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Begrüßung mit Vorstellung

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Präsentation zum Thema: "Begrüßung mit Vorstellung"—  Präsentation transkript:

1 Begrüßung mit Vorstellung
Aufteilung nennen A: Bestand Heizung B: Kühlung Seminar Kosten Fazit

2 Bürogebäude der Firma Schalm
geplante Aufstockung Bestand Einzelbüros Heizung Geschäftsführung Kühlung Seminar Zeichnung Bestehenden Bürogebäudes mit Halle und Büros Zeichnung der geplanten Aufstockung mit: Einzelbüros Seminarraum 2 Großraumbüros Flurbereich + Toilettenanlagen Kosten Einzelbüros Geschäftsführung Fazit Seminarraum

3 Aufgabenstellung Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Planung der Beheizung und Kühlung Klimatisierung des Seminarraums Gegenüberstellung der Alternativen Brennwertgerät + Klimasplittgeräte Wärmepumpe Ermittlung des Jahresprimärenergiebedarfes KfW 40 Richtlinien Kostenbetrachtung Amortisierung Entscheidung Bestand Heizung Kühlung Seminar Unsere Aufgabenstellung bestand darin: Planung - Beheizung ,Kühlung d.h. welche Möglichkeiten? Klimatisierung des Seminarraums Benötigt für Schulungen, Seminare 44 Plätze, 54m² Gegenüberstellung: BWG + Klimasplitt Wärmepumpe Kostenbetrachtung  Amortisationsrechnung Kosten Fazit

4 Wärmelasten des Gebäudes
Bestand Heizlast nach DIN EN 12831 ermittelter Wert 17,7 kW (entspricht 46 W/m² ) Heizung Kühlung Kühllast nach VDI 2078 ermittelter Wert 12,6 kW Seminar Als erstes Heizlast betrachtet Berechnet nach DIN EN 12831 Heizlast von 17,7 kW  ca. 46 W/m² Danach Kühllast nach VDI 2078 berechnet Kühllast von 12,3 kW gehen wir später näher drauf ein Anhand des Grundrisses einzelne Heizlasten vorstellen Heizlast nötige Wärme zur Beheizung Seminar ca W Einzelbüros 6 Stck. je ca. 900 W Großraum 2 Stck. je ca 2000 W, Buffet ca. 800 W Differenz der Heizlast durch Toiletten + Flur Beheizungs- Möglichkeiten vorstellen Kosten Fazit

5 Wärmepumpe (Sole – Wasser)
Bestand Heizung Eingangsbereich der Firma Schalm Kühlung Seminar Rechtes Bild WPS; links: WPS rechts: Pufferspeicher  speichert Wasser um takten der WP zu vermeiden Linkes Bild Hof der Fa. Schalm  Solebohrungen 10 Bohrungen von je 28 m 10 Bohrungen von jeweils 28 m Tiefe sind geplant Kosten Fazit Erdsonden Pufferspeicher Wärmepumpe

6 Wärmepumpe (Sole - Wasser)
Prinzip Bestand Heizung Kühlung Seminar Soleflüssigkeit mit konstanter Temp. ca. 10°C Wärme an Kältemittel abgegeben ca. 2 °C zurück Kältemittel wird erwärmt, im Kompressor Druck erhöht  Kältemittel verdampft Temp. steigt dadurch weiter an ca. 36°C Wärme wird an HK Kreislauf abgegeben Dadurch Kondensiert Kältemittel ; Im Entspannungsventil wieder entspannt Kreislauf beginnt von neuem Kosten Fazit

7 Heizung Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit

8 Seminarraum Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Nachdem Kollege einzelne Kühllasten vorgestellt  von uns erarbeitetes Anlagenschema vorstellen Anlagenschema wie bei Heizung, allerdings Erdsonden von WP abgekoppelt Links so genannte passive Kühlung mit FBH Kreislauf welcher Räumen Wärme entzieht Wärmeabgabe über WT an Solekreislauf Soleflüssigkeit kühlt sich im Erdreich ab Kühlleistung zwischen 25 – 35 W/m² Erdreichtemperatur kann zum Ende des Sommers ansteigen Eingesetzt in allen eben genannten Räumen Rechts aktive Kühlung mit Betrieb der WP Unten Anschluss an Verdampfer wobei Vor- bzw. Rücklauf gegenüber Heizbetrieb hydraulisch umgeschaltet; WP versorgt Kühler der Klimaanlage und Kühlkassette welche Seminarraum zusätzlich zur FBH kühlt An Kondensatorseite WT angeschlossen um Abwärme abzuführen (wie bei Kühlschrank) oder an TWW Speicher anschließen Kosten Fazit

9 Kombination Winter-/ Sommerfall
Seminarraum Kombination Winter-/ Sommerfall Bestand Heizung Heizbetrieb Rot: Kreislauf für Kühlbetrieb Kühlung Seminar Anlagenschema für Heiz und Kühlbetrieb In Grün der Verlauf im Heizbetrieb In Rot der Verlauf im Kühlbetrieb An allen Kreuzungspunkten 3 oder 4 Wege- Ventile Kosten Grün: Kreislauf für Heizbetrieb Fazit Kühlbetrieb

10 Seminarraum 3D Ansicht Klimaanlage Bestand Heizung Kühlung Seminar
Fortluft 3D Ansicht Klimaanlage Außenluft Bestand Heizung Kühlung Seminar Zuluft Anlage zum Teil auf Dach (Ventilatoren, Rotations- WT, Filter, Schalldämpfer Im Raum: Kühler, Erhitzer  Frostschutzmaßnahme Im folgenden Funktionsweise einmal kurz dargestellt Grün Außenluft angesaugt Roter Kanal Zuluft Gelber Kanal Abluft  Durchlüftung des ganzen Raumes Brauner Kanal Fortluft Luftqualität kontrolliert durch LQ – Sensor  gewünschte Luftqualität garantieren soll  kontrolliert die Raumluftqualität und soll zudem unnötige Laufzeiten vermieden Kosten Abluft Fazit

11 Seminarraum Winterbetrieb Wärmepumpe Sommerbetrieb Bestand Heizung
Heizlast (FBH) : 17,7 kW Vorlauf: 35°C Rücklauf: 28°C Wärmeleistung: 21,1 kW Abwärme, nutzbar zur Trinkwassererwärmung Kühlung Leistungszahl: 4,3 Seminar Verdeutlichung zu Leistungen und Temperaturen in unterschiedlichen Betriebszuständen Ausgewählte WPS Leistung 21,1 kW  Leistungszahl 4,3  ergibt sich Kälteleistung von 16,2 kW Winterbetrieb: Heizlast 17,7 kW durch FBH gedeckt  Differenz zu WP durch Leistungsstufen Vorlauf 35°C Rücklauf 28°C Solekreislauf stellt 16,7 kW Kälteleistung zur Verfügung  versorgt WPS ausreichend (angegebener Wert, da geringer als Wärmeleistung) 10°C zur WPS, 4°C zurück Sommerbetrieb: Kühllast (welche durch WP gedeckt wird) durch Kühler und Kühlkassette von 10,1 kW ; Vorlauf 6°C ; Rücklauf 12°C Differenz: 6,1 kW Kälteleistung evtl. in FBH Entstehende Abwärme von 21,1 kW an Außenluft abgegeben oder zur Trinkwassererwärmung nutzbar Kosten Kälteleistung: 16,2 kW Solekreislauf : 16,7 kW Vorlauf: 10°C Rücklauf: 4°C Kühllast: 10,1 kW Vorlauf: 6°C Rücklauf: 12°C Fazit

12 Strompreis vergünstigt (wird auf 10 Jahre festgeschrieben)
Energiekosten BWG + Splittgeräte WPS Bestand Heizung 0,19 €/kWh 0,15 €/kWh Kühlung Gaspreis Seminar Strompreis regulär Strompreis vergünstigt (wird auf 10 Jahre festgeschrieben) Einzelne Strompreis + Gaspreis Strom regulär für BWG + Klimasplitt 19 Ct/kWh Gaspreis 9 Ct/kWh Strom vergünstigt für WPS 15 Ct/kWh 10 Jahre festschreiben können Alle Werte von der NVV Anhand der Energiekosten ergeben sich folgende Jahresenergiekosten Kosten 0,09 €/kWh Fazit

13 Kosten Gesamtübersicht Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Anschaffung Energie Heizung Kühlung BWG + Splittg. 15162 € 2836 €/a Seminar Kosten zusammengetragen BWG + Splitt. Anschaffung € WPS + Bohrungen € Differenz € BWG + Splitt. Energiekosten 2836 €/a WPS 1798 €/a Differenz 1038 €/a welche wir jährlich bei WP gegenüber BWG + Splittgeräte sparen WPS + Bohrungen 27744 € 1798 €/a Kosten Fazit Differenz 12582 € 1038 €/a

14 Amortisation Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Hier in Diagrammform dargestellt Linke Achse (Y Achse) Kosten für WPS und BWG + Splittgeräte abgetragen Untere Achse (X Achse) Anzahl Jahre durch unterschiedliche Energiekosten: Differenz 1038 €/a Unterschiedlich steile Steigung Nach ca. 11,5 Jahren Amortisation aufgrund der höheren Energiekosten  Finanzierung durch eigene (vorhandene) Mittel Gehen wir davon aus das Kapital aufgenommen werden muss mit Zinsen von 8% beläuft sich Amortisationszeit auf ca. 17 Jahren Mein Kollege sprach eben von dem Jahresprimärenergiebedarf, im folgenden kurz betrachten Kosten Amortisation ohne Zinsen ca. 11,5 Jahre Amortisation mit Zinsen (8 %) ca. 17 Jahre Fazit Jahre

15 Jahresprimärenergiebedarf
Brennwertgerät + Splittgeräte 28220 kWh/a 381,2 m² = 74 kWh/(m² a) Wärmepumpe 12250 kWh/a 381,2 m² = 32 kWh/(m² a) Bestand Heizung Kühlung Seminar Summe aus: Stromverbrauch für BWG: 140 kWh/a Stromverbrauch Splitt: 2100 kWh/a Jahresenergiebedarf Gasverbrauch BWG: kWh/a = Jahresvollbenutzungsstunden (1400h/a) * Heizlast (17,7 kW) Summe: kWh/a Durch Gesamtfläche teilen Quotient = 74 kWh/(a m²) WPS :12250 kWh/a Quotient = 32 kWh/(a m²) Unterschreiten deutlich diese Richtlinien KfW 40 Richtlinien nicht erfüllt KfW 40 Richtlinien erfüllt Kosten Fazit

16 Fazit Entscheidung für Konzept mit Wärmepumpe geringere Energiekosten
Bestand Entscheidung für Konzept mit Wärmepumpe geringere Energiekosten Nutzung regenerativer Energie dadurch Einhaltung der KfW 40 Richtlinien Heizung Kühlung Seminar Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Fazit

17 Michael Wolf und Tobias Stauch
Fazit Bestand Im Anschluss sehen Sie noch einmal die von uns erstellten Zeichnungen. Des weiteren, möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei der Firma Schalm für dieses Interessante und Herausfordernde Projekt bedanken. Michael Wolf und Tobias Stauch Heizung Kühlung Seminar Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Fazit

18 Grundriss der Aufstockung
Zeichnungen Grundriss der Aufstockung Bestand Heizung Kühlung Seminar Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Fazit

19 Ansicht nach Fertigstellung
Zeichnungen Ansicht nach Fertigstellung Bestand Heizung Kühlung Seminar Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Fazit

20 Zeichnungen Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Anlagenschema für den Heizbetrieb, der Erhitzer der geplanten Klimaanlage wird mit versorgt Fazit

21 Zeichnungen Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Anlagenschema für den Kühlbetrieb, über Fußbodenkreislauf wird im passiven Durchlauf gekühlt, Kühler + Kühlkassette werden durch Betrieb der WP gekühlt Fazit

22 Zeichnungen Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Heiz und Kühlbetrieb kombiniert, wobei der grüne Kreislauf für den Heizbetrieb und der rote Kreislauf für den Kühlbetrieb steht. Fazit

23 Zeichnungen Bestand Heizung Kühlung Seminar Kosten Fazit
Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Detailansicht der geplanten Klimaanlage zur Versorgung des Seminarraums Fazit

24 3D Ansicht + geplante Klimaanlage zur Versorgung des Seminarraums
Zeichnungen Bestand Heizung Kühlung Seminar Entscheidung auf die von Firma Schalm von Beginn an favorisierte Variante gefallen geringere Energiekosten und sparen somit Geld Wir nutzen regenerative Energiequellen  Erdwärme Halten KfW 40 Richtlinien gegenüber dem Brennwertgerät ein, bzw. unterschreiten sie deutlich bedanken bei allen die uns Unterstützt haben und wünsche Ihnen weiterhin gute Unterhaltung Nicht immer die von Anschaffungspreis günstigste Variante auswählen, auf ansteigende Energiekosten achten Dr. Kesel, Herr Holtmann, Herr Stosno, Firma Schalm, Firma Buderus ( Herr Minten ), Firma GEA- Happel (Herr Kaß) Kosten Fazit 3D Ansicht + geplante Klimaanlage zur Versorgung des Seminarraums


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