EAM und Demand Management Gemeinsam gewinnen

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 Präsentation transkript:

EAM und Demand Management Gemeinsam gewinnen Gunnar Giesinger und Daniel Goetze (iteratec GmbH) Workshop „IT-Management in der Praxis“ Unterhaching, 17. Oktober 2012

EAM und Demand Management Gemeinsam gewinnen Enterprise Architecture Management (EAM) Demand Management Daniel

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Das Wichtigste in Kürze Gunnar / Daniel im Wechsel

Business-Analyse, was ist das? Strukturen und Zusammenhänge sowie Änderungsbedarfe und Auswirkungen von Änderungen verstehen Umsetzung von fachlichen Lösungen effektiv planen und steuern Ziele der Business-Analyse Fachliche Lösungen für Geschäftsanforderungen gestalten Geschäftsanforderungen und Lösungsansätze effektiv kommunizieren Gunnar Das (IT-) Demand Management spielt eine zentrale Rolle im Zusammenspiel zwischen dem eigentlichen Geschäft eines Unternehmens (oder dem Auftrag einer Organisation) und der IT-Abteilung oder des IT-Dienstleisters. Ziel ist es, sicherzustellen dass auf der einen Seite die IT an den Anforderungen der Organisation ausgerichtet ist und auf der anderen Seite die IT-Standards eingehalten werden. Somit soll auf der einen Seite ein Wildwuchs an verschiedenen, ggf. inkompatiblen IT-Systemen verhindert werden und auf der anderen Seite ist es für die oft unter starkem Kostendruck stehenden IT-Abteilungen einfacher möglich, ihren Beitrag zum Geschäftserfolg darzustellen. (Quelle Wikipedia) Business-Analyse ist eine Tätigkeit zur Identifikation von Geschäftsanforderungen sowie zur Ableitung von fachlichen Lösungen.

Demand Management, was ist das? Business IT-Koordination Unterstützung bei der Budgetierung Aufgaben des Demand Management Ableiten von strategischen Geschäftsanforderungen Aufnehmen, Gestalten & Planen von Geschäftsanforderungen Gunnar Fachliches Steuern der Umsetzung Demand Management ist eine organisatorische Einheit. Wesentliche Tätigkeit im Demand Management ist die Business-Analyse.

Business-Analyse im Demand Management Aufnehmen, Gestalten, Planen und Steuern Projekte Umsetzung fachlich steuern Geschäfts- Anforderungen O-Ton Kunde Umsetzungs- pakete Strategische Anforderungen Gesetzliche Anforderungen Optimierungs- potentiale & neue Funktionalitäten Fehler & Unzulänglichkeiten Strukturiert aufnehmen & klassifizieren Konzipieren & fachlich Bündeln Bewerten & planen Projektanträge Projekt-portfolio-management Wartungs- maßnahmen Release-management / Wartung Gunnar Tickets Support / Betrieb Business-Analysten identifizieren Anforderungen, konzipieren, bewerten und planen Lösungen und steuern die Umsetzung fachlich.

Planungs- und Detaillierungsebenen Planungsebenen für die Business-Analyse Detailierungsebenen für Geschäftsanforderungen Unternehmensplanung Investitionsthema Themenbereich Projektportfolio- und Produktplanung Feature / Teil-Feature Projekt- und Maßnahmenplanung Realisierungs-anforderung Gunnar  Unternehmensplan ung In der Unternehmensplanung werden die Mittel und Wege zur Erreichung der Unternehmensziele (siehe [Kle00]) festgelegt. Die Ziele und Strategien des Unternehmens werden in Plänen dokumentiert, die häufi g für die verschiedenen Geschä seinheiten des Unternehmens in Einzelpläne und/oder Rahmenvorgaben heruntergebrochen werden. Auf Basis der Pläne, der Vision und der gesetzten Rahmenbedingungen, wie z. B. Budgetvorgaben und eine Produktvision, kann das Unternehmen zielorientiert gesteuert werden. Die Planung erfolgt in dieser Planungsebene auf der Grundlage von Investitionsthemen und Themenbereichen.  Projektportf olio- und Produktpl anung In der Projektportfolioplanung werden das Projektportfolio und die Roadmap zur Umsetzung geplant und bei sich ändernden Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst. Die Projektportfolioplanung ist eng mit der Produktplanung verbunden. Produkte können sowohl Fertigungserzeugnisse oder Dienstleistungen als auch IT-Kaufprodukte und Individualso ware sein. In der Produktplanung werden ausgehend von den strategischen und operativen Geschä sanforderungen und der Produktvision die Features eines Produkts festgelegt. Dabei werden die strategischen Vorgaben und Randbedingungen aus der Unternehmensplanung berücksichtigt. Planungshorizont ist zumindest das nächste Produkt-Release. Die Planung kann sich aber auch auf mehrere Produkt-Releases beziehen. Die Planung erfolgt in dieser Planungsebene auf der Grundlage von Features und Teil-Features.  P rojekt- und Maßnahme n planung In der Projekt- und Maßnahmenplanung werden die im Rahmen der Projektportfolio- und Produktplanung festgelegten Initiativen im Detail geplant. Die Planung erfolgt in dieser Planungsebene auf der Grundlage von Realisierungsanforderungen. Die Planungsebene für die Business-Analyse muss im Unternehmen definiert werden und hat Einfluss auf die organisatorische Verankerung des Demand Managements und die Aufgaben der Business-Analysten.

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Das Wichtigste in Kürze

Enterprise Architecture Management 28. März 2017 Enterprise Architecture Management Ganzheitliche Sicht auf Business und IT in ihrem Zusammenspiel Daniel Fachliche Einheiten IT-Unterstützung Bewertung der fachlichen und technischen Einheiten Zusammenspiel der Informationssysteme Technische Realisierung Umsetzungsplanung

Enterprise Architecture Management 28. März 2017 Enterprise Architecture Management iteratec Best-Practice Unternehmensarchitektur Daniel

Enterprise Architecture Management iteratec Best-Practice-Unternehmensarchitektur Daniel CRM, Auftragsabwicklung Lebensversicherung Unfallversicherung Kunde Online-Shop Werk XY, Vertrieb Auftrag Kundenauftrag erstellen, Vertriebsergebnisse ermitteln CRM sendet Informationen an Abrechnungssystem Kunde in Applikation A Rechenzentrum 1 DB: Oracle, DB2 Application Server: Tomcat, Websphere CRM V 3.1, Vertriebsapplikation XY

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Inhalte Governance Werkzeuge Das Wichtigste in Kürze Gunnar

Gemeinsame fachliche Sprache Geschäftsprozesse Welche Wertschöpfungsketten gibt es? Fachliche Funktionen Welche fachliche Funktionen / Capabilities gibt es? Was beinhaltet die Funktion „Kundenkontaktmanagement“? Produkte Welche Produkte gibt es? Was sind die Bestandteile der Produkte? Geschäftseinheiten Welche Unternehmenseinheiten, Standorte, Geschäftsfelder, Nutzergruppen, Werke oder Vertriebsebenen gibt es? Fachlicher Bezugsrahmen Gunnar Beispiel: Ausgangsbasis: Bestehender Prozess „Auftragsmanagement“ / bestehendes Produkt „Einzelkunden-Produkt“ Neue GAFO: Kooperationsprojekt: ebenfalls Prozess „Auftragsmgmt“ (identifiziert in Business-Analyse) / NEUES Produkt „Kooperationsprodukt“  ergänzen im EAM als neues Produkt Erst eine einheitliche fachliche Sprache ermöglich Abgrenzung des Suchraums für Anforderungen zu einem Themenbereich / Teilthema – Wichtig für die Abgrenzung des Projekt-/Systemkontextes bei der Business-Analyse Die Klassifizierung / Strukturierung von Anforderungen in diesem Kontext („Schubladisierung“) Und damit ein einheitliches Verständis der Geschäftsanforderungen. Wichtig: Auswahl der Dimensionen, welche für das entsprechende Unternehmen charakteristisch sind. Kein zig-dimensionaler fachlicher Bezugsrahmen, wenn nur Prozesse und Produkte relevant sind. Für das Zusammenspiel EAM  Demand: Von EAM zu Demand: Geschäfts- anforderungen EAM und Demand nutzen einen einheitlichen Rahmen für die Einordnung von Geschäftsanforderungen in den Business-Kontext. … Geschäftsanforderungen

Einheitliche Sicht auf die IT-Unterstützung Ausgehend vom fachlichen Bezugsrahmen: Zuordnung von Geschäftsanforderungen zum „richtigen“ Informationssystem Daniel Bei Zuordnung zu bereit bestehenden fachlichen Bezugselementen: IS lässt sich direkt identifizieren. Bei neuen fachlichen Bezugselementen, wie bei EasyHouse das neue Kooperation-Produkt: Leerstelle in der Bebauung, Kandidaten für IS sind i nder Nachbarschaft zu dieser „Leerstelle“ liegende IS. Bei gegebener fachlicher Zuordnung von Geschäftsanforderungen: In welchem System sollte / muss die Anforderung umgesetzt werden? Bei gegebener Zuordnung zu einem IT-System: Auf welche Prozesse / Geschäftseinheiten / … hat die Anforderung Einfluss? „zufällige“ Entscheidungen, in welchem IT-System Geschäftsanforderungen umzusetzen sind, werden damit vermieden. Es geht nicht mehr nach „Nasenfaktor“ (bei welchem Systemverantwortlichen bekomme ich meine Anforderungen am schnellsten) sondern ausgerichtet an einer im Ziel konsolidierten IT-Landschaft (zu welchem System passt die Anforderung am besten?). EAM und Demand nutzen einen einheitlichen Rahmen für die Einordnung von Geschäftsanforderungen in den IT-Kontext. … Geschäftsanforderungen

Einheitliche Sicht auf Informationsflüsse Ausgehend vom der Zuordnung zu einem Informationssystem: Welche Nachbarsysteme sind (potenziell) betroffen? Gibt es Anforderung an Schnittstellen? Daniel Ausgehend vom Informationssystem, für das Anforderungen identifiziert wurden: Weitere Recherche in der unmittelbaren „Umgebung“ des System, d.h. Anschauen der Schnittstellen von und zu diesem System, der Informationsflüsse und der unmittelbaren Nachbarsysteme. Von da aus ggf. transitiv weiter auf „indirekte“ Partner. EAM unterstützt bei der Identifikation von Anforderungen an Nachbarsysteme und Schnittstellen. … Geschäftsanforderungen

EAM als Informationsbasis für das Demand Mgmt. Voraus-setzung Hinreichend aktuelle und vollständige Datenbasis im EAM durch „gelebte“ EAM-Pflegeprozesse. Das Demand Management kann dazu einen Beitrag leisten. Beispiele für Input aus dem EAM für das Demand Management Identifikation von Ansprechpartnern (technisch / fachlich) wie z.B. Prozess-Owner oder Anwendungsverantwortliche Identifikation potentieller Lösungsbausteine für die Umsetzung von Geschäftsanforderungen Informationen zu Auswirkungen von Anforderungen auf die Bebauung und Abhängigkeiten zu Projekten Unterstützung bei der Priorisierung und Bewertung von Geschäftsanforderungen Daniel Business Analysten und Unternehmensarchitekten arbeiten als Partner bei der fachlichen Konzeption von IT-Lösungen.

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Inhalte Governance Werkzeuge Das Wichtigste in Kürze

EAM Governance: Leitplanken für Lösungen Projektportfolio-Management EAM Bewerten der Architektur-Konformität von Lösungen Demand Management Aufnehmen, gestalten und planen EAM Bewertung des Beitrags zur Weiterentwicklung der Architektur als Nutzenaspekt (z.B. im Abgleich mit einer Soll-Bebauung) Gunnar O-Ton Kunde Das EAM liefert die architektonischen Leitplanken für die Umsetzung von Geschäftsanforderungen.

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Inhalte Governance Werkzeuge Das Wichtigste in Kürze Daniel

Integration with Demand Management Potential feature for iteraplan EAM tool (subject to sponsoring) Demand management evaluates demands with regard to the affected architecture building blocks and searches for any existing similar demands in order to identify and to resolve any interdependency Data consistency in both systems is crucial. Motivation The main purpose of integrating EAM und Demand Management is the identification and documentation of the demands’ EAM-context information Option 1: Extension of iteraplan meta-model by a new object class Demand and import /export of csv or xml files Option 2: API to define and retrieve context information Feature description Example Information flows (option 1) Architecture demands Demands Context information as a list of affected building blocks (IS, TC, IS, IE, …) EAM iteraplan Demand Mgmt Tool Option 1 1 2 3 Information flows (option 2) API to search for affected architecture building blocks Option 2 1 Additional remarks / requirements Option 1: import / export procedures of csv or xml files Option 2: API delivers a list of affected building blocks: information systems, technical components, infrastructure elements, interfaces, …) Data mastership over architecture building blocks Data mastership over demands

Agenda Demand Management und Business-Analyse Enterprise Architecture Management (EAM) EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen Das Wichtigste in Kürze

Das Wichtigste in Kürze EAM als Informationslieferant für das Demand Management Das Demand Management nutzt die EAM-Datenbasis sowie das Analyse-, Gestaltungs- und Planungsinstrumentarium von EAM. Demand Management als Informationslieferant für das EAM Das Demand Management vervollständigt aufgrund der Ergebnisse und Erkenntnisse der Business-Analyse die Datenbasis des EAM (Einbindung in EAM-Pflegeprozesse). Gemeinsame Gestaltung der Business-Unterstützung Unternehmensarchitekten und Business-Analysten gestalten gemeinsam Lösungen für die IT-Unterstützung des Business. Gunnar / Daniel / Gunnar EAM und Demand Management – gemeinsam gewinnen.

Weitere Informationen Gunnar (erhältlich ab 8. November 2012)

Ihre Fragen? Gunnar Giesinger iteratec GmbH Inselkammerstr. 4 82008 München-Unterhaching Gunnar.Giesinger@iteratec.de Tel. +49 89 614 551 - 680 www.iteratec.de Daniel Goetze iteratec GmbH Inselkammerstr. 4 82008 München-Unterhaching Daniel.Goetze@iteratec.de Tel. +49 89 614 551 - 670 www.iteratec.de