Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1

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 Präsentation transkript:

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 1. Vorstellung IPB IPB = Interessengemeinschaft Privater Professioneller Bauherren Zusammenschluss von momentan 19 privaten Immobilieninvestoren aus den Bereichen - Banken - Versicherungen - Chemie - Grossverteiler - Dienstleistungen Tätigkeiten - Erfahrungsaustausch - Engagement in Fachkommissionen und Ausschüssen (z.B. im SIA) - Initiierung von Neuerungen (z.B. Anstoss für Leistungsorientierte Planerhonorierung durch IPB / KBOB / ETH LM 95  sia 112) J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 1. Vorstellung IPB - Mitglieder Jürg Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 2. Credit Suisse / Winterthur als Immobilieninvestor Einer der grössten Immobilieninvestoren der Schweiz Winterthur Leben direkte Immobilienanlagen: Winterthur Versicherungen langfristige Immobilienanlagen für die ent- CS Pensionskasse sprechende Firma, haupts. Vorsorgegelder Immobilienfonds der CS indirekte Immobilienanlagen für SPS (Swiss Prime Site) Drittanleger börsenkotierte Immobilienfirma Anlagekategorien: Wohnüberbauungen Dienstleistungsgebäude (eigengenutzte Gebäude kleine Minderheit) gemischte Überbauungen Einkaufszentren Logistik, Hotels etc.  als Ausnahmen bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 3. Kriterien für Immobilieninvestitionen bei CS / Winterthur Oberstes Ziel bei unseren Immobilienanlagen  langfristige, gute Rendite dies impliziert eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit Kriterien gemäss sia 112/1 denen besonders viel Gewicht gegeben wird: Gesellschaft 1.3.1 Kurze Distanzen  wir investieren nur in regionalen Zentren mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr 1.3.3 Zugänglichkeit und  eigene Vorschriften für behindertengerechtes Nutzbarkeit für alle Bauen 1.4.1 Sicherheit, Verminderung  als Bank / Versicherung selbstverständlich der Gefahrenpotenziale 1.4.5 Sommerlicher Wärme-  aktive Kühlung nur bei betrieblicher schutz Notwendigkeit bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 3. Kriterien für Immobilieninvestitionen bei CS / Winterthur 1.4.6 Geringe Immissionen  immer mehr Grundstücke an Bahnlinien und durch Lärm und Erschütterungen Strassen werden (auch durch uns) überbaut Wirtschaft 2.1.1 Standort  Lage, Lage, Lage waren für uns schon immer die 3 Hauptkriterien bei Immobilienanlagen 2.1.3 Flexibilität  bei Bürobauten eine Selbstverständlichkeit, bei Wohnbauten noch zu wenig (z.B. keine tragenden Zimmertrennwände)  Umnutzung Büro/Wohnen oder Wohnen/Büro 2.2.1 Lebenszykluskosten  ein schwieriger Punkt: wir leben in einer kurzfristigen Zeit (Firmen mit Vierteljahres- abschlüssen !). Deshalb werden oft die langfristigen Betriebs- und Unterhaltskosten zugunsten tieferer kurz- fristiger Investitionskosten vernachlässigt. J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 3. Kriterien für Immobilieninvestitionen bei CS / Winterthur Umwelt 3.1.1 Rohstoffe verbindliche Vorschriften 3.1.2 Umweltbelastung "Baumaterialien im Hochbau KBOB / IPB" und 3.1.3 Schadstoffe "Umweltmanagement im Hochbau KBOB / IPB" 3.1.4 Rückbau unter www.ipb-news.ch abrufbar 3.2 Betriebsenergie  steigende Anzahl von Minergiebauten (Achtung: Minergie heute noch kein Vermietungsargument)  siehe folgendes Beispiel J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Investor: Credit Suisse Fonds Architekten: Baumschlager Eberle, Vaduz Stand: im Bau bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Hauptkriterien 1.3.1 Kurze Distanzen, - unmittelbar beim Bahnhof attraktive Nutzungs- Winterthur gelegen mischung 2.1.1 Standort - im lebendigen Neuwiesen- quartier, aber auch un- mittelbar angrenzend an Altstadt Winterthur 3.4.1 Mobilität - wer will, braucht an diesem Wohnort kein Auto bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur 3.2 Betriebsenergie  Minergie-P Bau Minergie-P Kurzbeschreibung: Reduzierung gegenüber - bessere Dämmung Gebäudehülle d.h. Minergie-Standard durch: - Mehrinvestition in Fassade - Minderkosten durch Wegfall statische Heizung J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur 3.2 Betriebsenergie  Minergie-P Bau Für den Mieter und Bauherrn ergeben sich durch Minergie und insbesondere durch Minergie-P folgende Aspekte: Der Mieter profitiert gegenüber einer konventionellen Bauweise von einem tiefen Energieverbrauch und überdurchschnittlicher Luftqualität. Durch die Luft-Erdregister resultiert nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer ein hoher Raumkomfort, da die Aussenluft in den Luft-Erdregistern vorgekühlt wird. Durch die kontinuierliche Lufterneuerung wird das Risiko, dass Schimmelpilze auftreten, minimiert (vor allem in der Austrocknungsphase). Der Werterhalt der Liegenschaft wird gesteigert. Die Mehraufwendungen bei der Fassade werden durch die einfachere Haustechnik aber nur teilweise ausgeglichen. Leider hat sich die Gesamtbetrachtung Mietzins+Nebenkosten=Gesamtmiete bei der Mieterschaft noch nicht durchgesetzt: Mietzins wird (ohne Nebenkosten) mit anderen lokalen Objekten verglichen Gefahr von Rendite-Einbussen beim Bauherren, da er die höheren Investitionskosten oft nicht durch einen höheren Mietzins kompensieren kann. J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Heizenergiebedarf Um das Heizungskonzept mit dezentralen Wärmepumpen und Beheizung über die Zuluft sicherzustellen, wurde die Gebäudehülle soweit optimiert, dass der Heizenergiebedarf noch 25 % der Minergie-Anforderung beträgt. bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Gebäude- und Haustechnikkonzept Durch die kompakte Gebäudeformen sowie der thermisch überdurch-schnittlich gedämmten Gebäudehülle wird der Energieverbrauch minimiert. Der Energiebedarf für Warmwasser und Aufheizung der Wohnung ist so gering, dass dieser durch eine kontrollierte Wohnungslüftung mit integrierter Kleinstwärmepumpe gedeckt wird. J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Umsetzung Haustechnikkonzept Erforderliche Wärmemenge durch: Abwärme Abluft Wärmeaustausch Erdregister Strom für Wärmepumpe Frischluft wird über Erdregister vorgewärmt (Winter) Erdregister vorgekühlt (Sommer) bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Grundkonzept Projekt Pro Wohnung 1 Kompaktlüftungsgerät mit: 200 l. Boiler Wärmepumpe (WP) Wärmerückgewinngung (WRG) Wärmemessung (Abrechnung) Zukunft in jedes Zimmer Abluft über Bad / WC / Küche bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Konkrete Umsetzung im Projekt bilingue J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Zusatzheizkörper Pro Wohnung werden zusätzlich zwei Elektroheizkörper mit je 500 Watt Heizleistung installiert. Der Heizkörper im Wohnraum wird über die Steuerung des Kompaktlüftungsgerät reguliert, der Heizkörper im hinteren Zimmer über einen im Raum installierten Thermostat. Diese Heizkörper decken den Heizenergiebedarf bei extrem kalten Aussentemperaturen und haben daher nur sehr geringe Betriebszeiten pro Jahr. In der Dusche wird ein elektrisch betriebener Handtuchheizkörper vorgesehen. J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia

Einführungsveranstaltung - Nachhaltiges Bauen sia 112/1 4. Wohnüberbauung EICHGUT, Winterthur Fazit Professionelle Bauherren haben sich bereits vor der sia 112/1 intensiv mit Nachhaltigkeit auseinander gesetzt. Trotzdem gutes und übersichtliches Hilfsmittel Speziell hilfreich: Links in den Anhängen J. Burkhard, Leiter Baumanagement Winterthur Group / IPB Zürich, 16.03.2005 Nachhaltiges Bauen - Hochbau sia 112/1 KBOB IPB eco-bau sia