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Adrian Borgula Stadtrat Umwelt, Verkehr und Sicherheit

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Präsentation zum Thema: "Adrian Borgula Stadtrat Umwelt, Verkehr und Sicherheit"—  Präsentation transkript:

1 Adrian Borgula Stadtrat Umwelt, Verkehr und Sicherheit
Luzern – ein Megawatt Peak reicher

2 Sonnenenergie in der Stadt Luzern (Stand Ende 2015)
Photovoltaik: Anzahl Anlagen: 155 Installierte Modulfläche: 35‘260 m2 Installierte Leistung: MWp, Anlage Swissporarena MWp Solarstromproduktion: 4.46 GWh + zirka 0.9 GWh Ziel städtisches Energiereglement 2025: 12.3 MWp Wir sind auf Zielkurs Solarthermie (Warmwasser und Heizungsunterstützung) Anzahl Anlagen: 285 Installierte Absorberfläche: 4‘977 m2 Solarwärmeertrag: 2.66 GWh Ziel städtisches Energiereglement 2025: 10‘000 m2 Nicht auf Zielkurs, Konkurrenz von Wärmepumpen, PVA

3 Förderung der Sonnenenergie in der Stadt Luzern
Förderung Photovoltaik und Solarthermie seit 2001 aus dem Energiefonds, bis heute zirka 2.6 Mio. CHF Fördergelder gesprochen Photovoltaikkataster für Immobilien der Stadt Luzern im 2012 erstellt Auf stadteigenen Liegenschaften sind bis heute insgesamt 16 Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von total MWp installiert. Auf Stadtgebiet hat die Nutzung der Sonnenenergie (Photovoltaik und Solarthermie) nebst der Nutzung der Umweltwärme (Erdwärme, Seewasser, Grundwasser, Abwasser usw.) mit Abstand das grösste Potenzial zur Nutzung von erneuerbaren Energien Photovoltaik: zirka100 GWh/a Solarthermie: zirka 60 GWh/a Zwei Massnahmen aus dem neuen Aktionsplan Luft, Energie und Klima 2015 unterstützen die Erschliessung dieses Potenzials G006: Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien durch finanzielle Förderung und Schaffung optimaler Rahmenbedingungen E007: Ausbau Produktion Strom aus erneuerbaren Energien vorantreiben Umsetzung der Massnahmen in Vorbereitung

4 Energie- und Klima-strategie Stadt Luzern
Reglement für eine nachhaltige städtische Energie-, Luftreinhalte- und Klimapolitik“ (Energiereglement) vom 13. April 2011 (= städtisches Gesetz) (von der städtischen Stimmbevölkerung am 27. November 2011 mit 68% Ja gutgeheissen) wichtigste Punkte: Fernziel 2000-Watt-Gesellschaft Absenkpfade Primärenergie und Treibhausgasemissionen Zielsetzungen für Photovoltaik und Solarthermie Atomausstieg bis 2045 Massnahmen, die zu mehrjährigen Aktionsplänen zusammengefasst werden Controlling Finanzielle Förderung (Energiefonds)

5 Nicht nur Sonnenenergie – weitere Mosaiksteine auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft
Energiestadt seit 1999 Label Gold seit 2009 Kommunikation extern intern Gebäudestandard für stadteigene Liegenschaften minus 50% CO2-Emissionen minus 40% Primärenergie Richtplan Energie Koordination Wärme/Kälte (auch mit Nachbargemeinden) Fernwärme (KVA) / Seewasser Abwärme / Erdwärme / Sonne Energiereglement Volksentscheid November 2011 2000-Watt-Gesellschaft Atomausstieg Absenkpfad finanzielle Förderung Neues Bau- und Zonenreglement Energieartikel & Verordnung seit Mitte 2014 in Kraft Swissporarena: Kernstück der Energieversorgungsanlage ist eine Ammoniak-Wärmepumpe, die als Energiequelle Grundwasser, Abwasser sowie Abwärme nutzt und in Spitzenzeiten durch einen Gaskessel unterstützt wird. Für den Betrieb der Wärmepumpe wird Ökostrom eingesetzt, der die Qualität von «naturemade star» hat. Alle Gebäude: Stadion, Sportgebäude und die Wohntürme sind Minergie-Zertifiziert. Aktionsplan 17 Massnahmen / 6 Bereiche Arealentwicklungen, Testplanungen & Wettbewerbe Nachhaltigkeit / Energie Mobilitätsstrategie Mobilitätsverhalten Fussgänger, Velo und ÖV MIV öffentlicher Raum Zertifikat Watt-Areale 5


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