Personalkostenmanagement

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
Advertisements

Risiko-Management im Projekt
Workshop Vorstellung / Übersicht
Externe Unterstützung für die
Projektumfeld Gesellschaftliche Strömungen Strukturen/ Gliederung
wertschöpfende und zukunftsorientierte
Applikationsorientierte IT-Strategieentwicklung
Strategisches Controlling
Ein Zwischenbericht Frankfurt, 25. Mai 2004 Ich mache mit!
Schichtarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz.
Aufgabe und Rolle der beruflichen Weiterbildung in Krisenzeiten Bamberg 24. September 2009.
Förderleistungen – Kurzarbeit und Qualifizierung
Handlungsanleitung Betriebliche Instrumente zur Beschäftigungssicherung.
Seite 1 Anschub.de: Ziele und deren Evaluation Günther Gediga IwFB / Universität Münster Lüneburg,
Auslastung von Spitzenanforderungen mithilfe eines On-Site Managements
LOGISTICS CUSTOMER CARE REPAIR SERVICES.
„Älter werden in der Pflege“
Phase 1 Phase 2 Prozessmanagement
Gesundes Führen lohnt sich !
Auswertung des Jahresabschluss (2)
Software Engineering SS 2009
Best of Consulting Project Excellence 2013 Berater über Projekt-Ansprechpartner.
CSR als Innovationsstrategie in KMUs
Controller Leitbild 2002  2013.
Personal-entwicklung
Projektvorgehen.
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
Diplom- oder Masterarbeit
Planungsinstrumente II
Mehr Wert bringt Mehrwert
Energy Multi Utilities
Compensation Public Öffentlicher Dienst.
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
EBAV® (Experience Based Asset Valuation)
Soziale Netzwerke: ökonomische und technische Konzepte Seminar im WS 2009/2010 PD Dr. Lilia Waehlert.
Instandhaltung ist ein Thema für das Topmanagement: von der reaktiven Fehlerbehebung zum Wertschöpfungsfaktor Tobias Zaers.
Liquidität stärken durch Forderungs-Organisation
Aufbau und Betrieb eines BGM-Systems aus Beratersicht,
Optimierung Investitionen
Best of Consulting Project Excellence 2013 Berater über das Projekt.
Managementstile.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
Personalmanagement in sozialen Organisationen
Job und Pflege in Balance - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler
Kosten - Controlling ä Elementare Gründe ä Betriebswirtschaftliche Instrumente ä Unterschiede ä Aufgabenstellung ä CO-2000 Kostenrechnungs- und Controllingsystem.
Standort- / Filialvernetzung für BMW-Händler. WiGeNET - VPN Lösungen zur Standortvernetzung für BMW-Händler  VPN Lösung bei Projekten zur Standortvernetzung.
Thesen zur den Herausforderungen asiatischer Wachstumsmärkte für die Arbeitsmärkte in Europa Industriellenvereinigung „Herausforderungen der Arbeitsmärkte.
Ganzheitliche Unternehmensführung als Basis nachhaltiger Wertsteigerung © all rights reserved.
Als internationale tätiges Unternehmen besetzen wir im Zuge unseres Wachstums im Bereich Marketing folgende Stelle: Market Manager Interior Core Applications.
Wertschätzendes Trennungsmanagement50plus Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz und unserer langen Erfahrung der richtige Partner für Sie.
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz
Aktienoptionen als Lösung des Prinzipal-Agenten-Problems? Thema 2.1: Aktienoptionen als materieller Leistungsanreiz Vortrag 2: Patrick Struck.
Confidential / Copyright © Claris IT GmbH All rights reserved.
Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung
Manager Profiling für Unternehmen. Dr. Weick Executive Search GmbH Schwarzwaldstraße Titisee-Neustadt Telefon +49 (07651)
Unternehmensberatung
Grundbildung im Unternehmen
Die Balanced Scorecard
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Make-or-Buy-Entscheidung Produktkosten um mehr als 30% senken! Vorbereitungs- phase Buy-Analyse Make-Analyse Make-or-Buy Entscheidung Umsetzung ► Identifikation.
Mitbestimmung bei der Arbeitszeitgestaltung. Mitbestimmung gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG Der Betriebsrat hat, soweit eine gesetzliche oder tarifliche.
- Digitale Strategien & Digitaler Stresstest - Chancen und Risiken für das Unternehmen 4.0 Audit Challenge Fachkonferenzserie 2015 © 2015 Audit Research.
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Einkaufsoptimierung Beteiligungsunternehmen „Der Einkauf ist der Hebel zum Erfolg und damit der wesentliche Treiber des Shareholder Value.” Deutsche Business.
Lieferanten - Risikoanalyse Kennen Sie die bestehenden Risiken Ihres Lieferanten-Netzwerks? Bestehende, nicht identifizierte, Lieferantenrisiken stellen.
Prof. Dr. Winfried Hamel DBS 2007 – Human Resources Management Seite 1 Personal-Freisetzung Prof. Dr. Winfried Hamel.
Roadmap und Ergebnisliste
 Präsentation transkript:

Personalkostenmanagement Wege durch die Krise

Agenda Personalkosten als größter Hebel für Kostensenkungsmaßnahmen……………………………. 3 Maßnahmenportfolio für ein nachhaltiges Personalkostenmanagement……………………….. 4 Kienbaum Management Consultants als kompetenter Partner……………………………….... 12 Mögliche Projektphasen…………………………………………………………………………….. 14 Ansprechpartner……………………………………………………………………………………… 15

Personalkosten als größter Hebel für Kostensenkungsmaßnahmen Aufwandsseite der GuV Ertragsseite der GuV Betriebsaufwand Eignung als Stellhebel in der Krise Betriebsleistung Personalaufwand Umsatzerlöse Materialaufwand 1) Erhöhung / Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Abschreibungen Zinsen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gewinn keine Eignung geringe Eignung mittlere Eignung gute Eignung sehr gute Eignung 1) Diese Einschätzung gilt nur für produzierende Unternehmen; bei Dienstleistungsunternehmen ist der Aufwandstreiber Material zu vernachlässigen.

Maßnahmenportfolio für ein nachhaltiges Personalkostenmanagement Phasen der Krise Herausforderungen in der Krise 1 2 3 In der Krise gelten spezielle Herausforderungen Korrespondierend zum Krisenverlauf sind zur Reduzierung der Personalkosten unterschiedliche Maßnahmen in Bezug auf Personalveränderungen anzuwenden Es gilt zu verhindern, dass kurzfristige Entscheidungen langfristig negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens haben Die HR-Funktion hat die Identifikation und Anwendung der richtigen operativen und strategischen Kostenhebel zur richtigen Zeit sicherzustellen Der HR-Funktion kommt daher in Krisenzeiten mehr denn je die Rolle eines strategischen Business-Partners zu Abhängig von der jeweiligen Krisensituation sind zur Reduzierung der Personalkosten unterschiedliche HR-Maßnahmen anzuwenden

Maßnahmenportfolio für ein nachhaltiges Personalkostenmanagement Beschäftigungssicherung durch Personalkostensenkung 1 2 Sozialverträglicher Personalabbau 3 Personalrestrukturierung Optimierung des Vergütungssystems - Verschiebung von Gehaltserhöhungen - Optimierung Grundgehaltssystem und Anpassung fixer und variabler Gehaltskomponenten an Produktivität Optimierung der Nebenleistungen Optimierung der Vergütungsstruktur Flexibilisierung von Beschäftigungsformen Beschäftigung freier Mitarbeiter und Leiharbeitnehmer Ausweitung von Teilzeitarbeit Abschluss befristeter Anstellungsverträge Anpassung des Personaleinsatzes an das Arbeitsaufkommen Abbau von Überstunden Anordnung von Kurzarbeit Vorübergehende Stilllegung von Produktionsstätten Sabbatical, (unbezahlter) Sonderurlaub Bildungskarenz für junge Mitarbeiter Flexible Arbeitszeitmodelle kombiniert mit Arbeitszeitkonten Förderung des vorzeitigen Ausscheidens älterer Mitarbeiter Altersteilzeit Vorruhestand Ausschöpfen Potenziale von Arbeitszeitkonten Förderung des freiwilligen Ausscheidens Aufhebungsverträge Outplacement Temporäre Veränderung von Einsatzbereichen und -orten Zeitlich begrenzte Versetzungen und Umsetzungen; ggfls. mit Änderungsvertrag Befristete Arbeitnehmerüberlassung Auslaufen befristeter Arbeitsverträge Nutzung der natürlichen Fluktuation Entscheidungsfindung über die Art der Betriebsänderung Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch betriebsbedingte Kündigung Planung, Steuerung und Durchführung von interessenausgleichs- und sozialplanpflichtigen Maßnahmen

Beschäftigungssicherung durch Personalkostensenkung 7% Beschäftigungssicherung durch Personalkostensenkung 1 Das Einsparpotenzial ist durch Optimierung aller Vergütungsbestandteile und einer Reduzierung verzichtbarer bzw. nicht marktgerechter Elemente erreichbar. Lohn- und Gehaltsstruktur in Prozent Mögliches Einsparpotenzial 7,3% 1) 6,8% 1) 100,0% 8,5% 1) Gesamtpersonal- aufwandGesamtpersonal- aufwand Klientenerfahrung Einsparpotenzial in % der Lohn- und GehaltssummeEinsparpotenzial in % der Lohn- und GehaltssummeEinsparpotenzial in % der Lohn- und Gehaltssumme 2 - 7% Elemente der Lohn- und Gehaltsstruktur Optimierungspotentiale Nebenleistungen plus freiwillige Sozialleistungen 2) 10 - 25 % Betriebliche Altersversorgung Kalkulationssicherheit herstellen; Flexible Systeme Variable Vergütung plus Sonderzahlungen 5 - 15 % Löhne und Gehälter 1 - 4 % (abhängig von Unternehmenssituation) Löhne und Gehälter Variable Vergütung plus Sonder-zahlungenVariable Vergütung plus Sonder-zahlungenVariable Vergütung plus Sonder-zahlungen Betriebliche Altersversorgung Nebenleistungen plus freiwillige soziale Leistungen 1) Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Arbeitskosten im produzierenden Gewerbe 2007 2) Leistungen zur Vermögensbildung der AN, Sachleistungen, Lohn- und Gehaltsfortzahlung, berufliche Aus- und Weiterbildung, sonstige

Beschäftigungssicherung durch Personalkostensenkung 1 Erfahrungswerte von Kienbaum Klientenbeispiel: Vergütungsstruktur Einzelne Mitarbeiter in bestimmten Funktionsgruppen können deutliche Vergütungsspitzen abbilden, die auf historischen Verdiensten beruhen („Grandfathering“) Vergütungsspitzen können signifikant sein (siehe Darstellung rechts zur Vergütungsstruktur eines Klienten, bei dem ein Mitarbeiter doppelt so viel erhält, wie neu eingestellte Kollegen) Die systematische Überprüfung solcher Vergütungsspitzen erlaubt Optimierungen, ohne die Gesamtzahl der Stellen zu reduzieren Klientenerfahrung Referenzgehälter je Funktionsgruppe Beispielgehälter von Mitarbeitern der jeweiligen Funktionsgruppe des Unternehmens Vom Unternehmen definierte Gehaltsspannweite für neue Mitarbeiter In entsprechenden Projekten konnten durch Veränderung der Vergütungsstrukturkurve rund 2 - 7 % der Personalkosten eingespart werden

Sozialverträglicher Personalabbau 2 Szenarien Erläuterung A Extrem-Szenario: „Starker Personalabbau in der Krise und Wieder-aufbau nach der Krise Durch bestehenden Kostendruck und Liquiditätsengpass wird massiv Personal abgebaut In der Aufschwungsphase beginnt ein intensiver Wiederaufbau des Personalbestandes B Extrem-Szenario: „Keine Veränderung am Personalbestand“ In der Krise wird trotz schlechter Auftragslage kein Personal freigesetzt Hintergrund sind interne Barrieren sowie die Befürchtung von wertvollem Wissensabfluss Empfehlung K C Szenario: „Mittlerer Weg mit langfristigem Konzept“ Bedingt durch die Krise wird ein leichter, durchdachter und selektiver Personalabbau vorgenommen Der Abbau wird in der Regel durch strategische Überlegungen und einem auf Langfristigkeit bedachtem Personalkonzept begleitet

Sozialverträglicher Personalabbau 2 KLIENTEN- ERFAHRUNG Einfluss der Personalfreisetzung1) Erklärung Extrem-Szenario A: „Starker Personalabbau in der Krise und Wiederaufbau nach der Krise“ Extrem-Szenario B: „Keine Veränderung am Personalbestand“ Szenario C: „Mittlerer Weg“ mit langfristigem Konzept Anzahl Unternehmen 24 45 9 Ø entlassene Mitarbeiter pro Unternehmen 200+ 0-200 Aktienkurs- veränderung + 2% + 1% + 6% Beide Extremszenarien liefern nur einen geringen Mehrwert Ein reduzierter und mit langfristigem Konzept hinterlegter Personalabbau hat sich in der letzten Krise am positivsten erwiesen Szenario C mit bestem Ergebnis, jedoch bislang selten umgesetzt Erhebliche Personalfreisetzungen zwecks kurz- und mittelfristiger Kostenentlastung haben sich in der letzten Krise nicht bewährt Zur Sicherung eines langfristigen Mehrwert für das Unternehmen ist ein durchdachtes Personalkonzept unter Berücksichtigung strategischer Einflüsse notwendig 1) Analyse 79 deutscher Unternehmen mit 1.000 bis 10.000 Mitarbeitern Quelle: Kienbaum Datenbank

Sozialverträglicher Personalabbau -250 Sozialverträglicher Personalabbau 2 Nettoeffekte der Szenarien Bemerkung % Szenario C: Kienbaum- Konzept Szenario A: Starker Personalabbau Szenario B: Kein Mithilfe dynamischer Business- Case-Simulation ist Kienbaum in der Lage, alle Wechselwirkungen der relevanten Einflussfaktoren und Größen über die Zeit hinweg zu modellieren und optimale Lösungen zu ermitteln Beim Kienbaum Konzept entstehen die geringsten direkten Kosten durch Abfindungen, Personalsuche und Einarbeitung sowie Personalhaltekosten im Vergleich zu den Alternativen Es entstehen minimale indirekte Kosten durch Demotivation sowie Opportunitäts- / Produktivitätskosten, jedoch keine indirekten Kosten durch Imageverlust Somit werden die Gesamtkosten am niedrigsten gehalten

Quelle: Kienbaum Datenbank -250 Personalrestrukturierung 3 Zielsetzungen Effekte Die drei Kernziele von Personalrestrukturierungen sind: Verknappung von Personalkapazitäten, Reduktion von Personalkosten, Steigerung der individuellen Arbeitsleistung Unsere Erfahrungen im Umgang mit früheren Krisen zeigen, dass die gewünschten Effekte meist nur in eingeschränktem Maße erzielt werden können Restrukturierungen müssen als letztes Mittel betrachtet werden, die erst dann zum Tragen kommen, wenn alternative Lösungsansätze bereits ausgeschöpft sind (vgl. + ) 1 2 Quelle: Kienbaum Datenbank

Kienbaum Management Consultants als kompetenter Partner Kienbaum Consultants International Branchen-Kompetenz Das Beratungsansatz von Kienbaum kombiniert Branchen- mit Funktionaler-Kompetenz Retail Public Management Insurance Health Care Energy/Utilities Engineering/ High Tech Chemicals/ Pharmaceuticals Banking Automotive Kienbaum Executive Consultants Asset Management Business Technology Management Kienbaum Management Consultants Change Management Compensation & Benefits Corporate Finance Corporate Performance Kienbaum Management Service Funktionale-Kompetenzen HR Strategy & Organisation Human Resource Development Organizational Effectiveness Post Merger Integration Kienbaum Communications Process Excellence Revenue Growth Strategy

Kienbaum Management Consultants als kompetenter Partner HR-Kompetenz des Marktführers: Personal als strategischer Faktor Restrukturierungskompetenz Vollständige administrative Abwicklung Dokumentenmanagement Prozesssteuerung und -umsetzung intern: Arbeitnehmer, Betriebsräte, … extern: Gewerkschaften, Behörden, ... Unternehmensrestrukturierung Krisenmanagement Kostenmanagement Risikomanagement Sanierung Cash Management Insolvenz-management Strategie: Strategische Kompetenz Organisationsveränderung Kulturmanagement Kommunikation Akzeptanzgewinnung Umgang mit Widerständen Komplexitätsmanagement Umsetzung Steuerung Controlling Coaching Krisenmanagement Organisation Planung Budgetierung Leitung Integrierte Veränderung (Strukturen, Kultur, Verhalten) Umsetzung, Projektsteuerung und Interim Management: Vollumfängliche Übernahme Umsetzungsverantwortung 1) Rechtsberatung durch Rechtsanwälte und/oder Steuerberater

Mögliche Projektphasen Quick-Check Identifiziert schnell die wesentlichen Kostenhebel Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Festlegung Projektumfang und -ziele Standort-bestimmung Krisensituation Standort-bestimmung Unternehmens-strategie Projektfeinplanung Unternehmens-spezifische Identifikation der Erfolgshebel Analyse und Bewertung der Erfolgshebel Gesamtbewertung und Priorisierung Erfolgshebel Ableitung Maßnahmen Quantifizierung Kosten / Nutzen (Fokus Kosten-reduktion) Aufzeigen GuV-Wirkung Implemen-tierungsplanung Festlegung Maßnahmen-portfolio Festlegung Monitoringsystem Implementierung Monitoring der Umsetzung Regelmäßige Kommunikation der Umsetzungs-erfolge an Stakeholder … Dauer: Je nach Unternehmenssituation zwischen 4 und 10 Wochen Ziel des Quick-Checks ist die schnelle Identifikation der wesentlichen Kostenhebel sowie die zeitnahe Realisierung der damit verbundenen Einsparpotenziale und das Aufzeigen der Gesamtwirkung auf die GuV

Ansprechpartner Kontakt Kienbaum Management Consultants GmbH Unternehmensbereich Compensation Beethovenstraße 12-16 60325 Frankfurt am Main Dr. Hans-Georg Mitglied der Geschäftsleitung +49 (0) 69 963644-69 Fax +49 (0) 69 963644-61 E-mail: hansgeorg.blang@kienbaum.de