus. Wir können es auch gemeinsam machen, dadurch hätten wir dann auch noch den Überblick Gewinn, Umsatzrendite Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Strategisches Controlling WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Strategisches Controlling Sinn: Vision, Strategie System: Kommunikation, Prozess Beziehung: Kunde, Markt Eine der zentralen Aufgaben im controlling ist die Planung. Controlling ist daher von der für das Unternehmen erforderlichen planung nicht zu trennen. In der Unternehmensplanung unterscheidet man nach Fristigkeit (strategisch – langfristig operativ – kurzfristig 1 Jahr) Strategisches Controlling hat die Aufgabe der langfristigen Existenzsicherung, d.h. in erster Linie im finden von künftigen Erfolgspotentialen für das unternehmen (d.h.Leistungs- und angebotsschwerpunkte die in Zukunft Erfolg-Gewinn erzielen. Zeitlich gesehen sprechen wir von einem Planungshorizont von 5-10 Jahren. Dieses controlling sollte regelmäßig im Führungsteam erfolgen 1-2 x im Jahr Hier verschwimmen strategische Planung/Controlling mit strategischer Marketingplanung. Potenziale: Mit-arbeiter, Know how Profit: Untern.wert Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Operatives Controlling WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Operatives Controlling Horizont: 1 Jahr Gewinn- & Cash-flow-orientiert Div. Instrumente und Methoden Überblick über Ist-Situation Das operativen Controlling verschafft einen Überblick über das unternehmen. Es gibt mit seinen Instrumenten einen Überblick über die betriebliche Istsituation und dies nicht nur am Ende des Jahres sondern jederzeit unterm Jahr. Das Operative Controlling hat die Aufgabe, den Erfolg, die Liquidität und die Wirtschaftlichkeit in einem Jahr zu steuern und rchtzeitig Maßnahmen zu sicherung einzuleiten. Das Controlling war dann ok wenn die Jahresziele erreicht oder gar überschritten wurden. Dazu bedient es sich einer ganzen Reihe von verschiedenen Instrumenten. Analysen und Kennzahlen usw. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Hilfsmittel für einen schnellen Überblick ABC-Analysen Profitcenter Kennzahlensysteme Cashflow Quicktest Monatliches Berichtswesen Budgetierung Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung ABC-ANALYSEN Simpel & effizient Einteilung in drei Bereiche je nach Wichtigkeit Zeigt Abhängigkeiten auf Erlös- und Kostenseitig Kunden Erlösarten Aufwendungen Lieferanten Produkte Regionen Vertriebsstrukturen Genaue Erklärung: Die ABC Analyse ist für einen unternehmer ein sehr brauchbares instrument zur Durchführung einer Unternehmensdiagnose. Sie kann für folgende Gegenstände eingesetzt werden: Sortiment, Kunden, Kosten Produkte. Die A Kategorie ist anzahlmäßig in der Regel gering ausgeprägt, wertmäßig jedoch sehr hoch Die B-Klasse ist ein mittlerer Wert wobei sich Anzahl und Gewichtung sich hier meist die Waage halten Die C-Kategorie ist anzahlmäßig sehr hoch ausgeprägt, wertmäßig aber sehr gering. z.Bsp. A: 20% der Produkte – 60% des Umsatzes B: 20% der Produkte – 20% des Umsatzes c: 60% der Produkte – 20% des Umsatzes Vorgangsweise: 1) Artikel, Kunden, Konten nach Beträgen oder DB ordnen 2) Klassen bilden; Aufsummierung der Beträge beginnend beim höchsten und dann absteigend bis 20% des Umsatzes erreicht sind. Dies ist die A klasse; Klasse B umfasst dann die Artikel, die wieder absteigend aufsummiert die nächsten 20% ergeben. Klasse c ist der Rest. Rechenbeispiel Beispiel Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Profitcenter Fibu im Haus KORE vorhanden Versch. Bereiche Hotel- u. Gastgew. Handel (Damen Herren, Jugend) Gew. Struktur/ Größe Voraussetzung Grundsätzlich muss gesagt werden, dass für jede Betriebsgröße die Kenntnis des Erfolges in PC interessant und wichtig wäre, dennoch bedingt die Voraussetzung einer FIBU und KORE im Haus sowie dadurch die Einstellung eines Mitarbeiters auch Kosten. Die Einführung von PC und Kostenstellen setzt jedoch auch voraus, dass sich das Unternehmen in einzelne Profitbereiche unterteilen lässt. Für eine Frühstückspension oder einem UB wie mich wird es sicher nicht sinnvoll sein über die Einführung eines PC nachzudenken. Sehr wohl hat es Sinn in einem Hotelbetrieb mit angeschlossenem Restaurant und vielleicht auch noch Skischule und Skiverleih. Welche Bereiche würde Sie hier sehen? (Logis, Restaurant, Schischule, verleih, Wellnessbereich, Bar) In einem Handelsbereich welche Möglichkeiten von PC würden Sie da sehen? (nach Warenbereichen, wenn Personal zurechenbar) Eigenes Beispiel (Security Veranstaltungsaufbau) Ich brauche für die PC Analyse eine exakte Kostenstelleneinrichtung mit Kostenrechnung Dem PC müssen die direkten Kosten wie z.B. Logis (Etage, Rezeption, Wäscherei) genau zugerechnet werden und die allgemeinen Kosten in einem Schlüssel ebenfalls zugerechnet werden (Schwierigkeit ist der Schlüssel) (Verwaltung, Marketing, Energie Instandhaltung) Kostenarten: direkte Kosten (einem Verursacher Produkt, Maschine PC zurechenbar) Wareneinsatz, Personalkosten. Übrige operative Kosten indirekte Kosten (Gemeinkosten) sind jene die die PC betreffen aber nicht direkt zugerechnet werden können. Sie werden am Monatsende mit einem Verteilungsschlüssel auf die PC amgelegt (Verwaltung, Marketing, Instandhaltung, energie) Allgemeine Kosten die nicht das operative Geschäft betreffen werden den PC nicht zugerechnet, sondern Am Ende gesamt in Abzug gebracht ( Versicherungen, Verwaltungsaufwand, Miete, Abschreibungen, Finanzaufwand, Steuern etc,) Gemeinkosten Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Kennzahlensysteme Kennzahlen schaffen Transparenz über die Situation eines Unternehmens Allgemeingültige Formeln, branchen- spezifische Ausprägungen Sie dienen der Analyse 3er U-ebenen: Der Liquidität Des Erfolgs/Gewinns Der betrieblichen Erfolgspotentiale Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Kennzahlenbereiche Liquidität, Finanzierung, Rentabilität Deckungsbeiträge, Vertriebskosten Herstellungskosten, DB, Vertriebskosten Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Wichtige Kennzahlen ROI Umsatzrentabilität Eigenkapitalquote Verschuldungsgrad Materialintensität Personalintensität Umschlagshäufig-keit Umschlagsdauer Cashflow Break even point Kapitalstruktur Entschuldungs- dauer Effektivverschuld.g ROI = Return on investment = Gewinn : Gesamtkapital/bilanzsumme wichtig fürs rating Alles unter 12% eher schlecht. Gibt an wieviel Erfolg das Kapital erzielt hat Besteht sinnvolelr weise aus zwei Kennzahlen. Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag (Gx100:Ux U: Kapital Umsatzrentabilität: Gewinn: Umsatz Eigenkapitalrentabilität: Gewinn: EK x 100 Break even point: Kixkosten : DB pro Stück oder Fixkosten : Bruttogewinnspanne = Mindesumsatz Cash flow: Gewinn + Abs. + Rückstellungen +/- Veränderungen Vorräte etc Korrekturen Indikator für die Innenfinanzierungskraft CashflowLeistungsrate Cashflow: Umsatz x 100. Ist sie größer 8% so wird das Unternehmen im Rating als Gut eingestuft Entschuldungsdauer: FK – liquide Mittel: Cashflow gibt an wieviele Jahre es dauert bis alle Schulden vom U selbst getilgt werden Kundenziel: forderungsbestandx365:Umsatzerlöse . Gibt einblick in die Zahlungsmoral und das Mahnwesen Goldene bilanzregel: EK: AV zeigt die fristenkongruente Finanzierung des Unternehmens Goldene Finanzierungsregel: EK+Lfg FK: AV gut wenn der Wert größer 1 wenn kleiner 1 dann sind AVteile kurzfristig finanziert. Eigenkapitalquote: EK: GKx 100 Verschuldungsgrad: FK: EKx 100 Kostenanalysen: Anteil Einzelkosten in % Einzelkosten: Gesamtkx100 Anteil Fixkosten Anteil Gemeinkosten Anteil variable Kosten Kosten pro Stunde Fixkosten pro Stück Vertriebsintensität . Vertriebskosten: umsatzx100 Liquidität 1. Grad : liquide Mittel: kfst FKap Liquidität 2. Grad: liquide Mittel + kfst ford: kfst FK Liquidität 3. Grades : UV : kfst Fk Materialintensität: Materialaufwand : Umsatzx100 Personalintensität: Personalaufwand: Ux100 Working capital: UV-kfst Fk Free cashflow: Cashflow - Invest Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Budgetierung Jährlich Bereichsspezifisch Mit Mindest- und Bestvariante Nachkalkulation Monats/Tagesumsatz Investitionsplanung Finanzplanung Soll – Ist Vergleich Basis Vorjahre strategiekonform Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Budgetierungsschritte Umsatzplanung Wareneinsatzplanung auf Basis geplante Umsätze Personalplanung (Zahl u. Kosten) Planung übrige Kosten Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Kalkulation Preiskalkulation Rohaufschlagskalkulation Stundensatzkalkulation Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Balanced Scorecard Profit > U-wert Beziehungen > Kundenzufriedenhei – Kundenbindung System > Prozesse optimieren Potenziale > MA-zufriedenheit u. Kompetenz steigern Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck

Strategische Hauptrichtung WIFI - Unternehmerinnenakademie - Controlling und Kostenrechnung Strategische Hauptrichtung 3 Möglichkeiten: 1) Wachstum 2) Rendite 3) Risikomin. Finanzen & Controlling Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck Unternehmensberatung Mag. Sybille Regensberger - Innsbruck