Der Mensch als Staatsbürger Staat Rechtsordnung wird vom Staat gestaltet Rechtsvorschriften Soziales System Der Mensch als Staatsbürger Staat Ökonomisches System setzen die Rahmen-ordnung für die Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Unternehmungen Der Mensch als Konsument und Produzent Betriebswirtschaftslehre Ökologisches System Der Mensch als Teil der Natur
Der Mensch als Staatsbürger Staat Rechtsordnung wird vom Staat gestaltet Rechtsvorschriften Soziales System Der Mensch als Staatsbürger Staat Ökonomisches System Was wünschen die Kunden? setzen die Rahmen-ordnung für die Wirtschaft Absatzmarkt Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung, bei der man zuerst fragt, was der Markt verlangt. Ökologisches System Der Mensch als Teil der Natur
Markt- und Produktziele Marketing Markt- und Produktziele Bedürfnisse Welches Bedürfnis wollen wir mit unserem Produkt bei den Kundinnen und Kunden abdecken? Produkt/Dienstleistung Ein bestimmtes Bedürfnis kann durch verschiedene Produkte/Dienstlei- stungen befriedigt werden. 1 Marktsegment Angesprochener Kundenkreis, Geografisches Absatzgebiet (CH, D, EU, USA) Bevölkerungsstruktur (z.B. Einkommensklasse) Kundenverhalten (z.B. Lebensstil) Sortiment/Qualität Verschiedene Produktgruppen schmales – breites Sortiment Anzahl Artikel innerhalb der gleichen Produktgruppe flaches – tiefes Sortiment 2 Marktanteil M-Volumen: = Gesamtumsatz eines Produktes M-Anteil: = %-Anteil einer Unternehmung M-Potenzial: = Max. möglicher Nachfrage (hypothetische Grösse) Produktionsmenge Richtet sich nach dem angestrebten Marktanteil 3
Immer neue Markt- und Produktziele Marketing Immer neue Markt- und Produktziele Ford Crown Victoria 1955 Das Traumauto der Rock n‘Roll-Jahre Weshalb wird dieses Auto heute nicht mehr produziert, obwohl es in den 50-er Jahren ein absoluter Traum der jungen Generation war? Gründe Betroffene Umweltsphäre Benzinverbrauch ökonomische, Schadstoffausstoss (Katalysator) ökolog., techn. rechtliche Sicherheit (Gurten, Airbag, ABS) soziale, rechtliche Komfort (Klimaanlage) Soziale Grösse, Handlichkeit soziale (Kundenwünsche) Produktionskosten, -verfahren ökonomisch, technologisch Aussehen, Design, Mode soziale Motorenleistung technologisch
Lebenszyklus von Produkten Marketing Lebenszyklus von Produkten CHF (in 1'000.-) Abb. 6: Lebenszyklus von Produkten
Marketing Produktportfolio A A B D C Abb. 7: Produktportfolio
A Produktportfolio Am Beispiel der DaimlerChrysler AG Necar 5 Smart Marketing Produktportfolio Am Beispiel der DaimlerChrysler AG Abb. 7: Produktportfolio Necar 5 Smart Brennstoffzellen-Auto A Mercedes Nutzfahrzeuge
Marktforschung Notwendige Informationen Marketing Marktforschung Notwendige Informationen Marktvolumen Umsatz aller Unternehmungen innerhalb eines Jahres Wie wirkt sich das Marktvolumen entwickeln? Steigt oder sinkt die Anzahl und Kaufkraft der möglichen Kundinnen und Kunden? Marktsegmente Bestimmte Kundengruppe eines Teilmarktes Verändern sich die Kundengruppen? Entwicklungen in der Altersstruktur, bei den Kaufgewohnheiten, den Werthaltungen? Konkurrenz Verändert sich die Konkurrenzsituation? Mit welchen Konkurrenten muss neu gerechnet werden, mit welchen nicht mehr? Abb. 8: Informationen über künftige Marktsituation
Psychologische Karte der Schweiz Marketing Psychologische Karte der Schweiz Produktions- faktoren