Abtragsmessung bei simulierten Starkregen Die erosive Kraft des Niederschlags B. Kohl und G. Markart „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Methodik und Datengrundlagen Wie entsteht Erosion? Inhalt Methodik und Datengrundlagen Wie entsteht Erosion? Einige Ergebnisse von Feldstudien Erosion Nutzungs- und Bewirtschaftungseinflüsse Schlussfolgerungen „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
„Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Aus der Beregnung bestimmbare Kenngrößen Rauhigkeit (c) „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Sumpfdotterblume Wie entsteht Erosion? Foto: H. HARTL Quelle: GHADIRI and PAYNE 1988 Foto: H. HARTL 7. Juni 2004 LIONS-Club Oberland „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Tanaser Berg – Südtirol Mehr Info dazu in waldwissen.net Wie entsteht Erosion - Messung des Oberflächenabflusses und des Bodenabtrages Tanaser Berg – Südtirol Mehr Info dazu in waldwissen.net „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Je dichter die Bodendeckung, umso geringer die Fließgeschwindigkeit Rauigkeit Geländeanleitung - Homepage des BFW: http://bfw.ac.at/rz/bfwcms.web?dok=4343 „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Meran 2000 – Südtirol (Italien) „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Bodenabtrag auf 50 m² Fläche Meran 2000 „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Beginnende lineare Erosion Lineare Erosion und „Hangmure“ Meran 2000 – BF10 Beginnende lineare Erosion Lineare Erosion und „Hangmure“ „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Abtragsmessungen Großsölk (Steiermark) BF Nr. Vegetation Barflecken (%) 1 Sauerklee-Fichtenwald, Feuchtezeiger 55% 2 Sauerklee-Fichtenwald, dichte Streudecke 50 3 Borstgrasrasen, mittel bis stark beweidet 5 4 Borstgrasrasen, mäßig beweidet Lawinenkegel, Feuchtwiese 55 6 Straßenböschung, Blaike 80 7 25 Im Rahmen des EU-Projektes WARMICE für Inst f. Wasserwirtschaft, BOKU Wien „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Nutzungsintensität und Abflussverhalten: „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Saisonale Änderungen im Abflussverhalten „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Regenerationsfähigkeit? Jahre Dekaden Jahrhunderte Wochen „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Abflussreduktion durch Bewirtschaftungsänderung Integralmelioration Zillertal (Tirol) Taleggbach (Geolsalm) Abflussverhältnisse 1953: Oberes Einzugsgebiet und entlang des Baches: Intensiv genutzte Almflächen mit hohen Abflussspenden bei Starkregen 2003: Almwirtschaft im mittleren Teil des Einzugsgebietes konzentriert, Flächenanteil von Wald und Zwergsträuchern stark erhöht. Deutliche reduzierte Abflussbereitschaft. „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Taleggbach: Reduktion der Hochwasserspitze von 32 m³/sec auf 14 m³/sec Auswirkungen der flächenwirtschaftlichen Maßnahmen auf die Hochwasserspitze: Taleggbach: Reduktion der Hochwasserspitze von 32 m³/sec auf 14 m³/sec Verzögerung der Abflussspitze um ca. 20 min durch die höhere Rauhigkeit der Oberfläche Hundsbach: Keine Änderungen „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Haupteinflussfaktoren: alpine Landwirtschaft Infrastruktur Schlussfolgerungen: Haupteinflussfaktoren: alpine Landwirtschaft Infrastruktur Siedlungstätigkeit Tourismus ... „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
Schlussfolgerungen Antworten durch die Politik notwendig: EU - Förderungssysteme Alpenkonvention, Bodenschutzprotokoll ...... Ausreichend ???????
Danke für Ihr Interesse! „Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH