DOJ-Strategie 2009 - 2012. Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Barrierefreie Zusatzinformationen
Advertisements

Die Regionale AG 78 der.
Gemeinsam Veränderungen gestalten: Strategische Bündnisse von Frauen Kathrin Mahler Walther Berlin, 4. Oktober 2010.
I L E B – als Qualitätsrahmen zur Schulentwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Bad Wildbad –
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010 Auswertung der Befragung zur Partnerschaftlichkeit.
NRW BEWEGT SEINE KINDER!
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
Erste Hilfe für den Bildungsplan
Begabungsförderndes Familienmanagement. Beachte die Potentiale Beachte die Interessen, Rechte und Pflichten Beachte die Ressourcen Musterwechsel in der.
Cartoon.
TIE-Tagung in Soltau, Barbara Soltau, IQSH Modellversuche und Schulentwicklung.
„Ganztag“ in der Sek. I in Bewegung
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
Psychische Gesundheit
Evaluation zur Umsetzung der Rahmenempfehlung Frühförderung in NRW
Neues Schulführungsmodell
okaj zürich Die okaj zürich ist der kantonale Dachverband der offenen, verbandlichen und kirchlichen Jugendarbeit im Kanton Zürich. Sie bezweckt die Förderung.
„Weil sie es uns wert sind!“
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
© Deutsches Jugendrotkreuz Deutsches Jugendrotkreuz - Carstennstraße Berlin Telefon:(030) Telefax:(030) Konzept.
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Strategie Sonderschulung
Netzwerktreffen DOJ/AFAJ 09
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Strategie Wasserkraft Kanton Wallis Jean-Michel Cina, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung Medienkonferenz
Département de la sécurité, des affaires sociales et de lintégration Service de laction sociale Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration.
1 Miges Balù Ein Teilprojekt kantonaler Aktionsprogramme Gesundes Körpergewicht Weiterbildung für KAP Leitende zum Thema Chancengleichheit Beitrag Evaluationsresultate.
Barbara Kückelmann, Dekanatsbeauftragte
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
„Führung und Gesundheit im Krankenhaus“
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
AARAU, APRIL HISTORY : Unterschriften nach Bern April 2010 – März 2012: Parlamentarische Debatte Schlussabstimmung Frühjahrssession:
Grundlagen für den Bildungsraum Schweiz. Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Artikel 61a 1Bund und Kantone sorgen gemeinsam im Rahmen.
Ihr Beitrag an die Schweizer Waldwirtschaft SHF Wald.
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Daniel Habegger, lic. phil., Public Affairs, FSP MV VSP Was bietet die FSP ihren Mitgliedern ? 2. Welchen Stellenwert hat der VSP als Kantonalverband?
ERZIEHUNGSDIREKTOREN-KONFERENZ DER OSTSCHWEIZER KANTONE ERZIEHUNG UND BILDUNG in Kindergarten und Unterstufe im Rahmen der EDK-OST / Projekt 4bis8 EDK-OST.
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
Task Force FTI Arbeitsgruppen
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Willkommen im Lindenfeld. Agenda Begrüssung Informationen aus der Geschäftsleitung Work and Care Verschiedenes Apéro.
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
Vernetzung für die offene Jugendarbeit Regional, lokal, national.
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
Vorgeschichte: Anfrage von Herrn Hahn (Entwicklung ZVS für die Schulämter) an den Berufsverband Informelles Treffen mit Vertretern des Vorstandes (C. Raykowski,
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Vorbereitung Länderrat LV Nordrhein, Berlin, Westfalen-Lippe Kassel, 17. November 2007 Vorbereitung der Länderratssitzungen
Gründung eines Verpflegungsausschusses in unserer Stadt oder an jeder einzelnen Einrichtung.
Zusammengestellt im Rahmen des Erfa-Treffens vom 27. Juni 2013 in Olten. Autorin: Corinne Caspar, RADIX Leiterin des Nationalen Programms «Die Gemeinden.
Informations- und Diskussionsveranstaltung Centrum für Familienwissenschaften/Erziehungsdepartement Kanton Basel-Stadt, 18. November 2013 Kinderbetreuung.
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Ziele der Elternmitwirkung Eine gute Schule, in der die Kinder gut lernen und Lehrpersonen gut arbeiten können. Eltern haben Vertrauen in die Schule.
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit gegründet am
Für einen starken Service public – Für ein demokratiegerechtes Mediensystem Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP (Thurgau) Anhörung der EMEK zum Thema.
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Bildungspolitische Baustelle 1: Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes WeBiG DV SVEB, Bildungspolitische Tagung 5. Mai 2015 Hotel Kreuz, Bern Dr. André Schläfli,
1. Demokratiekonferenz in der VG Saarburg 29. Mai 2015.
© zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Freiwilligendienste in der Schule Fachtag “Freiwilligendienste im Sport bewegen Schule” Frankfurt,
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Tagung SAGW Generationenfreundliche Gemeinden 6. Mai 2010 Information | Förderung | Politik Partizipation in der Gemeinde - Jugend Mit Wirkung Yvonne Polloni.
Die Organisation der Seniorengruppierungen auf schweizerischer Ebene
 Präsentation transkript:

DOJ-Strategie

Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern (1/09) knappe finanzielle Ressourcen des DOJ/AFAJ Know-How und Ressourcen bei kant. Netzwerken Nutzen für die lokalen Mitglieder primär durch regionale Netzwerke --> DOJ/AFAJ als starkes Dach von starken Kantonalverbänden Stärkere Beachtung der offenen Jugendarbeit durch Bund (u.a. JFG)

Was wollen wir erreichen? Ziele 2009 – 2012 Die Kantonalverbände tragen gemeinsam die Verantwortung, für: –Die Förderung der gesellschaftlichen Anerkennung und Vertretung der Interessen der offenen Jugendarbeit. –Die stetige fachliche Weiterentwicklung der offenen Jugendarbeit Die Kantonalverbände und der Dachverband DOJ/AFAJ verstehen sich als Einheit –mit einer klaren Zuordnung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten Weiterentwicklung des Verbandes: –alle Sprachregionen –Klärung Integration der offenen Arbeit mit Kinder

Strategische Planungseinheiten KernaufgabenSupportaufgaben Mitgliedernetzwerke (M) Fachliche Entwicklung (F) Kommunikation (K) Interessenvertretung (I) Ressourcen (R)

Strategien: Mitglieder Die Entwicklung des Verbandes ist geprägt von den Kantonalverbänden. Dazu wird eine geeignete Verbandsstruktur entwickelt und, wo nötig, statutarisch verankert. Die Einbindung der offenen Arbeit mit Kindern in den DOJ/AFAJ wird geklärt und gefördert. Der Aufbau neuer Kantonalverbände, insbesondere in der französischsprachigen Schweiz, wird gefördert. Dazu werden lokale Schlüsselpersonen beauftragt.

Strategien: Fachliche Entwicklung Die Kantonalverbände betreiben gemeinsam die fachliche Weiterentwicklung der offenen Jugend- arbeit und organisieren sich dazu im Dachverband DOJ/AFAJ. Die Kantonalverbände legen gemeinsam die Ent- wicklungsthemen fest. Dazu wird ein geeignetes Gremium geschaffen. Die Entwicklungsthemen werden von den Kantonalverbänden in Arbeits- teilung bearbeitet. Die für ein Thema zuständigen Kantonalverbände dienen dem DOJ/AFAJ und den übrigen Verbänden zudem als Fachexpert/innen, auf die bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.

Strategien: Interessenvertretung Die Kantonalverbände vertreten die fachlichen, politischen und strukturellen Interessen der Einrichtungen der offenen Jugendarbeit. Sie organisieren sich dazu im DOJ/AFAJ.

Strategien: Kommunikation Es wird darauf hin gearbeitet, die Zusammenarbeit der Kantonalverbände im Rahmen des Dachverbandes im Erscheinungsbild gegen aussen sichtbar zu machen.

Strategien: Ressourcen Mitgliederbeiträge werden mittelfristig direkt von den Kantonalverbänden resp. von deren Standortkantonen erhoben. Der DOJ/AFAJ bietet sich als Plattform für Kooperationsprojekte mit Kantonalverbänden an.

Vorschlag: Neue Verbandsstruktur ab 2011/12 Delegiertenversammlung Kantonal- verbände Präsidien Vorstand Präsidien- konferenz Fachgruppen der Kantonal- verbände und Delegierte des DOJ/AFAJ Fachliche Entwicklung

Meilensteine (ausgewählte) 2009 Diskussion Strategie/Struktur mit Netzwerken Übersicht fachl. Know-How in den Kantonalverbänden Projekt Qualitäts- label initiiert Stellungnahme Vernehmlassung JFG Test und Argumen- tarium Finanzierung durch Kantone (neues Finanzie- rungsmodell) 2010 Erste Präsident- Innenkonferenz Erste Konferenz fachliche Entwick- lung Umsetzung neues Finanzierungsmodell ausgebaut Neue Leistungs- vereinbarung BSV 2011 Verankerung neue Struktur in Statuten Bedarfsabklärung offene Arbeit mit Kindern Kommunikation in Bezug auf neue Strategie überprüft 2012 Verankerug neues Finanzie- rungsmodell in Statuten (inkl. Übergangs- lösungen). Integration offene Arbeit mit Kindern umgesetzt Projekt Qualitätslabel abgeschlossen Kommunikations- mittel gemäss Resultaten der Über- prüfung angepasst

Die Kantonalverbände sind der DOJ/AFAJ Vielen Dank!

Arbeitsauftrag Gruppen nach Strategischer Planungseinheit (bitte aufteilen) Was seht ihr als Chancen der Strategie? Was ist euer Beitrag zur Umsetzung? Was seht ihr als Gefahren der Strategie? Was wäre schwierig für Euch in der Umsetzung? Offene Fragen Leitsatz formulieren für euer Thema: Worauf hin arbeitet der DOJ/AFAJ in den nächsten Jahren?