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Tato prezentace je hrazena z projektu: Spolupráce s partnery – základ kvalitní odborné výuky Registrační číslo: CZ.1.07/1.1.01/02.0033
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Der Kunst - Industriebetrieb Architektur im Bauwesen
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Lage des Baues – in Třebíč, Stadtteil Horka – Domky. Der Bau kommt aus dem Jahre1922 – Auftragsgeber und Architekt war Josef Vaněk. Der Bau ist im Rondokubismus realisiert. Architekt war Josef Gočár. Der Bau wurde als Betrieb für Möbelherstellung fast 78 Jahre benutzt. Einleitung
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Rondokubismus- der sogenannte Nationalstil 1918 Visuelle Plastizität geometrische Formen Bögen, kleine Bögen und Achse Ablehnung eines rechten Winkels Plastische Kunststoff - Fassaden
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Josef Gočár(1880-1945) Ein bedeutender tschechischer Architekt des 20. Jahrhunderts. Im Jahre 2000 wurde er in einer Umfrage als die grösste Persönlichkeit der tschechischen Architektur bezeichnet. Stile: Moderne –Werke - Kaufhaus in Jaroměř Kubismus- Kaufhaus zur Schwarzen Mutter Gottes in der Celetná – Strasse in Prag und Kurhaus in Bohdaneč bei Pardubice Rondokubismus- Legiobank in Prag, Agrobank in Hradec Kr á lov é Funkcionalismus – das Gebäude des Bezirksamtes in der Strasse Čs. armády wer viel spricht, der fühlt zu wenig
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Geschichte des Kunst - Industriebetriebes 1913 - der Name ist entstanden und der erste Direktor wurde Wohnungsarchitekt Josef Vaněk, der jüngere. Es wurde die Möbel hergestellt. Weiter wurden Polster-, Lack-, Glas- und Uhrenarbeiten durchgeführt. Die Firma hat bald einen guten Ruf gewonnen. 1947 – wurde die Firma verstaatlicht. Die Qualität wurde ziemlich gesunken. Seit dem Jahre 1968 wurde die Fabrik von dem Generaldirektorium der Möbelindustrie in Brno verwaltet. 1991 hat die Fabrik die Aktiengesselschaft Tusculum übernommen. 2007 hat die Fabrik die Aktiengesselschaft Jitona übernommen.
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Das Gebäude des Betriebes Der Bau hat vier Stokwerke und einen viereckigen Grundriss. Der Haupteingang befindet sich in der nörlichen Seite und hat zwei Stufen. Die Fassade wurde in folgenden Farben entworfen: blau- weiss-rot / Symbole der entstandenen Tschechoslowakei/, zur Realisierung ist nie gekommen. Das Gebäde ist in zwei teile geteilt: Räume für die Werkstätten Konstruktion aus Stahlbeton und Ziegelmauer Räume für Verwaltung Gebaut aus gebrannten Ziegeln
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Innenräume Kellergeschoss: Kesselraum, Lagerraum Der erste Stock: vier Zimmer mit Zubehör Der zweite Stock: Ausstellungsräume Der dritte Stock : Arbeitsatelieur Es wurden ursprüngliche Türfüllungen und Treppenhaus erhalten.
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In der Vergangenheit In der Gegenwart Farbe der Fassade Pastellrotockerfarben DachBedeckt von Holz- Zement Streifen der angesetztenFolie EingangstürHolztür mit dem künstlerisch durchgeführten Beschlag Einfache Holztür teilweise mit Glasfüllung Fenster in der ersten Etage Doppelfenster aus Holz geteilt in die Form des lateinischen Kreuzes Doppel fenster aus Holz haben die Form des Buchstaben T Fenster in der dritten und der vierten Etage jede Hälfte wurde in das Kreuz geteilt Holzfenster geteilt ins Kreuz Tabelle – Vergleich des Zustandes
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Architektonische Elementen riesige Halbsäule auf der vorderen Seite Aussenfassade /geschmückt von Zylinder-, Kreis- oder Halbkreiselementen/ Bildhauerei mit Reliefkunst, gebrochene Simse mit drei Halbzylindern die Simse über der Tür mit dem Zeichen des gebrochenen Halbkreis horizontale Balken mit der gebrochenen Dachgesimse
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Blick aus dem Hof Wasserturm
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Räume für die Verwaltung Werkstätten - Räume
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In der Gegenwart Die Herstellung wurd im Jahre 2000 beendet. Der Bau wird nicht ausgenutzt und beginnt aufzubrechen. In der Gegenwart ist der Bau zum Verkauf. Der Entwurf von Gočár wird in dem architektonischen Archiv des Technischen Nationalmuseums in Prag aufbewahrt.
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Danke für Ihre Aufmekrsamkeit Ausgearbeitet von Jana Fogašová
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