P ORTALE FÜR U NIONSBÜRGER UND Z UGANG ZUM EU-R ECHT ÜBER EUR-L EX MM AG. T ERESA N EUMAYR 0415811 S EMINAR AUS R ECHTSINFORMATIK, SS 2009.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zusammenfassungen der EU-Gesetzgebung: eine Einführung 2008
Advertisements

Ausgangssituation Immer mehr Bürger pflegen aus beruflichen oder familiären Gründen Kontakte zu Personen aus anderen Mitgliedstaaten! Folge= Rechtsberatungsbedarf!
Projekt GEMRISDOK „Gemeinderecht im RIS und GEMRISDOK Gemeinderechtsdokumentation online“ 28. September 2005, Linz Kärntner Verwaltungsakademie,
e-Justiz-Konzept in Bulgarien
Warszawa, 23. November 2007 Leistungsmessung in ungarischen Bibliotheken Ergebnisse und Probleme Ilona HEGYKÖZI Leiterin der Fachbibliothek Bibliothekswissenschaft,
Präsentation zum Europäischen Parlament
Aktuelle und künftige Netzwerk-Entwicklungen
EU-Datenbanken Recht und Politik Ivo Vogel Heinz-Jürgen Bove Juni 2006.
Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2011
EU-Bildungspolitik – Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen
Europäische Beschäftigungspolitik und flexicurity
Verhältnis von Mitgliedstaaten, Regionen und EU
Standardkurs: Der europäische Integrationsprozess
Europa und Europäische Union - Grundlagen – 16. November 2006
Innovation GmbH 3. Fachtagung : "Auf dem Weg zur Regelpraxis – Gender Mainstreaming im ESF in Baden - Württemberg" Gleichstellung von Frauen und Männern.
Quiz zum Thema: Organe der Europäischen Union.
Eine Partnerschaft für die Kommunikation in Europa
Der Aufbau der EU Die Organe.
Institutionen der EU Maximilian Lechner und Stefanie Oberkofler.
Die EU-Dienstleistungsrichtlinie
Innere Sicherheit In Europa.
Europarecht I Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts
EDZ Universität Mannheim Online-Datenbanken der Europäischen Union ( Einführung )
Die Europäische Union GW- Sarah, Rupert
Industriebeziehungen und Sozialdialog in der EMCEF Balatongyörök
Die Schaffung des Binnenmarktes
Europa Wie funktioniert unsere EU?.
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
WAI-Richtlinie und E- Government Beirat für Informationsgesellschaft am 11. Oktober 2004.
Präsentation im Beirat Informationsgesellschaft
Digital Cultural Heritage Internationale Fachkonferenz Juni 2006 in Salzburg DI Irene Hyna BMBWK Abt. IV/4, Kulturpolitik 21. April.
Beirat Informationsgesellschaft eHealth Dr. Peter Brosch 21. April 2005.
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
EuropÄischen union ORGANE DER Arbeiten mit Objekten: Język Niemiecki
THEMA 11: E-JUSTIZ Francisco de Paula PUIG BLANES Richter.
Gerichtliche Zusammenarbeit in Zivil- und Handelssachen Verordung (EG) Nr. 1206/2001 vom 28. Mai 2001 und Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 vom 13.November.
Organe der Europäischen Union
Institutionen und Recht der EU
Zukunft der Kohäsionspolitik

Aufbauorganisation E - Government Plattform Vorsitz Bundeskanzler
Förderungsmaßnahmen der Europäischen Union für die Stadtgebiete
Die Eu.
Staatenverbund von 28 Staaten
2. FALL Mag. Marie-Therese Richter. 2 Sachverhalt EU 200 Mio Euro.
Die Organe der Europäischen Union
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DER JUSTIZIELLEN ZUSAMMENARBEIT IN ZIVILSACHEN: VOM REELEN ZUM DIGITALEN RAUM DER FREIHEIT, SICHERHEIT UND JUSTIZ FÜR DIE BÜRGER.
Ein wirtschaftlicher Regionalvergleich der Regionen Oberfranken, Elsass und Cordoba Referent: Tobias Morhardt Forchheim, 05. Oktober 2006.
Ecdc.europa.eu RE.FORM.E Netzwerk Lüttich 5. Oktober 2007 Europass Perspektiven Carlo Scatoli - Europäische Kommission
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
EUR-Lex heute und morgen IRIS 2007 Salzburg 23. Februar 2007 Pascale Berteloot Amt für Veröffentlichungen der EU.
EUR-Lex / CELEX Grundlegende Entwicklungen 2004 IRIS 2004 Salzburg Februar Pascale Berteloot Amt für Veröffentlichungen Abteilung “Zugang zum.
Rechtsordnung und Rechtsschutz
Web 2.0 Möglichkeiten & Anwendungsfelder Robert Handrow Jugendbildungsreferent AdB Haus Steinstraße e.V.

Papierloses Parlament: Ein Projekt, dass das Leben der Ratsmitglieder und der Präsidenten verändert hat! Jean-Albert Ferrez, Präsident GRVS
Die Europäische Union.
Das politische System der EU Ingeborg Tömmel ISBN:
Die EU.
Zukunft und Ziele der EU
Zukunft des EU-Legislativverfahrens und seiner Darstellung IRIS 2007 Salzburg 22. Februar 2007 Pascale Berteloot Amt für Veröffentlichungen der EU.
Kommunalpolitisches Forum 2. Juni 2015 Berücksichtigung kommunaler Bedarfe und Finanzen in der Gesetzgebung der Europäischen Union: das neue paket zur.
Statusplanung Vít Dovalil, Ph.D.. Statusplanung In welchen Funktionen wird welche Sprache (Varietät) in welcher Sprachgemeinschaft verwendet? – Bindung.
1 Vierte Doppelstunde: Europarecht 2 Programm vierte Doppelstunde I.Entstehung und Bedeutung der Europäischen Union II.Die Institutionen der Europäischen.
Das Arbeits- und Sozialrecht der Europäischen Union.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROLPROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Paolo BarbieroEU-Information im Internet Bozen, 20. März 2013.
Die Geschichte der EU 1951 EGKS (Schuman-Erklärung)
Europäische Beschäftigungsstrategie AG 6:02 BAG Werkstättentag 2008 Bremerhaven, 25. September 2008 Dr. Torsten Christen Referat D/2: Europäische Beschäftigungsstrategie,
1/18 START. 2/18 Fédération Européenne des Activités du Déchet et de l’Environnement European Federation of Waste Management and Environmental Services.
 Präsentation transkript:

P ORTALE FÜR U NIONSBÜRGER UND Z UGANG ZUM EU-R ECHT ÜBER EUR-L EX MM AG. T ERESA N EUMAYR S EMINAR AUS R ECHTSINFORMATIK, SS 2009

Allgemeines EUR-Lex EUROPA – Das Portal der Europäischen Union Entwicklung und Ziele EUROPA der 2. Generation Strategien ab 2005 Unterportale Europe Direct Europa für Sie Debate Europe SOLVIT EURES PLOTEUS Europäischer Gerichtsatlas für Zivilsachen Europäisches Justizielles Netz für Zivil- und Handelssachen

Thema der Dissertation Freizügigkeit, Unionsbürgerschaft und Familienleistungen Begriffsbestimmungen Gemeinschaftsrecht und Unionsrecht Primäres Gemeinschaftsrecht und sekundäres Gemeinschaftsrecht Unionsbürgerschaft

Allgemeines EUR-Lex EUROPA – Das Portal der Europäischen Union Entwicklung und Ziele EUROPA der 2. Generation Strategien ab 2005 Unterportale Europe Direct Europa für Sie Debate Europe SOLVIT EURES PLOTEUS Europäischer Gerichtsatlas für Zivilsachen Europäisches Justizielles Netz für Zivil- und Handelssachen

EUR-Lex bietet einen unmittelbaren und kostenlosen Zugang zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union. Über das System können das Amtsblatt der Europäischen Union sowie insbesondere die Verträge, die Rechtsetzungsakte, die Rechtsprechung und die vorbereitenden Rechtsakte konsultiert werden. Tägliche Aktualisierung Zugriff in den 23 Amtssprachen Verwaltet durch Amt für amtliche Veröffentlichungen Geplante Neuerung: LexAlerts

Allgemeines EUR-Lex EUROPA – Das Portal der Europäischen Union Entwicklung und Ziele EUROPA der 2. Generation Strategien ab 2005 Unterportale Europe Direct Europa für Sie Debate Europe SOLVIT EURES PLOTEUS Europäischer Gerichtsatlas für Zivilsachen Europäisches Justizielles Netz für Zivil- und Handelssachen

Gründung Mio. Dokumente, täglich Zugriffe Knotenpunkt im Internet (…) sind alle Informationen abrufbar, die u. a. das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union, die Kommission, der Gerichtshof, der Rechnungshof, der Wirtschafts- und Sozialausschuss, (…) über das Internet verbreiten. EUROPA bietet eine breite Palette an Informationen über die europäische Integration, über die Ziele und den Aufbau der Europäischen Union sowie über die Politikbereiche, in denen ihre Organe und Einrichtungen tätig sind. Die hohe Benutzerfreundlichkeit von EUROPA unterstreicht das Streben der EU Organe nach Transparenz.

Bewusste Nutzung des Internets als Kommunikationsmittel Möglichkeiten zu Information und Interaktion Wichtiges Forum politischer Debatte Nutzung neuer Kommunikationskanäle Verbesserungspotentiale Redaktionelle Koordinierung | Management von Informationsflüssen | Qualität von Informationen Übersetzungen Technische Möglichkeiten Verbreitung Verwendung offener Standards Partnerschaften mit Multiplikatoren Moderne Technologien

Projekt EUROPA 2. Generation (2001) Informationsdienste Interaktive Kommunikationsdienste Transaktionsdienste

Abhängigkeiten

i2010-Strategie: Eine Europäische Informationsgesellschaft für Wachstum und Beschäftigung Breitbandversorgung Zugangsdefizite Transparenz und Effizienz Bessere Suchfunktionen am Portal Mehr Interaktivität | Benutzerfreundlichkeit Mehr Informationsmaterialien (Audio | Video) Weitere Umsetzung der elektronischen Verwaltung Verlängerung der Ziele 2001 – 2004 mit einigen Erweiterungen

Erweiterung der Ziele : e-Government

Allgemeines EUR-Lex EUROPA – Das Portal der Europäischen Union Entwicklung und Ziele EUROPA der 2. Generation Strategien ab 2005 Unterportale Europe Direct Europa für Sie Debate Europe SOLVIT EURES PLOTEUS Europäischer Gerichtsatlas für Zivilsachen Europäisches Justizielles Netz für Zivil- und Handelssachen

Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten Beseitigung von Fehlern, die durch fehlerhafte Anwendung von Binnenmarktvorschriften entstehen Lösungsfindung innerhalb von 10 Wochen Vorteil: schnellere Lösungsfindung im Vergleich zu offizieller Beschwerde Themen Anerkennung von Berufsqualifikationen (21%) Marktzugang von Produkten (16%) Soziale Sicherung (14%) Rate der gelösten Fälle: 78%

EURES: European Employment Service Zusammenarbeit mit nationalen Arbeitsverwaltungen Status Mitte April 2009: freie Stellen in ganz Europa Verlinkungen zu spezifischen Jobbörsen auf EU-Ebene sowie auf nationaler Ebene