RoKoSOL. Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.

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 Präsentation transkript:

RoKoSOL

Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.

Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt Interpretation: Die Aussage betrifft wahrscheinlich vor allem den Vormittag Die TN wünschen sich noch mehr «Hard Facts» über SOL und über unser Projekt RoKoSOL Mehr oder längere «Flashes»? Immer wieder Kontext- und Hintergrundinfos

Interpretation: Das aktive Tun stand im Vordergrund und wurde als solches bestätigt

Interpretation: Der VoMittag und der NaMittag unterschieden sich grundsätzlich, was als positiv gewertet wurde Der VoMittag war zuwenig intensiv rhyhtmisiert

…was heisst das? Einladung früher? Mehr Infos über SOL im Voraus? Skript/Manual im Voraus abgeben? Früher auf Website aufmerksam machen? Umfassender an Konventen informieren?

Nur für einen Drittel aller TN Interpretation: Der Sinn des Morgens wurde nicht erkannt. NaMittag???

Nur für einen Drittel aller TN Interpretation?

Nur fast die Hälfte LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito

Etwas mehr als die Hälfte Das Körpertraining vom VoMittag hatte keinen Lernerfolg Der Sinn wurde zuwenig erkannt

LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito

NaMittag wurde mehrheitlich positiv erlebt.

ERFOLG!!!

Berührungsängste bestehen nach wie vor: Intervision ohne VbL?

ERFOLG!!!!

Das entspricht unserer Planung von WB 1 Aber: ändern? Die Sinngebung sollte klar sein.

Menge der Inhalte Genug Zeit zum Machen… Lerneffekt LP-Rollen im Unterricht einsetzen Weiss wie Intervision funktioniert

«Flashs» 3 Nennungen VbL 3 Nennungen Intervision 2 Nennungen GA am Nachmittag2 Nennungen Pausengespräche/Austausch 2 Nennungen

Mehr Konkretes/Brauchbares/Praxisbezug 7 Nennungen Keinen VoMittag mehr6 Nennungen Mehr kollegialer Austausch 2 Nennungen Programm mit fakultativen Teilen1 Nennung Konkrete Beispiele analysieren 1 Nennungen Mehr Theorie1 Nennung Diskussion in den Fachschaften1 Nennung

Nachmittag gut / Morgen unnütz4 Nennungen Gut organisiert /gutes Team2 Nennungen Skript im Voraus verteilen2 Nennungen Sinngebung von SOL verstärken1 Nennung LP-Rollen sind doch längst klar1 Nennung Wir wenden SOL schon längst an1 Nennung Banale Übungen1 Nennung Warum VbL?1 Nennung Nichts gelernt1 Nennung U und FESZ stehen nicht am gleichen SOL Punkt1 Nennung

alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen, spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen, erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-, Abschlussarbeit) Videobased learning vorstellen Intervision einführen, spielen

Mehr Infos zu SOL geben (Inhalt/WB 2) Sinngebung von SOL verstärken (I) Rollenverständnis klären (I) Rolle «Fachlehrer» ersetzen mit «Fachexperte» (Skript) Rollendifferenzierung: Tutor-Mentor-Berater(Coach) (Skript/WB2) Beratung: Traktandenliste und Rollenspiel als Repetition(I) Kompetenzen genau definieren (I) Kompetenzen weiter schulen (I) VbL weiterführen (I) Intervision mit und/oder ohne VbL (I) / Traktandenliste anpassen Höhere Intensität erreichen (Methode) Know-How von KollegInnen abholen (M) Mehr Diskussionen unter Peer-Gruppe ermöglichen (M) Mehr Inhalte vermitteln (I/M) Wahlmöglichkeiten geben: Angeleitete Sequenz (mit Tips etc.) versus SOL-Sequenz (mit Ehrfahrungsaustausch/Diskussionen

0930 Kaffee in Uttwil (rs) 1000 Begrüssung – Beginn Zielsetzung: Basics vermitteln/repetieren, Projekte kennen lernen Gruppenpuzzle zu versch. SOL-Themen/Sammlung (CM, MA) WS zu verschiedenen Themen (je 20 min mit Rotation, IW, KMK, HA) 1200 Mittagessen/Buffet-Lunch (rs) 1300 Fussmarsch nach Romanshorn 1330 Besuch «Haus des Lernens» (1h) 1445 Fussmarsch nach Uttwil 1530 Feedback – praktisch bis Nachtessen (rs)