Was sind die Merkmale? (2-5) Warum etwas Neues? (5-9)

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 Präsentation transkript:

Future Vision Plan oder das neue Grant Modell [Open Space Workshop D 1910 23. März 2013] Was sind die Merkmale? (2-5) Warum etwas Neues? (5-9) Wie geht es? (10-13) Wie finde ich Unterstützung? (14-17) Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Ambassadorial Scholarship Was? 1 Von Programmen zu Projekten Noch bis 30.6.2013 „Programme“ Ab 1.7.2013 „Projekte“ Ambassadorial Scholarship 30 Ab 1.7.2013 „Projekte“ District Grants Global Grants GSE 17 Im Rahmen des Rotary Auftrages Gestaltung im Distrikt Blockzuweisung Grantregeln 6 Schwerpunktgebiete nachhaltig Projektvolumen 30.000 $ + Worldfund Match 15.000 $ + Gestaltung mit TRF 2-stufig World Fund Match Grantregeln Matching Grants 140 DSG 13 Rotary Centers Polio Plus Packaged Grants Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Schwerpunktbereiche Friede und Konfliktprävention/ -lösung Was? 2 Schwerpunktbereiche Friede und Konfliktprävention/ -lösung Krankheitsprävention und -behandlung Wasser und Hygiene Gesundheitsfürsorge für Mütter und Kinder Elementarbildung Wirtschafts- und Kommunalentwicklung Für die neue Grant-Struktur legte das Kuratorium der Rotary Foundation sechs Schwerpunktbereiche fest, die wichtige humanitäre Probleme und Bedürfnisse aufgreifen, denen sich die Rotarier bereits weltweit widmen. Die Schwerpunktbereiche sind abgestimmt auf andere internationale Entwicklungsbemühungen und fördern auf strategische Weise den Auftrag der Foundation. Zu jedem Schwerpunktbereich gibt es bestimmte Ziele. Das Kuratorium verpflichtet sich zu diesen Schwerpunktbereichen für mindestens neun Jahre und regt Nicht-Pilotclubs und –distrikte dazu an, ihre derzeitigen Foundation-Programm-Aktivitäten bereits vor der allgemeinen Einführung des Future Vision Plans auf die sechs Schwerpunktbereiche abzustimmen. http://www.rotary.org/RIdocuments/de_pdf/fv_area_of_focus_policy_statements_de.pdf Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Was? 3 Nachhaltige Projekte entwickeln 7 Für Rotary heißt Nachhaltigkeit: Die begünstigte Gemeinschaft führt den Lösungsansatz auch dann langfristig fort, wenn die rotarische Unterstützung endet. Nachhaltige Projekte haben folgende Merkmale: Bedarf/Stärken (Gemeinde) Material/ Technologie Finanzierung Können Motivation Begleitung/ Bewertung Lokale Bedarfs- Analyse Lokale Quellen Lokale Fortführungs- Finanzierung Betrieb Unterhaltung Reparatur Wissens- Vermittlung an die Begünstigten/ Beteiligten Fortführungs- anreize Ziele Beschaffung Gemeinde- Interesse Kriterien Lokale Lösung Ersatzteile Erfolgs- Messung Wartung Bezahlung der Arbeit Bericht- erstattung Planung Umsetzung Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Was? 4 Kontroll- und Auswertungsmethoden für Global Grants Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Warum? 1 Rotary Projekte 100 Mio. $ TRF Projekte Messbare Erfolge Nachhaltigkeit Schwerpunkt- bereiche 100 Mio. $ TRF Projekte Die Welt im Auge 500 – 1.000 Mio. $ Rotary Projekte Ohne TRF Beteiligung jährlich Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Benchmarking TRF Warum? 2 4,160 4,500 4,000 3,500 3,000 2,500 2,000 1,500 1,000 500 0 1,000 535 500 180 Conrad Hilton $100 M $500,000 MacArthur Foundation $260 M $520,000 Habitat For Humanity $100 M $100,000 Lions International $38.5 M $72,000 The Rotary Foundation $100 M $12,500 Budget p.a. Zuschuss Ø Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Finanzierungs-modelle Warum? 3 Einfach? 12 Grant-Arten >4.000! 12 Finanzierungs-modelle 9 Sprachen 200 Länder/Territorien Referent Es ist auch zu beachten, dass wir nicht nur mehr Grants vergeben, sondern auch mit ungleich mehr Variablen zu tun haben, welche den Prozess zusätzlich komplizieren: Innerhalb des traditionellen Grant-Modells haben wir es mit 12 verschiedenen Grant-Formen zu tun: District Simplified Grants, Matching Grants, Ambassadorial Scholars (mit Variationen), Group Study Exchange (mit mehreren Formen) usw. Jede dieser Optionen wird verschieden finanziert: manche mit Barbeiträgen, manche mit District Designated Funds, manche mit Mitteln aus dem World Fund, manche werden mit Endowments getragen und manche nutzen eine Mischfinanzierung mit einer Kombination aller Optionen. Für jede Option gelten separate Geschäftsbedingungen, Antragsverfahren und -terminfristen. Nun nehmen Sie die 12 Grant-Variationen und addieren Sie dazu die Komplexität, diese Grants Rotariern zur Verfügung zu stellen in: 9 offiziellen Sprachen – für Antrags- und Trainingsmaterialien 26 Währungen – zur Bearbeitung von Spenden- und Grant-Zahlungen mit Unterstützung von weltweit 30 verschiedenen Volunteer-Positionen auf Club-, Distrikt und Zonenebene über 200 Ländern und Territorien – jede mit eigenen Rechts- und Bankverkehrsvorschriften, Tochterstiftungen etc. All dies ist Teil unseres Betriebs als internationale gemeinnützige Organisation und macht natürlich alles, was wir tun, ungleich komplexer und komplizierter. Und letztlich tun wir dies über 4.000 mal pro Jahr, weit mehr als die meisten anderen Stiftungen. Wie können die neuen Grants also hier für eine Entlastung und Entwirrung des komplexen Systems sorgen? 30 Volunteer Positionen 26 Währungen Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13 8 Future of Grant Making Webinar February 2012 8

Unsere Foundation wird für ihr 2. Jahrhundert gerüstet Warum? 4 Unsere Foundation wird für ihr 2. Jahrhundert gerüstet Vom eigenen Erfolg überholt Und in Zukunft…. Vereinfachen Fokussieren Lokal/global ausbalancieren Dahinter stehen Sichtbar sein Verantwortung übernehmen Von 300 Jährlich neuen Transaktionen 1965 bis 2000 heute 3.500 bis 4.500 neue Transaktionen 168 Mitarbeiter 20/18/6 (24 + 20) Projektentwicklung/Fund/Allg. Verwaltung 180 Spenden 35 Investment 215 Einnahmen 18 educational 54 humanitarian 64 Polio 24 other/FVP 160 Awards Viele Mitarbeiter Hohe Kosten Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Wie? 1 Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Wie? 2 Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Foundation Aktivitäten Verantwortlichen Umgang mit Foundation Mitteln Struktur Gemeinsame Verantwortung DG, DGE, DRFCC; MOU 2 Den Distrikt und Club Qualifizierungsprozess umsetzen Stewardship Maßnahmen und sorgfältiges Grant Management sicherstellen Die Grant Regeln verbreiten und umsetzen Interessenkonflikte ausschließen Wie? 3 2 DRFCC Foundation Aktivitäten Planen Koordinieren bewerten DG DGE Spenden Mittelbeschaffung Anerkennung Grants Für Teilnahme werben Clubs unterstützen Stewardship Verantwortlichen Umgang mit Foundation Mitteln sichern Interessenkonflikte ausschließen Polio Bewusstsein wecken Spenden organisieren Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Jährliche Beurteilung (5) Distrikte MOU-D Umsetzung Installieren Finanz- Verwaltungs- plan (4) Jährliche Beurteilung (5) Konten (6) Berichterstattung (7) Aufbewahrung (8) Alarmsystem (9) RDG Regeln Distrikt Struktur schaffen Global Grant Anträge begleiten Projekt Umsetzung System- gerecht begleiten coachen überwachen Distrikt Grant beantragen DDF Mittel Politik entwickeln kommu- nizieren Sich selbst qualifi- zieren Clubs trainieren und qualifizieren System beurteilen berichten Anträge einsammeln Blockantrag stellen Chair Grants Stewards. Polio Fundr. Packaged Grant Anträge begleiten bis 31.3.13 ab April 13 ab Juli 13 9 1 2 3 4 5 6 7 8 Wie? 4 MOU-C Umsetzung Installieren Finanz- Verwaltungs- plan (3) Konten (4) Berichterstattung (5) Aufbewahrung (6) Alarmsystem (7) RGD Regeln Global Grant Anträge stellen Sich Selbst qualifizieren MOU Seminar Projekte system- gerecht umsetzen berichten Clubs Distrikt Grant beantragen Packaged Grant Anträge begleiten Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Helfer Foundation Chair Grant Chair RRFC Team Mitarbeiter in Evanston Ressourcen? 1 Foundation Chair Grant Chair RRFC Team Mitarbeiter in Evanston Mitarbeiter in Zürich Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Relevante Unterlagen Ressourcen? 2 www.rotary.org Handbuch Grant Management Bestimmungen für Rotary Foundation Distrikt Grants und Global Grants Kontroll- und Auswertungsmethoden für Global Grants ab 1.7.13 Erklärungen zu Absicht und Zielen der Schwerpunktbereiche MOU Distrikt MOU Club Säulen der Nachhaltigkeit Handbuch für den Rotary Foundation Ausschuss des Distriktes Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

7 Phasen der Einstellung bei Veränderungen hoch 7. Integration Übernahme erfolgreicher Verhaltensmuster in das aktiver Verhaltensrepertoire 2. Verneinung Falsches Spiel, Sicherheitsgefühl, Überhöhte Einschätzung der eigenen Kompetenz 3. Einsicht… In die Notwendigkeit von Veränderung, Unsicherheit 6. Erkenntnis Wahrnehmung der kausalen Zusammenhänge zwischen Verhaltensmustern und Erfolg oder Misserfolg Wahrgenommene Kompetenz 5. Ausprobieren… und Suchen neuer Verhaltensweisen Erfolge – Misserfolge Ärger - Frustration 1. Schock Große Diskrepanz zwischen hohen Erwartungen und Realität 4. Akzeptanz.. Der Realität, Loslassen alter Gewohnheiten Zeit Ressourcen? 3 Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13

Ressourcen? 4 Paul Harris, 1935 Die Welt verändert sich; und wir sollten bereit sein, uns mit ihr zu ändern. Martin Gutsche Workshop DV 1910 23.3.13