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Architektura ve stavebnictví Tato prezentace je hrazena z projektu: Spolupráce s partnery – základ kvalitní odborné výuky Registrační číslo: CZ.1.07/1.1.01/

Das Krankenhaus in Třebíč Architektur im Bauwesen

Geschichte der Krankenhauspflege Das erste Krankenhaus in Třebíč stammt aus dem Jahre Später wurde es als Nachbar- schaftsspital genannt. Der Krankenpflege widmeten sich auch Barbiere, Wundärzte, Heiler und Friseure. Bis zum Jahr 1640 besaß im Stadtteil Jejkov ihr eigenes Spital die religiöse Gemeinschaft Böhmische Brüder. Ein weiteres Spital war in der Sirotčí-Straße.

Das jüdische Krankenhaus Das jüdische Krankenhaus wurde 1852 an der Grenze der Stadtteile Podklášteří und Zámostí errichtet. Damals wurde es nur Krankenhaus genannt. Es war ein Krankenhaus nur für Juden, seine Kapazität war 24 Patienten. Später entstand hier ein jüdisches Armenhaus. Nach dem Aufbau des zweiten Stocks nach dem ersten Weltkrieg wurde es als Mietshaus benutzt.

Der Bau des Krankenhauses Im Januar 1900 wurden die Pläne vorgelegt und im März konnte der Bau des neuen Krankenhauses beginnen. Der Bau wurde im Jahre 1902 beendet und am 23. September wurde die Kollaudation durchgeführt. Am 1.Januar 1903 wurde das Krankenhaus unter dem Namen Das allgemeine Krankenhaus von Kaiser Franz Joseph I. offiziell geöffnet.

Das Krankenhaus auf dem Foto aus dem Jahre 1906

Der architektonische Stil des Krankenhausgebäudes Das Krankenhaus wurde im neoklassizistischen Stil erbaut. Neoklassizismus wurde in der Architektur am Ende des 19. Jahrhunderts verbreitet. Für diesen Stil waren charakteristisch Symmetrie, Geometrie und Ebenmäßigkeit.

Anfänge des Krankenhauses Der erste Chefarzt nach der Krankenhauseröffnung war Arzt J. Bakeš, der früher eine Praxis an Wiener Chirurgieklinik in Brünn hatte. Er behandelte nur die Patienten, die genug Geld hatten. Im Krankenhaus waren 2 Sekundärärzte und 12 Kirchenschwestern tätig. Sie kochten und kümmerten sich auch um die Wäsche.

Wichtige Anbauten In den Jahren wurde der Bau des Pavillons für Lungenerkrankungen beendet, später war hier Abteilung für innere Medizin. Im Jahr 1926 wurde dieses Gebäude an der östlichen Seite erweitert wurden im östlichen Teil des Areals Garagen und Wohnungen zugebaut. Anfangs der 40-er Jahre wurde eine große Krankenhausküche mit einem hohen Schornstein gebaut. Danach wurde im Jahre 1944 ein hölzernes Pavillon gebaut.

Das Krankenhaus gewann sein heutiges Aussehen im Jahre Im Jahre 1977 wurde eine neue Gebärklinik beendet. Wegen dem Bau der neuen Chirurgie wurden im Herbst 1981 alte Bäume im Krankenhauspark gefällt. Im Jahre 1985 wurde das Chirurgiegebäude beendet und neue Operationssäle wurden geöffnet.

Im Juni 2007 wurde das Zentrallabor geöffnet, das aus dem Labor für Biochemie, Hämatologie und Mikrobiologie besteht. Weiter befindet sich hier die Ambulanz für Entnahmen.

Probleme mit Anbauten Probleme mit Anbauten gab es in der Vergangenheit schon mehrmals. Der erste Versuch, das Krankenhausareal zu erweitern, war noch in den Jahren Da wurde auch ein Konzept geschaffen. Nach diesem Vorschlag wurde nur ein einziges Gebäude realisiert – das Wirtschaftsgebäude. Im Jahre 1950 wurde eine komplexe Analyse durchgeführt, eine Renovierung vom ganzen Krankenhauskomplex (einschließlich Erweiterung) wurde vorgeschlagen.

Mit dem Ausbau eines neuen Gebäudes hat man im Jahre 1975 begonnen. Das Objekt diente als die Poliklinik mit dem Namen Vltavínská. Aus finanziellen Gründen wurde der geplante Ausbau eines anliegenden Krankenhausblocks nicht realisiert. Im Plan war wieder eine Erweiterung des bestehenden Krankenhausareals.

Bei der Erweiterung mussten folgende Probleme gelöst werden: - das Gelände ist schmal und lang - vom Norden ist es mit einem Steilhang am Fluss Jihlava begrenzt - vom Süden ist es mit der Straße Brno – Jihlava und noch mit der Eisenbahnstrecke begrenzt

Im Jahre 2009 wurde der Bau eines neuen Pavillons für Mütter mit Kindern begonnen. Seit steht im Krankenhausareal ein neuer Pavillon für Mütter mit Kindern.

Der Bau für 320 Millionen Kronen wurde von der Region Vysočina mit EU-Subvention finanziert.

Ausgearbeitet von: Martin Simr Schuljahr: 2011/2012