Herzlich willkommen zur Bilanz- Pressekonferenz der s Bausparkasse!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Fakten zum Investitionskonzept
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Quantitative RT-PCR an nativen Prostatakarzinom-Biopsien: Etablierung der Technik und erste vergleichende Ergebnisse Medizinische Fakultät Universitätsklinikum.
EF: Standards + H2O red = H2O.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Pressekonferenz, PC Concordia ARBEITSFORUM ÖSTERREICHISCHER BAUSPARKASSEN Die Einstellung der Österreicher zum Bausparen unter besonderer Berücksichtigung.
Bestand von 2008 Mitgliedsbeiträge vom Land SpendenGesamtvermögen 2.664, , , , , , , ,37 FINANZBERICHT.
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
Die deutsche Wirtschaft
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Wir üben die Malsätzchen
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Bitte F5 drücken.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz. s Bausparkasse Geschäftsjahr 2012.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Herzlich willkommen zur Bilanz- Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Herzlich willkommen zur Bilanz- Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Herzlich Willkommen zum
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Beispiel 1.4 Ein Kreditinstitut bietet folgende Varianten für die vertragliche Gestaltung eines Kontokorrentkredits an: Nettozinssatz 10 % p.a Zinssatz.
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
% +0,8% -7,9% -9,5% +1,1% +0,6% +1,5% +0,45% -5,5% -17,7% VRG 15-ORF -17,7% % -10,85% -2,4%
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Herzlich willkommen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Flexible Lösungen für veränderte Märkte. Individuelle Leistungen am Puls der Zeit.
Bausparen in Österreich Kennzahlen 2004/ 1. Halbjahr 2005 Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
PERUANISCHER BERGBAU 2006.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
Finanzmathematik Andreas Mirlach.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Überleitung zum TV-H Beispiele.
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Erfahrungen des Bausparens in Tschechien
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Schwimmen : Die Anzahl 2: Die Bestzeit.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen zur Bilanz- Pressekonferenz der s Bausparkasse!

Geschäftsjahr 2005

> neuer Finanzierungsrekord mit Mio. Euro Finanzierungs- leistung > zum ersten Mal in der Geschichte über fünf Milliarden Euro Ausleihungsvolumen > Nr.1 im Bausparneugeschäft > zusätzliche Verwendungszwecke für das Bausparen gesetzlich verankert > Auszeichnung: Gesundheitspreis der Stadt Wien

In % 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0, Leitzinsen haben Talsohle durchschritten 2002 EZB 2,5 % FED 4,5 % Entwicklung der Leitzinsen in den USA und Europa im Jahresverlauf

1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 0 JanuarFebruarMärz CHF-3-Monats LIBOR 2002 Entwicklung der letzten 3 Monate 1,21 ( ) 18,56 % Schwankung 0,99 ( )

2002 Bausparbarometer 2005

Neueröffnungen s Bausparkasse Stück Bestes Ergebnis der letzten vier Jahre + 14,9 % ,3 %

73,9 % 72,9 % Neu- und Folgeverträge, Abläuferquote Stück Ablaufende Verträge Folgeverträge Neuverträge 48,9 % ,9 %

Nr.1 im Markt bei den Neueröffnungen Gesamtmarkt s Bausparkasse Bauspareinlagen 2005 in Mio Marktanteile Passivgeschäft Neueröffnungen (Anzahl) + 31,1 %+ 30,1 % ,80

Bauspareinlagen in Mio. EUR Wachstum gegen den Markttrend ,8 % In Mio. Euro - 0,9 %

Bausparkonten Sparquote steigt Anzahl (Anzahl) ,2 % + 0,1 %

s Bausparkasse überspringt 5 Milliarden-Hürde wieder höchster Ausleihungsbestand in der Geschichte unseres Hauses 2002 Ausleihungen s Bau (in Mio. Euro) in Mio. EUR ,6 % + 4,7 %

Auch 2005 neuer Finanzierungsrekord 2002 Finanzierungsleistung (in Mio. Euro) in Mio. EUR ,6 % + 9,7 %

Marktanteile Aktivgeschäft der s Bausparkasse Ausleihung (in Mio. Euro) 2002 Finanzierungsleistung (in Mio. Euro) 37,2 % ,8 % Gesamtmarkt s Bausparkasse

Zinsenüberschuss Sachaufwand Ergebnis der s Bausparkasse 2005 Nach IFRS in Mio. Euro 12,1 %11,2 % RoE (nach Steuern) 73,8 % Cost/Income-Ratio 20,3 16,1 Jahresüberschuss Ergebnis in Mio. EUR 25,3 24,6 Personalaufwand 88,9 83,9 18,4 21, ,7 % +2,8 % + 6,0 % -12,8 % 68,7 %

Personal- und Sachaufwand in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme ,6 0,55 0,5 0,45 0,4 0,35 Sach- aufwand 0,36 Personal- aufwand 0,

Ergebnis Beteiligungen Stavebni sporitelna Ceské sporitelny,a.s. (s Bau-Anteil 5%) zweitgrößte Bausparkasse in Tschechien Mio. CCMio. EUR Marktanteile Bausparen 81, ,6 % Bauspardarlehen 19, ,3 % Bilanzsumme Jahresüberschuss (nach IFRS) ,5 Cost/ Income-Ratio 44,8 RoE 22,8

Ergebnis Beteiligungen 2002 s REAL (s Bau-Anteil 77,11%) Vermittlungsvolumen Häuser Wohnungen Grundstücke Miete Sonstiges Kaufsumme 369 Mio. Euro+11,8 % Betriebsleistung 17,7 Mio. Euro+14,9 %

Erste Trends 2006

> Bausparfinanzierung ist günstigste Eurofinanzierung > Stimmung schlägt um: Bausparfinanzierung im Aufwind > neue Verwendungszwecke bringen zusätzliches Geschäft

Bauwirtschaft zieht an: plus 2,5% * bewilligte Wohnungen Fertig gestellte Wohnungen bewilligte und fertig gestellte Wohnungen *Prognose: WIFO

Wohnkredite in Österreich (in Mio. Euro) 2002 Stand: Jänner 2006 Wohnkredite gesamt (in Mio. Euro) ,6 % Davon FW-Kredit Davon EUR-Kredit Davon Bausparfinanzierung

Bausparfinanzierung im Plus Mio. EUR <> Finanzierungsleistung Ausleihungsbestand Entwicklung im Aktivgeschäft (in Mio. Euro) ,9 % + 5,4 %

Bausparen hat noch großes Potenzial Mio. EUR Neuabschlüsse Bauspareinlagen Ansparkontenbestände Stk Stk. - 13,6 % + 1,1 % + 0,6 % Entwicklung im Passivgeschäft Stk Stk.

32% der Bauinvolvierten haben Finanzierungs- bedarf Quelle: Market Institut Ergebnisse in % Bauinvolvierte davon benötigen eine Fremdfinanzierung Häuslbauer derzeitig Häuslbauer zukünftig Sanierer derzeitig Sanierer zukünftig 5 % 3 % 56 % 21 %

Baufinanzierer greifen auf Bauspardarlehen zurück Quelle: Market Institut Ergebnisse in % n= Derzeitige Häuslbauer Derzeitige Sanierer Bauspardarlehen (durch Zugang über Bausparvertrag) Fremdwährungskredit (zB Frankenkredit) Eurokredit (bei einer Bank oder Sparkasse) Andere Finanzierungsform Bauinvolvierte die fremdfinanzieren

Herz der Baufinanzierer schlägt wieder für Bauspardarlehen Quelle: Market Institut Ergebnisse in % n= Sicherste Finanzierungsform Optimalste Finanzierungsform Bauspardarlehen (durch Zugang über Bausparvertrag) Fremdwährungskredit (zB Frankenkredit) Eurokredit (bei einer Bank oder Sparkasse)

Darlehensnehmer besonders von Bau- spardarlehen überzeugt Quelle: Market Institut Ergebnisse in % n= Personen, die die jeweilige Finanzierungsform in Anspruch nehmen Bauspardarlehen (durch Zugang über Bausparvertrag) Fremdwährungskredit (zB Frankenkredit) Eurokredit (bei einer Bank oder Sparkasse)

Marktvergleich: Darlehenszinssatz s Bausparkasse Aktueller Tabellenwert der OeNB bestätigt: s Bausparkasse bietet unverändert Best-Konditionen! NeugeschäftBestand Inländische4,02 % (bisher 3,77 %) 4,26 % (bisher 4,26 %) Kreditinstitute variabel bis 1 Jahr fix Restlaufzeit mehr als 5 J. s Bausparkasse ab 2,95 % 3,60 % bis 4,25 %* *Konten der Systemreform

Fremdwährungsvorteil schmilzt Vergleich CHF endfällig / s Bau-Tilgungsdarlehen monatliche Belastung mit Zinsabsicherung für die Gesamtlaufzeit von 20 Jahren Auszahlungsbetrag Euro ,-. Ansparprodukt mit Überdeckung 20 %. Spesen (2 % BAK, 0,25 % Konvertierung, 0,8 % Rechtsgebühr, 12,10 % Zinsabsicherung), der DS zugeschlagen CHF Kreditbetrag Euro ,- Endfällig mtl. Ansparprodukt + 20 % mtl. Gesamtbelastung mtl. s Bau Tilgungsdarlehen Stammkundenkondition 2,95 % pa. mtl. Ersparnis/Mehraufwand zu s Bau mtl. CHF-Best-case 2,69 % Ansparprodukt 4,5 % Nettorendite 268,- 368,- 636,- s Bau-Best-case 574,- Mehraufwand 62,- CHF-Worst-case 5,0 % Ansparprodukt 4,5 % Nettorendite 499,- 368,- 867,- s Bau-Worst-case 6,0 % 727,- Mehraufwand 140,- CHF-Worst-case 5,0 % Ansparprodukt 8,7 % Nettorendite 499,- 228,- 727,- s Bau-Worst-case 6,0 % 727,- Mehraufwand 0,- Im worst-case kein Mehraufwand ab einer angenommenen Nettorendite 8,7 % Stand , s Bau mit Stammkundenzinssatz 2,95 % CHF-Aufschlag 1,5, CHF-Zinsabsicherung strike 3,5 % Ohne Berücksichtigung Wechselkursrisiko

Immobilienrente im Überblick Bausparen weiter im Aufwind Darlehenskonstruktion auf Basis eines Pflegedarlehens Laufzeitmodell Fixe Laufzeiten von 5 bis 15 Jahren Monatliche, fixe Rentenzahlung bei Bedarf auch in Kombination mit Einmalzahlung möglich

Produktdetails Immobilienrente Bausparen weiter im Aufwind > Fixe Laufzeit der Rentenzahlung (5 – 15 Jahre) mit entsprechender Darlehenslaufzeit, > Fixzinssatz über die gesamte Laufzeit (derzeit 4,5%) daher betraglich fixe Rente und langfristig fixe Kalkulationsbasis > Basis s Bau - Pflegedarlehen Voraussetzung Pflegebedürftigkeit/Pflegeaufwand des Kunden Eigentum bleibt beim Kunden, Kunde nutzt Liegenschaft weiter, > Besicherung Darlehenshypothek der s Bausparkasse > Rückzahlung Rückzahlungsfrei während der gesamten Laufzeit, Fälligkeit am Laufzeitende

Zusammenfassung

Danke.

Entwicklung Bausparmarkt /04 12/04 03/05 06/05 09/05 12/05 01/06 Mio. Euro Wohnkredite gesamt Anteil FW-Kredit Anteil Bausparfinanzierung ,2 % %

Entwicklung Bausparmarkt Mio. EUR Neueröffnungen Ansparkontenbestände Finanzierungsleistung , ,1 % + 0,7 % Ausleihungsbestand ,9 % + 5,2 %