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Veröffentlicht von:Ricarda Ziegel Geändert vor über 11 Jahren
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Internationaler Tag der Zwiebelverkäufer
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Der KALENDER
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BURGSBERG
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WICHTIGE ANGABEN 467 m ü. M. 27 m hoher Aussichtsturm
Steht im Norden Varnsdorfs direkt an der Staatsgrenze mit der BRD Täglich geöffnet (Januar bis Dezember 11-16, März bis Oktober 10-18) Ein schöner Blick auf das Lausitzer und Zittauer Gebirge, im Westen dann auf das Elbsandsteingebirge
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GESCHICHTE Ein Gebäude am Burgsberg wuchs zum erstenmal schon im Jahre 1904. Es war ein Ausflugs und Vergnügungsziel der Menschen aus Warnsdorf und dem benachbarten Seifhennersdorf. Das Komplex bildete der Aussichtsturm, ein Restaurant und Hotel. Nach dem 2.Weltkrieg stand das Objekt längere Zeit leer, erst im Jahr 1967 wurde eine Renovierung durchgeführt und der Burgsberg wurde wieder zu einem beliebten Ausflugsziel. Die ungelungene Privatisierung nach dem Jahr 1989 führte aber dazu, dass das Gebäude baufällig wurde und man wollte es in den Jahren abreißen lassen. Es ist aber zum Glück nicht so weit gekommen, es wurde der Nadationsfond Hrádek – Burgsberg errichtet und in den letzten Jahren wird das Gebäude wieder renoviert.
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BURGSBERG VOR DER RENOVIERUNG – 90. JAHRE
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DER SPITZBERG
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AUS DER GESCHICHTE Auf dem Berggipfel stand schon am Ende des 19.Jh. Eine Ausichtsplatte (aus Holz erbaut), vom Bergverein errichtet. Später bekam der Gastwirt Franz Kühnel vom Graf von Lichtenstein die Erlaubniss auf dem Spitzberg eine Ausflugsgaststätte mit Aussichtsturm zu erbauen. Das realisierte er auch. Der Turm war 14 m hoch.
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Die erste gaststätte auf dem spitzberg
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Eröffnet 1898, abgebrannt am 27. november 1905.
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Die zweite gaststätte auf dem spitzberg
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Auch abgebrannt, im Jahre 1915
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Der Spitzberggipfel mit der zweiten Gaststätte.
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Die dritte gaststätte auf dem spitzberg
Im Jahr 1930 wurde auf dem Berg als dritte Gaststätte eine kleine Baude mit Schenkstube erbaut. Die wurde dann später erweitert.
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Die dritte gaststätte auf dem spitzberg
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Nach erweiterung im jahr1933 mit einem neuen turm
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Auch Als winterwanderziel
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spitzberg Die dritte Gaststätte auf dem Spitzberg überstand den 2. Weltkrieg und diente bis Anfang der 50-er Jahre. Dann wurde an der Grenze eine unbetretbare Zone errichtet. In dem Gebäude fanden die Mitglieder der Grenzwache Unterkunft. Paar Jahre später ist das Gebäude abgebrannt und als der Gipfel 1966 wieder frei zu betreten war, waren hier nur noch Ruinen zu finden.
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Am spitzberg heute
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Varnsdorf Die „rote kirche“
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geschichte Früher Gotteshaus der Deutschen evangelischen Kirche
Im neugothischen Stil erbaut Grundsteinlegung am Projekt vom Architekt Waldemar Kandler (1866–1929) aus Dresden Am fand die Kirchenweihung statt und die Kirche wurde Fiedenskiche benannt
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Die glocken Die Kirche hatte drei Glocken:
Die größte: „Gottes Wort ist ewig“ Die Mittlere: „Bete und arbeite“ Die Kleinste: „Ich verbleibe mit euch in allen Tagen bis zum Ende der Welt“ Die Glocken wurden von dem Oberlausitzer Verein Gustav Adolf gespendet. Gebracht: am Zum ersten Mal geläutet: am
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Die orgel Hatte: Gesegnet wurde sie am 27. 5. 1906 21 Register
1300 Pfeifen Gesegnet wurde sie am
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Historische fotos
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gegenwart
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Geschichte von warnsdorf
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daten Das erste Dorf - 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts
Erste schriftliche Nachricht 1357 1849 : Warnsdorf mit weiteren 5 Ortschaften vereinigt wird zum größten Dorf in Osterreichs Monarchie (mit 10 tausend Bewohnern) 1868 : Varnsdorf zur Stadt erhoben von Kaiser Franz Joseph I. 1872 : entsteht die altkatholische Bewegung in Warnsdorf
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kunstdenkmäler
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Die kirche der hl. petrus und paulus
Grundsteilegung im Jahr 1766. Der Bau wurde nach einer Unterbechung in den Jahren 1774–1776 beendet.
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Glockenhaus in der straße vrchlického
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Die dreifaltigkeitstatue
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