Strategie Bad Wildungen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Advertisements

9. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie in Düsseldorf Die Osterweiterung der EU - Chance und Risiko der deutschen Zulieferindustrie.
Bedeutung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Pflegesituation in Oberberg / Rhein Berg Klaus Ingo Giercke AWO Mittelrhein
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
„Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“
Finanzen und Europa als Herausforderung und Chance für Kommunen
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Landesjugendhilfeausschuss Sachsen-Anhalt am
© Copyright 2006, Institut Unternehmensführung Demografische Herausforderungen für die Unternehmen der Pfalz Analyse.
Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Die regionalökonomische Wirkung der Ausgründungen aus der Uni Kassel
Demografischer Wandel – Ursache psychischer Belastung im Beruf?
Der Spendenmarkt in Deutschland
Methodische Fragestellungen: Unternehmen Dr. Jürgen Gabriel Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Workshop des Bremer Senators für Umwelt,
Zur Bedeutung des Stadtteils Mitte für die wirtschaftliche Entwicklung im Bundesland Bremen Einige Kennziffern aus statistischer Sicht Bremen, 08. Juni.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Industrieland Deutschland
20:00.
IHK I August 2008I Folie: 1 Der Mittlere Niederrhein im Regionenvergleich.
Ein Anstoß zur gesellschaftlichen Debatte
„Richtig investieren“
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Grün Gewachsen: Bilanz
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
Industrieland Deutschland
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Generationen im Gespräch
Generation 50plus - „Frisch, Fröhlich, Alt“
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Metropole Ruhr | Wirtschaftsraum
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Allgemeine Ausgangssituation: Berlin-Brandenburg
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Wirtschaftscluster in Hamburg
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Golfkongress – – Nürnberg Positionierung der Golfanlage: Zielgruppe 50+! Horst Schubert Golf- und Country Club Seddiner See AG.
Wohin entwickeln sich die Wohnungsmärkte?
Altersgerechte Quartiere am Beispiel Nordrhein-Westfalens
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar
Auswirkungen des demografischen Wandels im Einwanderungsland Deutschland Professor Marcel Thum, technische Universität Dresden und Leiter des ifo-Instituts.
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar.
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar.
 Präsentation transkript:

Strategie Bad Wildungen AWWIN-Initiative „Stadtentwicklung“ 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Initiativgruppe Stadtentwicklung Einführung in die Thematik Diskussionsbeiträge der TN Zieldefinition der TN Zusammenfassung 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Einführung in die Thematik Was erwartet uns in der Zukunft Was für Kompetenzen haben wir Welche Ziele sollen verfolgt werden Welche Mittel sind dafür nötig 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Was erwartet uns in der Zukunft Szenario der Einflüsse Megatrends 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Szenario der Einflüsse Demografie Globalisierung Zukunft Umwelt Rohstoffe 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Wichtige Megatrends Gesundheit Freizeit Klima Trend Rohstoffe 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Internationale Megatrends (Delphi-Studie) 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Megatrend ist oft nur Spitze des Eisbergs 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Kondratieff-Zyklen Schlüssel-innovationen initiieren neue Entwicklungsphasen Für Industrie und Gesellschaft 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Zukunftsmärkte Gesundheit Sport Wellness Fitness Freizeit / Business Tourismus Kongresswirtschaft Energie / Klima Rohstoffe NAWARO Wasser KnowHow 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Marktbestimmender Faktor Der Mensch 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050 Demografie 11. koordinierte Bevölkerungs- vorausberechnung 2006 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050

Bevölkerungsentwicklung 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Alterstruktur Altersgruppe der 60 – 100 in % liegt bei 27,4 – 29,5 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Herausforderungen Demografie Entscheidend für die Unternehmen ist nicht nur das künftig höhere Renteneintrittsalter, sondern der Mangel an Nachwuchs und vor allem die Alterung der aktiven Belegschaft. Bis 2050 sinkt nicht nur die Zahl der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter um 20 bis 30 %, das Durchschnittsalter steigt gleichzeitig von 42 auf dann 50 Jahre. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Gesellschaft Zunehmende Individualisierung Auf hohem Niveau stagnierendes Umweltbewusstsein Sinkende Haushaltsgröße bei steigender Haushaltszahl 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Wohnungsmärkte Veränderungen der Haushaltszahlen 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Veränderungen der Haushaltszahlen

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Natur und Umwelt Zunehmende Nutzung regenerativer Energien Stagnierende Ressourceninanspruchnahme auf hohem Niveau anhaltend hoher Bedeutung von Ressourcenschonung Zunehmende Anzahl und Schwere von Naturkatastrophen Anhaltender Klimawandel 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Wirtschaft Globalisierung der Märkte Steigende Bedeutung von Dienstleistung und Information Flexibilisierung von Arbeitsformen Fortschreitende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Biotechnologien / Bioökonomie gewinnen an Bedeutung 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Politik Umbau der sozialen Sicherungssysteme Zunehmende Bedeutung von Regionen Abbau und Privatisierung von Dienstleistungen und Einrichtungen von Bund, Ländern und Kommunen 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Von der Demografie getriebene Wachstumsmärkte sind vor allem Gesundheitswesen, private und betriebliche Altersvorsorge (z.B. Finanzdienstleister), Life Style/Luxuswaren (hochqualitative und teure Güter), Freizeit/Reisen (z.B. für Ältere), Wohnen im Alter (Wohnungsinstandsetzung; altersgerechte Wohnformen). 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Dienstleistungsbereich Der Anteil der Erwerbstätigen im Prozent der gesamten Erwerbstätigen sinkt im produzierenden Gewerbe und steigt bei den Dienstleistungen. So zählten in Deutschland im Jahr 2005 inzwischen 72 % der Erwerbstätigen zum Dienstleistungsbereich (1960 waren dies erst 38 %), 26 % zum produzierenden Gewerbe (1960 waren dies 48 %) und nur etwa 2 % zum Agrarsektor. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Wandel der Arbeitswelt 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Klimawandel – Umwelttechnologien Sowohl ökologisch als auch ökonomisch gehört der Klimaschutz inzwischen zu den größten Herausforderungen überhaupt. Der Weltklimarat hat Anfang 2007 seine bisherigen Prognosen über die Erderwärmung weiter nach oben korrigiert. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Wachstumsmarkt Gesundheit Die sog. Gesundheitswirtschaft ist mit 250 Mrd. Euro Umsatz die größte Branche in Deutschland und mit vier Millionen Beschäftigten inzwischen der größte Arbeitgeber. Hier werden ca. 10 % des BIP erwirtschaftet. Zum Vergleich: Die Anteile des Gesundheitssektors am BIP liegen in den USA bei rd. 15 %, in Japan bei 9 % (2005). 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Förderziele der EU 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Förderzielgebiete 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Bruttoinlandsprodukt 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Strukturstärke 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG EFRE in Hessen 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Technologiepolitik und Standort Zu den Spitzenregionen der technologischen Leistungsfähigkeit zählt unser Landkreis nicht. In 2000 wurde die Leistungsfähigkeit durch die Prognos AG mit Platz 91 von 100 bewertet. Die Situation verbesserte sich vom Jahr 2000 auf 2002 deutlich auf Platz 60 von 100. Im Zukunftsatlas 2004 war der LK Waldeck-Frankenberg auf Platz 247 von 439, im Jahr 2007 lediglich auf Platz 356!!! 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Zukunftschancen der Regionen Prognos Zukunftsatlas 2007 Gesamtrang 2007 2004 Kreisfreie Stadt/ Landkreis Region mit im bundesdeutschen Vergleich… Land Rang TOP-Zukunftschancen München, Landkreis BY 1 München, Landeshauptstadt 2 Starnberg, Landkreis 3 Erlangen, Stadt 4 7 Regensburg, Stadt 5 10 Stuttgart, Landeshauptstadt BW 6 8 Freising, Landkreis Ingolstadt, Stadt 14 ………………………………. Waldeck-Frankenberg HE 439 267 Als die wirtschaftlich potenten Ballungs-räume mit Top-Zukunftschancen gelten Gebiete wie: München, Starnberg, Erlangen, Regensburg oder Stuttgart. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Technologiepolitik und Standort Basis deren technologischer Leistungsfähigkeit sieht Prognos die Konzentration von Clusterstrukturen auf engem Raum, einer solide Basis an technologisch aktiven und erfahrenen Unternehmen sowie ein hohes FuE-Beschäftigtenpotenzial in Wirtschaft und Wissenschaft. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Technologiepolitik und Standort Die Einbindung in den internationalen Austausch von Wissen, Innovationen und Gütern mit führenden Regionen in der übrigen Welt eine strategische Fokussierung der Wirtschafts- und Technologiepolitik auf die – auch perspektivischen - Bedarfe der Wirtschaft einer wirksamen Vernetzung von Akteuren (Staat, Unternehmen und intermediäre Organisationen) und Aktivitäten (Programme, Maßnahmen und Wettbewerbe). 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Analysen des Zukunftsatlas 2007 zentrale Erfolgsfaktoren bestimmen die Zukunftsfähigkeit von Regionen : Der Anteil und die Steigerung des Anteils von Hochqualifizierten, Hauptsitze internationaler Spitzenunternehmen sowie eine hohe technologische Leistungsfähigkeit (FuE, Patente). Diese Erfolgsfaktoren tragen zur langfristigen Sicherung des Wohlstandes bei und entfalten positive Anziehungskraft für junge und besonders kreative Menschen. 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Erfolgsfaktoren Zukunftsregion Wissensbasierte Betriebe Hochqualifizierte Clusterbildung Vernetzung Wirtschaft Staat Internationale Kontakte 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

Erfolgsfaktoren Zukunftsregion DIUG DEUTSCHES INSTITUT FÜR UMWELTGERECHTE PRODUKTION Erfolgsfaktoren Zukunftsregion IMF INSTITUT MODELL&FORMENBAU Wissensbasierte Betriebe Hochqualifizierte Clusterbildung PfB PRÜFZENTRUM FÜR BAUELEMENTE Vernetzung Wirtschaft Staat Internationale Kontakte ITB Institut für Trocknng ZHEUS ZENTRUM HOLZ UMWELT ENERGIE SICHERHEIT 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Infrastruktur 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Entfernungen Berlin Wannsee nach Berlin Kaulsdorf 41 KM 54 min Bad Wildungen Kassel 47 KM 41 min 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Globalisierung Bad Wildungen 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG

AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG Globalisierung Bad Wildungen 21-01-08 AWWIN – MOERING - INITIATIVGRUPPE STADTENTWICKLUNG