Was hat dieses Foto mit dem medicalORDERcenter zu tun?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Entwicklungen der jwConsulting GmbH
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Bewegte Bezugssysteme
Erfahrungen aus Pretest und Erstkalkulation
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
KH-Gesellschaft St. Vincenz mbH
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
2 Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele.
20:00.
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
1 Ein kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde.
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Wir üben die Malsätzchen
Teilnehmerstand und Aktivitäten März 2006 Vera Wiehe.
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Kennst du dich aus mit Nadelbäumen?
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Top Krankenhaus- Weiterbildung 80 % der Krankenhäuser haben Probleme, offene Stellen im ärztlichen Dienst zu besetzen 25 % mehr Arztstellen blieben in.
Qualitätsanalyse zur DKM 2007 Die Makler Die Messe Die Unternehmen Ergebnisse einer telefonischen Befragung bei Maklern November 2007 Marketing Research.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Wirtschaftscluster in Hamburg
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Januar 2006 KommunaleArbeitsmarktstatistik Januar 2006.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Arbeitsgruppen Niedersachsen Mitgliederzahl Chirurgie (inkl. Gefäß- und Unfallchir.) 6 Gynäkologiei.Gr. Perinatologie/Neonatologiei.Gr. Orthopädie 4 Kardiologie.
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Standort- / Filialvernetzung für BMW-Händler. WiGeNET - VPN Lösungen zur Standortvernetzung für BMW-Händler  VPN Lösung bei Projekten zur Standortvernetzung.
Technische Kommunikation
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Was hat dieses Foto mit dem medicalORDERcenter zu tun? medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Ist-Zustand Beschaffungslogistik Lieferanten Krankenhäuser medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Zentrale Versorgungslogistik eine Idee als Soll-Zustand Lieferanten medicalORDERcenter Krankenhäuser medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

F-LOG AG Tochterunternehmen FIEGE Gruppe Logistikpartner und professioneller Dienstleister - Investor - Bauherr - Systempartner für Warehousing und Distributionslogistik medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Lagerlogistik F-LOG bietet optimale Lösungen zur Führung und Steuerung der Lagerlogistik für Krankenhäuser: Planung, Bau und Betreiben von Logistikcentern Umsetzung der einschlägigen Vorschriften aus den Bereichen Hygiene, Gefahrgut, etc. Branchen Know-How „Krankenhaus“ in Verbindung mit einem Krankenhausträger Zertifizierter Logistik-Dienstleister medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Distributionslogistik 750 zielorientierte Zytostatikatransporte pro Jahr 3.250 kombinierte Sterilgutfahrten pro Jahr 3.750 kombinierte Versorgungsfahrten pro Jahr F-LOG Healthcare Logistics bietet für unterschiedlichste Güter im Krankenhauswesen perfekt auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittene Transportsysteme auf der Straße an. medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

MedicalOrder®Center Ahlen Kennwerte der 1. Ausbaustufe für ca. 5.000 Betten Grundstücksgröße: 15.000 qm Gebäudegrundfläche: 3.700 qm Anteilige Fläche Apotheke: 1.400 qm Anteilige Fläche Sterilisation: 1.720 qm Anteilige Fläche Medicallager: 4.800 qm Anteilige Fläche Krankenhauseinkauf: 340 qm medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

MedicalOrder®Center Ahlen - Zentrallager Versorgungskennwerte im Dezember 2007 Derzeit aufgeschaltet zur Versorgung 18 Krankenhäuser mit >5.500 Betten (14 akut/allgemein, 4 Fachkliniken) weitere Häuser bis ca. 6.000 – 7.000 Betten werden aufgeschaltet Derzeit Versorgung von 24 sonstigen Einrichtungen (Hospiz, Heime, Arztpraxis, etc.) Derzeit 265 Stationen Derzeit 2.500 Verbrauchsorte (incl. Stationen) medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

MedicalOrder®Center Ahlen - Zentrallager Logistikkennwerte im Dezember 2007 Ca. 17.000 Wareneingangs-Positionen Medical-, Büro- und Wirtschaftsartikel, davon ca. 12.100 Durchläufer Ca. 3.500 Paletten und Pakete ARZNEIMITTEL im Wareneingang, Weiterbearbeitung durch Zentralapotheke medicalORDERpharma Ca. 58.200 Auftragspositionen für medicalORDERservices kommissioniert Ca. 4.500 Artikel für die medicalORDERservices gelagert, hohe Artikelstandardisierung durch strategischen Einkauf Clinicpartner eG Abwicklung aller Durchläufer für Krankenhäuser, keine zentrale Lagerung oder Warenannahme am Krankenhaus mehr vorhanden medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

mehr als Logistik? Krankenhaus Know How? Medizinisches Verständnis? Vielen Dank für Ihr Interesse an einer zentralen Versorgungsstruktur medicalORDERcenter mehr als Logistik? Krankenhaus Know How? Medizinisches Verständnis? medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Apotheke Zentral- Einkauf Logistik Sterili- sation Unsere Leistungen Die Spezialisten für die Arzneimittelversorgung medicalORDERpharma Apotheke Zentral- Einkauf Sterili- sation Logistik medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Gesetzliche Vorgabe ApoG 14 (2) einer regionalen Versorgung durch Krankenhausapotheken „benachbarte Kreise und kreisfreie Städte“ Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Steinfurt Hamm Soest Osnabrück ApoG-Regelung bis Juni 2005 medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Gesetzliche Vorgabe ApoG 14 (2) einer Versorgung durch Krankenhausapotheken Zentralisierung seit 2000 Münster Krefeld Hamm medicalORDERpharma Ahlen Beckum Kamp-Lintfort medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Gesetzliche Vorgabe ApoG 14 (2) einer Versorgung durch Krankenhausapotheken ApoG-Neuregelung ab Juni 2005 Durch die Verwendung des Begriffs der „Unverzüglichkeit“ will der Gesetzgeber gerade in zeitlicher Hinsicht sicherstellen, dass dem Krankenhaus in Akutsituationen all jene Arzneimittel zur Verfügung stehen, die dringlich benötigt werden. (BT-Drucksache 15/4293 – S. 8) 100 KM AHLEN medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Gesetzliche Vorgabe ApoG 14 (2) einer Versorgung durch Krankenhausapotheken Kooperation innerhalb der St. Franziskus Stiftung 180 KM Krefeld-Uerdingen AHLEN W A R E N S T R O M medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Krankenhausapotheke St. Franziskus Hospital GmbH – Münster medicalORDERpharma Krankenhausapotheke St. Franziskus Hospital GmbH – Münster 100 % St. Franziskus Hospital GmbH - Münster z.Zt. Versorgung von 15 Krankenhäusern und 3 weiteren Einrichtungen mit ca. 4000 Krankenhausbetten Arzneimittelumsatz ca. 25 Mio. € in 2007 16 Mitarbeiter pharmazeutisches Personal 12 Mitarbeiter nicht-pharmazeutisches Personal 1800 qm Nutzfläche im mOc medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERpharma Garant für eine wirtschaftliche Arzneimittelversorgung Zentralisierung der Warenlogistik – Dezentralisierung des pharma- zeutischen Know-How >>> Stationsapotheker Umstellung der Hausarztmedikation, Therapieoptimierung, mikrobiologische Visiten, Stationsläger nach Wirkstoffen, Kooperationen mit Ärzten in unter- schiedlichen Disziplinen Zentralisierung und Spezialisierung von pharmazeutischen Dienst- leistungen an einem Standort, u.a. Herstellung von Mischbeuteln, Schmerzpumpen und individuellen Zytostatika-Zubereitungen Häuserübergreifende Arzneimittelkommission, eine Arzneimittelliste ca. 1350 Arzneimittel für 18 Einrichtungen Häuserübergreifende Satzung der AMK, die den Apothekern das Recht zum „aut idem“ und „aut simile“ Austausch von Arzneimitteln einräumt Kostengünstige Arzneimittelversorgung durch Online-Anbindung der Stationen und halbautomatische Kommissioniertechnik medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERpharma medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERservices Unsere Leistungen Systemlösungen für den operativen Einkauf medicalORDERservices Apotheke Zentral- Einkauf Sterili- sation Logistik medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERservices GmbH Umsatz: ca. 45 Mio. € in 2007 Mitarbeiter: 12,5 Vollkräfte Vollversorger im Medizinprodukt-, Wirtschafts- und Verwaltungsgüterbereich Unterstützung bei der Produktstandardisierung Know-how im Bereich der Medizinprodukte Operativer Partner der Einkaufsgemeinschaft Clinicpartner e.G. z. Zt. Vollversorgung von 18 Akutkrankenhäuser und 16 Altenheimen z.Zt. Versorgung von 2 Akutkrankenhäusern in Holland (NL) – EuRegio z.Zt. ca. 4500 Lagerartikel / 13.000 Durchlaufartikel 3500 qm Nutzfläche im mOc medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Arzneimittel im „web shop“ Die Webshop Bedieneroberfläche - kundenseitig - medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERservices GmbH medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

23 clinicpartner eG Am Wiesenbusch 1 45966 Gladbeck Tel: 02043/928610 Fax: 02043/928612 info@clinicpartner-eg.de medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017 23 23

Allg. Fachbereiche [z.Zt. 5] [z.Zt. 13] mit Fachbereichsausschüssen Generalversammlung mind. 1x pro Jahr Aufsichtsrat mind. 5 Personen, tagt quartalsweise Vorstand mind. 2 Personen Fachbereich Sonst. Einrichtungen Allg. Fachbereiche [z.Zt. 5] Med. Fachbereiche [z.Zt. 13] mit Fachbereichsausschüssen Projekt- Gruppen Kinder Augen Neurochirurgie Orthopädie/ Unfallchirurgie Dialyse Gefäßchirurgie Radiologie Frauenheilkunde Urologie Kardiologie HNO Allgemein- chirurgie Anaesthesie Altenpflege- heime sonst. Heime Gesundsheits- zentren Ärztehäuser etc. Einkauf Labor Technik/Me- dizintechnik Küche Apotheke medicforma OP-Trays Endoskopie etc. medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017 24 24

medicalORDERinstruments Unsere Leistungen Systemlösungen für Sterilgutaufbereitung und Versorgung medicalORDERinstruments Apotheke Zentral- Einkauf Sterili- sation Logistik medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERinstruments GmbH Mitarbeiter: 35 Vollkräfte 1725 qm Nutzfläche im mOc Dampf-Sterilisation 63 STE (Fa. MMM) (18 – 18 – 18 – 9 STE) 3 Taktbandanlagen (Fa. BHT) 3 Einkammermaschinen (Fa. BHT) Plasmasterilisation Sterrad 200 (Ø FO, Ø EO) Durchgehende EDV-Dokumentation – „Instacount plus“ 3,5 Mio € DL-Umsatz Ca. 113.000 Instrumente Durchgehend validierte Aufbereitungsprozesse Zertifizierung nach DIN 13485 im April 2005 Zertifizierung „Kritisch-C“ im August 2007 medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERinstruments GmbH Produktion von 76.000 STE im Jahr 2006 - OP-Metallinstrumentar - ø OP-Wäsche - ø Resterilisation von Einmalprodukten ca. 2200 STE pro Mitarbeiter und Jahr Siebliste Inhaltsliste aller Instrumente Packliste Anordnung der Instrumente in einem Sieb vom Beginn der OP / oben zum Ende / unten 1 STE 1 STE 30 cm 60 cm 30 cm medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERinstruments Die wirtschaftliche Sterilisation Maschinelle Reinigung Manuelle Aufbereitung Schleuse - unrein Packbereich Autoklavierung Sterilisierung Abkühlzone Dokumentation Schleuse – rein Bahnhofsbereich medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERinstruments GmbH medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Erfolgsfaktoren mOc Kommunikation und Organisation Ärzte und Pflegekräfte medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Das schwächste Glied bestimmt die Qualität?! Ziel: Einheitliche und systematische Versorgung der Bedarfsstellen mit allen Gütern Versorgungskette – supply chain Küche Speisen Poststelle Post Archiv Akten Bettenzentrale Betten Labor Proben MOP Arzneimittel Infusionen MOS Medizinprodukte Büromaterial MOS Einkauf Wirtsch.bed. MOIN Sterilgüter Wäsche Das schwächste Glied bestimmt die Qualität?! medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Funktionsweise des medicalORDERcenters Personalpool - Fachkompetenz Kompetenz Kompetenz Vertretene Berufe: - Feinmechanikermeister Dachdecker Mediengestalter Maurer KFZ-Mechaniker Industriekaufmann u.a. erlernter Beruf Kompetenz Kompetenz Kompetenz Kompetenz medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Personalpool - Fachkompetenz Funktionsweise des medicalORDERcenters Personalpool - Fachkompetenz erlernter Beruf Kompetenz erlernter Beruf erlernter Beruf erlernter Beruf erlernter Beruf Netzwerk der Kompetenzen – organisatorische Notwendigkeiten medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Funktionsweise des medicalORDERcenters Centerleitung Personalpool Fachkompetenz medicalORDERpharma medicalORDERinstruments medicalORDERservices medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

medicalORDERpharma mehr als „nur“ Krankenhausapotheker Centerleiter medicalORDERcenter Leitender Apotheker der Apotheke der St. Franziskus Hospital GmbH Münster, genannt medicalORDERpharma Leitung des strategischen Arzneimitteleinkaufes in der Einkaufs- gemeinschaft Clinicpartner eG in Gladbeck für z.Zt. ca. 85 Kliniken „Stiftungsapotheker“ – Koordination und strategische Ausrichtung aller Krankenhausapotheken und des gesamten Arzneimittelsortiments für die Einrichtungen der St. Franziskus Stiftung Münster Geschäftsführer der medicalORDERservices GmbH und der medical- ORDERinstruments GmbH medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Funktionsweise des medicalORDERcenters Kommunikation und Organisation 2001 Spiegel der Raumstruktur Krankenhausapotheke Ltd. Apotheker Sekretariat Stellvert. Apotheker Apotheker Apotheker Geschäfts- zimmer Bibliothek Apotheker FLUR medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Funktionsweise des medicalORDERcenters Kommunikation und Organisation 2007 Spiegel der Raumstruktur Krankenhausapotheke Konferenz Sekretariat Ltd. Apotheker FiBu QM Geschäftszimmer für Apotheker, PTA, PKA Bibliothek FLUR Die am Prozess beteiligten Akteure in einer „Denkzelle“ medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Erfolgsfaktoren mOc Kommunikation und Organisation Ärzte und Pflegekräfte medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Produktvielfalt – veraltertes Lagerungssystem medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Konventionelle Lagerung ohne Korbmodul-System medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

MOC Schrankplanung Korbmodul-System Schrankanlagen festlegen Hochschränke Unterschränke Oberschränke Kühlschränke BTM-Fach Schubläden medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Projektumsetzung Verbrauchsanalyse pro Station Aufnahme Fotos Erstellen von Materialverbrauchsanalysen Berechnung der optimalen Materialmenge Hinterlegen von Verpackungseinheiten Erstellen Setvorschläge Eine normale Station hat ca. 250 Arzneimittel 250 Medizinprodukte 20 Wäscheprodukte 40 Formulare 40 Artikel Büromaterial 10 Artikel die sterilisiert werden 610 Artikel medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Projektumsetzung Verbrauchsanalyse pro Station Aufnahme Fotos Erstellen von Materialverbrauchsanalysen Berechnung der optimalen Materialmenge Hinterlegen von Verpackungseinheiten Erstellen Setvorschläge Eine normale Station hat ca. 250 Arzneimittel 250 Medizinprodukte 20 Wäscheprodukte 40 Formulare 40 Artikel Büromaterial 10 Artikel die sterilisiert werden 610 Artikel medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Planung einer Wandabwicklung 3 Planung der Artikelstruktur und deren Anordnung zwischen den beteiligten Berufsgruppen, Pflegepersonal - Arzt – Apotheker bzw. pharmazeutisches Personal medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Beispiel: Körbe und Module Planung und Inbetriebnahme incl. Ersteinrichtung durch pharmazeutisches Personal bzw. Apotheker medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Das medicalORDERcenter und seine Kunden Web-Shop Korb-Modul Inhouse Logistik OP-Set Versorgung Prozess- optimierung Verbrauchs- Steuerung Preis/-Markt- transparenz KOSTEN- REDUKTION Qualitäts- Standards Transport Scanning Lieferanten- straffung Standardisierung Nachfrage- bündelung Instrumenten- Management Online-Analyse COGNOS Stations- Apotheker Beratungs- leistung medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Vollversorgung von Krankenhäusern Verlässliche und klare Schnittstellen zwischen Versorger und versorgtem Krankenhaus Krankenhaus Kundenzufriedenheit Krankenhaus Krankenhaus medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Was wird sich in den nächsten Jahren an einer zentralen Versorgungsstruktur verändern ? medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Papierlose Waren- und Zahlungsströme ? Medicforma - GHX // Pharmamall medicalORDERcenter Krankenhäuser Hersteller / Lieferanten medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Veränderungen durch die Einführung von DRG`s // EDV-Strukturen Kostenstellenrechnung Scanning Kostenträgerrechnung medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Radio Frequency Identification - RFID - Veränderungen durch die Einführung von DRG`s // EDV-Strukturen Radio Frequency Identification - RFID - Kostenstellenrechnung RFID-Chip mit Antenne Kostenträgerrechnung medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Überleitungsmanagement CARITAS Ambulanter Pflegedienst St. Franziskus Hospital – Franziskus Carre Münster Überleitungsmanagement Diät- assistenten Stoma- therapeuten Pflegedienst Vernetzungen // Tätigkeit im ambulanten und stationären Bereich // Synergien  Sektorenüberschreitende Versorgung CARITAS Ambulanter Pflegedienst Klara-Apotheke Sanitätshaus Menßen medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Franziskus Carrée – Aussenansicht medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Zielsetzung des Franziskus Carre Bildung eines medizinischen Kompetenzzentrums mit umfassenden Leistungsangeboten am Standort des Hospitals Schaffung von Kooperationen – Bündelungen von Kompetenzen mit leistungsstarken stationären und ambulanten Kooperationspartnern Komplementäre Leistungsstruktur – z.B. Praxis für Diabetologie >>> Klinische Abteilung für Gefäßchirurgie, Nephrologie und Augenheilkunde Stärkung der Marktposition der beteiligten Partner in einem wettbewerblich geprägten Umfeld einer Universitätsstadt Verzahnung medizinischer Leistungskomplexe (stationär/Nachsorge/ambulant) zur Verbessung der medizinischen Qualität und Wirtschaftlichkeit Schaffung zusätzlicher OP-Kapazitäten, Mischnutzung stationär - ambulant Etablierung von 19 Praxen mit über 40 niedergelassenen Medizinern verschiedener komplementärer Disziplinen – „Vermietung von Konzepten, nicht Flächen“ Einrichtung eines Eingangsbereiches mit Gastronomie, Sanitätshaus, Physiotherapie, Offizinapotheke, Überleitungsmanagement, Friseur und Einzelhandel medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Zentralisierung von Warenlogistik Dezentralisierung von „Produkt“-Know-How medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017

Was hat dieses Foto mit dem medicalORDERcenter zu tun? Sehr V I E L Nahtmaterial mOs OP-Hauben / Mundschutz mOs Narkosegase mOph OP-Wäsche mOs OP-Handschuhe mOs Investitionsgüter mOs Arzneimittel mOph OP-Instrumente mOin OP-Implante mOs Korb-Modul-System mOs / mOph OP-Abdeckungen mOs Medizinprodukte mOs medicalORDER®center, Dienstag, 28. März 2017