P R O J E C T C O N S U L T EIM Update Tage 2011

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Die Zukunft von ECM ist C-M-S Cloud, Mobile & Social – oder nicht?
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Potenziale von Enterprise Collaboration & Social Business
P R O J E C T C O N S U L T ECM 2.0? Dr. Ulrich Kampffmeyer
Moderation Dr. Ulrich Kampffmeyer
…die richtige digitale Unterstützung für ihre Firma
 Präsentation transkript:

P R O J E C T C O N S U L T EIM Update Tage 2011 Dr. Ulrich Kampffmeyer Von ECM zu Social Business P R O J E C T C O N S U L T Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH EIM Update Tage 2011 Von ECM zu Social Business Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17 20251 Hamburg www.project-consult.com © PROJECT CONSULT 2011

Von ECM zu Social Business Agenda Rückblick: Was ist ECM? 2. Status Quo: Von ECM zu EIM 3. Ausblick: E 2.0 und Social Business

1 Rückblick: Was ist ECM?

AIIM Modell für ECM Enterprise Content Management CAPTURE PRESERVE DELIVER STORE MANAGE WCM RM WF/ BPM DM Collab

ECM und führende Anwendungen ECM wird nur in sehr wenigen Bereichen, wo es um dokumentenorientierte Bearbeitung geht, als führende Oberfläche akzeptiert werden – als virtuelle Akte, bei bestimmten Typen von Workflow, als einheitlicher Posteingangskorb, Als anwendungsunabhängiger Archivzugang. ECM verschwindet im Bauch anderer Anwendungen. ECM ist so nicht mehr als eigenständige Anwendung für den Nutzer sichtbar.

Die Zukunft von ECM: Enabling Ergänzung von vorhandenen Anwendungen um Dokumentenmanagement-Funktionen auf Client- und/oder Serverebene, damit mit gleicher Funktionalität die gleichen Informationen und Dokumente aus verschiedenen Applikationen heraus genutzt werden können. Nutzung von ECM-Funktionalität über integrierte Funktionen und Aufrufe direkt aus der führenden, vom Anwender für seine Tätigkeit am häufigsten genutzten Anwendung heraus. Keine eigene Oberfläche, allenfalls Öffnung von Fenstern, sondern Bereitstellung der ECM-Funktionalität innerhalb der aufrufenden Anwendung selbst.

Der ECM Desktop ECM-Funktionalität muss in jeder Anwendung integriert zur Verfügung stehen. Irgendwann reduziert sich dann die Funktionalität auf die „drei Knöpfe“: • Informationen speichern, • Informationen wiederfinden, • Informationen strukturiert bereitstellen. Vielleicht überlebt ECM nur als kleines Portlet, integriert in Internet- und Intranet-Portale.

Paradigma ECM = Unternehmenssoftware ECM-Software ist relativ komplex, besonders wenn sie Prozesse unterstützen soll. Man muss Anwender schulen, damit die Software optimal genutzt werden kann. Das Wort Enterprise in ECM sagt es schon aus – die Software ist für Unternehmen und die Nutzung im Unternehmen ausgelegt. ECM richtet sich an den professionellen Anwender, der geschult wird, der ständig mit der Software arbeitet und ECM als Bestandteil seiner Arbeitsumgebung betrachtet.

Paradigmenwechsel Nicht mehr nur Unternehmen, sondern jeder von uns hat soviel Informationen, dass sie nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln verwaltet werden können – Gigabytes auf Stick und MP3-Player, TeraBytes am Heim-PC und Fernsehrekorder. Bisher haben die ECM-Anbieter den Massenmarkt komplett übersehen – oder übersehen wollen. In dem Maße, wie die Unterschiede zwischen der Nutzung von Software im Unternehmen und Zuhause verschwinden, muss sich auch ECM auf neue Benutzergruppen einrichten.

Paradigmenwechsel in der ECM-Nutzung – zum Ersten … ECM im öffentlichen Raum – Web-Angebote: • Einfache, intuitive Benutzeroberflächen auf Basis des Browsers • Keine eigene Installation von Software • Bedarfsorientierte Nutzung von Einzelfunktionalität oder Einzelangeboten • Reduzierte Komplexität • Weite Verbreitung • Ortsunabhängige Nutzbarkeit • Medium-Unabhängigkeit

Paradigmenwechsel in der ECM-Nutzung – zum Zweiten … ECM im privaten Raum – Angebote für Multi-Media-PC, digitalen Rekorder, Fernseher, Stereo-Anlage und Kühlschrank: • Verwaltung von eigenen Fotos, Videos, etc. • Verwaltung von Downloads wie Webseiten, Videos, Musik, Bilder, Filme, eBooks, etc. • Verwaltung von Dokumenten, E-Mail, signierten Rechnungen, Listen, Präsentationen, etc. • Verwaltung von eigenen und fremden Forenbeiträgen, Blogeinträgen, Profilen, etc. • Management der Sicherung aller Informationen lokal oder mit Backup über das Internet

Paradigmenwechsel in der ECM-Nutzung – zum Dritten … ECM in der Kommunikation – Angebote für Mobiltelefon, PDA, Tablet, eBook, Net-PC, Digital Paper und Handtaschen-PC: • Verwaltung von SMS, MMS, E-Mail, Voice-Mail, etc. • Bereitstellung von Nachrichten und Dokumenten aus dem Unternehmens-ECM • Elektronische Signierfunktion mit Erstellung und Signierung von elektronischen Dokumenten • Anzeige von komplexen Informationsobjekten, Multi-Media und anderen Dokumenten nebst Archivierung, Recherche, Workflow, etc. • Collaboration im Kleinen

Die Zukunft von ECM Heute: „Der Einsatz von Enterprise Content Management ist längst nicht mehr eine Frage des ‚Ob‘, sondern nur noch des ‚Wie‘ und ‚Wann‘.“

Die Zukunft von ECM Morgen: “ECM hat als eigenständige Kategorie keine Zukunft – es wird im Informationsmanagement aufgehen.”

ECM neu definiert Wenn Enterprise Content Management im Informationsmanagement aufgegangen ist und das Akronym ECM wieder frei wird, dann werden wir es für Enterprise Change Management benutzen!

PROJECT CONSULT Change Management Cycle Initialisierung Zielfindung Reflexion Beteiligte und Betroffene definieren Ursachen ermitteln Technische Einflussfaktoren bestimmen Wirtschaftliche Einflussfaktoren bestimmen Menschliche Faktoren berücksichtigen Ziele abstimmen Ziele vereinbaren Mensch Strategie Organisation Technik Projekt initiieren und managen Prozesse hinterfragen und gestalten Beteiligte und Betroffene mitnehmen Ängste abbauen Gleichgewicht herstellen Zielkonformität prüfen Ergebnisse kommunizieren Zielkonformität prüfen Gleichgewicht prüfen Qualität bemessen Reflexion dokumentieren Gewünschtes stabilisieren Kräfte schöpfen Maßnahmen festlegen Maßnahmen bewerten Maßnahmen priorisieren Zielkonformität prüfen Commitment einholen Maßnahmenkatalog verabschieden Vorgehensplan entwickeln Neue Ideen entwickeln Neue Verantwortungen erkennen Organisatorische Veränderungen aufnehmen Probleme transparent machen Neue Anforderungen erfassen Umsetzung Maßnahmen- definition

PROJECT CONSULT Change Management Cycle PROJECT CONSULT Change Management Netzwerk PROJECT CONSULT Change Management Cycle PROJECT CONSULT Change Management Team Ihr Thema

2 Status Quo: Von ECM zu EIM

EIM Enterprise Information Management Definitionen der Analysten Zu kurz gesprungen?! Ist EIM Enterprise Information Management nur ECM Enterprise Content Management + BI Business Intelligence?

Selbsterfüllende Prophezeiung: Zusammenführung strukturierter und unstrukturierter Informationen EIM ECM

EIM Enterprise Information Management PROJECT CONSULT Definition EIM Enterprise Information Management steht für die ganzheitliche Verwaltung aller Informationen im Unternehmen, unabhängig von Ort, Nutzer, Autor, erzeugendem System, Anwendung und Zeit. EIM vereint hierzu funktionale Ansätze von Enterprise Content Management, Enterprise Search, Business Process Management, Data Warehousing, Business Intelligence, Wissensmanagement und Information Lifecycle Management.

3 Ausblick: E 2.0 und Social Business

Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 is the use of emergent social software platforms within companies, or between companies and their partners or customers. „Enterprise 2.0 (Enterprise und Web 2.0) ist eine Anspielung darauf, dass Social Software zunehmend auch im Unternehmenskontext zum Einsatz kommt und die Zusammenarbeit in Unternehmen (positiv) beeinflusst.“

E 2.0 und Social Business In den USA ist man vom Begriff E 2.0 längst weg und bezeichnet den neuen Trend als Social Business E 2.0 ist nicht mehr technologisch definiert, sondern beschreibt die sozialen, kommunikativen und organisatorischen Veränderungen im agilen Unternehmen

Social Business Themen wie Web 2.0, Social Media und Enterprise 2.0 wachsen zusammen und werden durch Megatrends wie Cloud und Mobility verstärkt. Dies wird nicht nur die Art zu arbeiten und Informationen zu tauschen verändern. Es führt zu neuen Organisationsformen und einer neuen Art und Weise Geschäfte via Social Business zu machen.

Social und Business There’s Buzz and There’s Business Auf die richtige Anwendung von Social Media kommt es an! It’s All About People Beziehungen und Kontakte stehen an erster Stelle If You’re Doing Business, You’ve Got to Go Social Innovatives Produktmanagement und Kundenservice ftp://public.dhe.ibm.com/software/lotus/pub/lotusweb/lotusphere2010/LotusphereSocialSymposium_Flyer_v3.pdf

Social Business und Business Results Beschleunigtes Wachstum der Kundenbasis von 1,25% pro Tag Reduzierung des Projektmanagements- und Verwaltungsaufwands um 20% Reduzierung des Inbound Call Personals (Aquise) um 40% Erhöhung der positiven Geschäftsergebnisse um 25% Ideenaustausch und Ausweiten innovativer Ressourcen

Social everywhere http://digitalnaiv.com/von-enterprise-20-und-social-media-zum-social

Systems of Records VS. Systems of Engagement AIIM richtet sich neu aus.

Der nächste Schritt – Systems of Engagement Basiert auf IT-gestützten Erfahrungen von Verbrauchern > Unternehmensstrategie Fokus liegt auf der „Mittleren Ebene“ des Unternehmens, d.h. Förderung der Kommunikation, Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg, wie z.B. globale Zeitzonen, Sprachen und kulturelle Barrieren IT – Anwendungen und Infrastruktur werden an die nächste Generation im Sinne der Consumer Experiences angepasst

Systems of Engagement The Evolution of Content

Systems of Record vs. Systems of Engagement

System of Record trifft auf System of Engagement

Systems of Engagement

Systems of Engagement in B2B Unternehmen Vorteile bei Meetings in unterschiedlichen Zeitzonen Komplexe Themen könne gemeinsam im Unternehmen erörtert werden Schnellere und effektivere Entscheidungsfindung in Unternehmensprozessen Macht Zusammenhänge und Inhalte innerhalb von Kollaborationen deutlicher

Systems of Engagement in B2C Unternehmen Social Media Marketing hält Aufmerksamkeitsspanne bei Kunden aufrecht Social Media als Methode zur Verbesserung des Kundenservice Verwendung von Social Media, um tiefere Kundenbindung zur Marke und Loyalität zu schaffen Metadatenbasierte Inhalte fördern, um personalisierte Angebote mit hoher Relevanz und Conversion zu erreichen

AIIM Call to Action

„ Why is it that I know more about what my High School girlfriend had for dinner than what is going on in my organization?“ Tony Zingale, CEO Jive

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Ulrich Kampffmeyer E-Mail: info@PROJECT-CONSULT.com Präsentation, Newsletter, weiterführende Informationen ... www.PROJECT-CONSULT.com EIM Update Tage 2011 Von ECM zu Social Business Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17 20251 Hamburg www.project-consult.com © PROJECT CONSULT 2011