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AUTOREN: P. Halámek, P. Seifer, T. Makovec, P. Kmoníček BOPO FABRIK IN BOROVINA.

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2 AUTOREN: P. Halámek, P. Seifer, T. Makovec, P. Kmoníček BOPO FABRIK IN BOROVINA

3 Am Ende des 19. Jahrhunderts hat die Firma Karel Budischowsky erste Gebäude in dem Areal BOPO bauen lassen, und zwar das Haupttor und naheliegende Objekte. 1931 hat Tomáš Baťa diese Gebäude abgekauft. An derselben Stelle wurde im Jahre 1936 eine neue moderne Kesselanlage nach dem Projekt des Architekten Ing. Vladimír Karfík gebaut. Den Bau hat die Bauabteilung der Firma Baťa in Borovina realisiert.

4 In der Kesselanlage war ein Kessel, der den Generatorantrieb für die Stromherstellung für den Betrieb besorgt hat. In dieser Zeit wurde der Ausbau der bekannten Doppelhäuser begonnen. Diese Einfamilienhäuser und noch andere Objekte im Firmengelände haben berühmte tschechische Architekten František Gahura, Vladimír Karfík und Miroslav Lorenc entworfen.

5 Oben an der Kesselanlage wurde mit schwarzen Buchstaben das Motto von Baťa geschrieben Leuten Denken - Maschinen harte Arbeit.

6 Nach dem Jahre 1945 wurde die Anschrift beschädigt und so ist geblieben: "Menschen Mäuse - Maschinen harte Arbeit. Die Anschrift wurde daher überstrichen.

7 Im Jahre 1965 wurde die Kesselanlage abgerissen und im östlichen Teil wurde eine neue Anlage mit einem hohen Schornstein gebaut. Hier waren zwei Kohlenkessel. Zugleich wurde noch eine Heizöl-Kesselanlage in Betrieb gesetzt. Damit wurden die Plattenhäuser in der Straße Bartušková und Spojenců beheizt.

8 Hier sehen wir einen großen Teil des Fabrikhofs mit einer von zwei nebeneinander stehenden Produktionshallen nach dem Entwurf des Architekten Karfík. Eine wurde für die Schuhproduktion und zweite für die Strumpfproduktion entworfen.

9 Früher hat das Unternehmen auch Sattlereiprodukte hergestellt. Zum Beispiel: Gürtel, Pferdegeschirr oder Reitsattel für die Armee.

10 Dieses Foto zeigt die Fabrik in Borovina vom Südwesten. Im Jahre 1898 waren es nur Fabrikgebäude. Links ist ein Ziegelwerk (jetzt) Parkplatz, auf dem Hügel gegenüber der Fabrik ein Haus für Meister und Leiter. Am Horizont ist eine barocke Kapelle der Jungfrau Maria aus dem Jahre 1812 zu sehen.

11 Im Jahre 1935 kam es zu einem neuen Ausbau. In diesem Jahr wurde nach Třebíč die Strumpfproduktion von Otrokovice umgesiedelt. Für die Arbeitnehmer entstand eine große Siedlung von Einfamilienhäusern, die Schachteln genannt wurden.

12 Von Vorne Von der Seite

13 Nach dem 1. Weltkrieg hat die Fabrikproduktion einen großen Aufschwung erlebt. Es gab hier große Unternehmen, hauptsächlich Baťa in Zlin und Trebic. Baťas Unternehmen hatte Geschäftsstellen in vielen Ländern und während der Ersten Republik hatte mehr als 150 Filialen. Im Jahre 1986 wurden jährlich 22 Mio. Schuhpaare und 33 Mio. Strumpfpaare produziert.

14 Nach der Samtrevolution wurde der Fabrikname geändert: seit dem Januar 1991 wird der Name Schuhindustrie Svit, AG BOPO, Filiale Třebíč benutzt. BOPO hat zu größten Schuhherstellern in Mitteleuropa gehört und hat 5.000 Personen angestellt. Im Jahre 2000 wurde die Produktion eingestellt. Dies war aufgrund der wachsenden Konkurrenz aus dem Osten.


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