Comenius Projekt.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Schieferdeckarten Dach.ppt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Konstruktionsmechaniker: K. Baldauf A. Heep P. Schmidt
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Zusatzfolien zu B-Bäumen
4 GB flat surfen & mailen mit LTE bis zu 100 MBit/s Telefon-Flat in alle dt. Netze SMS-Flat in alle dt. Netze 1 GB flat surfen & mailen mit LTE bis zu.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
1 Ein kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Mathe-Quiz Themen der 1. Klasse.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Das Zahlungsverhalten in Österreich
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Wirtschaftliches Rechnen
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Mathe-Mix – Sachfeld Einkauf
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Technische Kommunikation
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
 Präsentation transkript:

Comenius Projekt

Inhaltverzeichnis Vor- und Nachteile der verschieden Verkehrsträger Allgemeine Kosten Die Fahr,- Lenkzeiten Strecken Zoll Exportgüter + Red Bull Exportgüter + Tissot Uhren Exportgüter + Figaro Schokolade Exportgüter + Jungheinrich Stapler Zoll + EUSt Hub

Vor- und Nachteile der verschieden Verkehrsträger

LKW Vorteile Haus zu Haus Zustellung Freiheit der Routenwahl Gute Kundenanpassung Flexibilität Schonender Transport Kleine Mengen können transportiert werden Kostengünstig

LKW Nachteile Sperrzeiten Unfallgefahr Umweltbelastung Routengenehmigung Stau Lärmbelastung Maut

Bahn Vorteile Sicherheit Zuverlässig Keine Staus/Sperrzeiten Umweltschonend

Bahn Nachteile Beschränkte Größen (LxBxH) Keine Hauszustellung Lärmbelastung Teurer als LKW Verschiedene Gleisabstände

Transportflugzeug Vorteile Express Fracht Luftwege sind gratis Entlegene Gegenden können angeflogen werden Luftwege sind rasch verlegbar Bedarfsflüge für Katastrophen, Kriege….

Transportflugzeug Nachteile Lärm Überwachung muss bezahlt werden Hohe Kosten Nicht jeder kann fliegen Überlastete Flughäfen

Allgemeine Kosten Lagerkosten Personalkosten Verpackungs materialien Bindematerialien Stopfmaterialien

Transportversicherung Allgemeine Kosten Transportversicherung Transportkosten 8% 2,5% Mehrwertsteuer Zollgebühren

Die Fahrt Die Lenkzeit eines LKW-Fahrers beträgt Grundsätzlich 9 Stunden. Dies darf 2x wöchentlich auf 10 Stunden pro Tag erhöht werden. Die Gesamtlenkzeit darf in 2 aufeinander folgenden Wochen max. 90 Stunden betragen. Pausenregelung: Pause spätestens nach 4,5 Stunden Lenkzeit Pause darf in Blöcke aufgeteilt werden, ein Block > 15 min. Ruhezeiten: Innerhalb von 24 Std. muss eine Ruhezeit von 11 Std. eingehalten werden 3x wöchentlich darf die Ruhezeit auf 9 Std. verkürzt werden.

Die Fahrt von Hamburg nach Rorschach Hannover Göttingen Kassel Würzburg Ulm Bregenz → Rorschach = 836 km = 13:56 h 14

Die Fahrt von Hamburg nach Ried Hannover Göttingen Kassel Würzburg Nürnberg Regensburg → Ried = 867 km = 14:27 h 15

Die Fahrt von Hamburg nach Bratislava Berlin Dresden Prag (CZ) Brno (CZ) Wien → Bratislava (SK) = 967 km = 16:07 h 16

Die Fahrt von Rorschach nach Ried Bregenz München Landshut Deggendorf Passau → Ried = 444 km = 7:24 h 17

Die Fahrt von Rorschach nach Bratislava Bregenz München Salzburg Linz Wien → Bratislava (SK) = 734 km = 12:14 h 18

Die Fahrt von Ried nach Bratislava Linz St. Pölten Wien → Bratislava (SK) = 329 km = 5:29 h 19

Zoll Wieso gibt es überhaupt Zölle? Wann braucht man eine Zollabfertigung?

Zollarten

Zollwert Zollwert = Warenwert + Beförderungskosten bis zum Bestimmungshafen + evt. Transportversicherungen Je nach Artikel oder Rohstoff gibt es unterschiedliche Prozentsätze für den Zollwert. Der Prozentsatz für den Bereich (Stapler) liegt bei 2,7 %. Der Prozentsatz für den Bereich (Red Bull) liegt bei 9,6 %. Der Prozentsatz für den Bereich (Schokolade) liegt bei 8,3 %. Der Prozentsatz für den Bereich (Uhren) liegt bei 4,7 %. 22

Exportgüter von Österreich 1. Maschinen (Magna, Rotax, Lindner) 2. Bearbeitete Waren (Voest, Tannpapier) 3. Chemiewaren (Chemiepark Linz) 4. Agrarware (Weizen, Mehl, Getränke) 5. Rohstoffe (Holz, Erdöl)

Produkt Red Bull ist ein bekannter Energy Getränk Hersteller! Das in Österreich abgefüllte Getränk gibt es Weltweit zu kaufen

Aufgabe Ziel dieses Projektteiles ist es 8000 Dosen Red Bull von Ried (Österreich) in den anderen Schulen zu verschicken! Genaue Streckenplanung Richtiges Transportmittel

Daten Füllmenge: 250ml Höhe: 13,5 cm Durchmesser: 5 cm Dose/Tray 24 Dosen

Verpackung Ein Tray besteht aus einen Kartonboden und darüber wird eine Folie verschweißt!

Verpackung 72 Trays -> Palette 1.728 Dosen pro Palette 4 volle Paletten und 1 mit 46 Trays 8016 Dosen

Exportgüter der Schweiz 1. Uhren ( Swatch, Tissot, Rolex, Breitling) 2. Sachmesser ( Wenger, Victorinox ) 3. Käse ( Appenzeller, Emmentaler, Greyerzer, etc. ) 4. Panzerfahrzeuge ( Mowag ) 5. Nahrungsmittel ( Schokolade, etc. )

Tissot-Uhren im Wert von 1 Mio. CHF Tissot PR 100 / 225.-

Die Uhr liegt in einer Schatulle. Verpackung der Uhren Die Uhr liegt in einer Schatulle. 100x100x50 mm/ 320 Gramm

Verpackung der Uhren Es passen 384 Uhren mit Schatulle in eine Schachtel. 800x600x400mm

Verpackung der Uhren In eine Palette passen 2 Schachteln.

Gesamt 5 Paletten à 245,76kg 172’800 CHF 1 Palette à 193,6kg Gesamtgewicht: 1422,4 kg Gesamtwert: 1’000’125 CHF  833.437,5 €

Transportkosten Von Nach Km Sammelgut Transport Ganzer LKW Rorschach Hamburg 836 1358.50 CHF 2090 CHF Ried 444 715 CHF 1100 CHF Bratislava 734 1192.75 CHF 1835 CHF

Exportgüter der Slowakei 1. Autoteile (VW) 2. Kupplungen (ZF Sachs) 3. Wein (Raca) 4. Schuhe (Bata) 5. Mineralwasser (Rajec)

Ware Schokolade von Figaro Aufgabe: 1 200 kg Schokolade transportieren

Verpackung 1 Schokolade = 100 g 1 Schachtel = 60 St. Schokolade = 6 kg

Verpackung 1 200 kg = 12 000 St. Schokolade 1 Palette = 200 Schachteln Europalette: Tragkraft – 1 300 kg Ausmaß – 1 200 x 800 x 14,4 mm (LxBxH)

Exportgüter von Deutschland 1. Autos (Mercedes, VW, BMW, Audi) 2. Stapler (Jungheinrich, Still) 3. Chemiewaren (Continental, Medikamente) 4. Metalle (Hydro, Aurubis) 5. Fachkräfte (Ingenieure, Meister)

TFG316 Preis: 4 500€

TFG316 Länge: 2300 mm Breite: 1200 mm Bauhöhe: 2150 mm Freihub: 1340 mm Hubhöhe/Reichweite: 4380 mm Gewicht: 3300 kg Tragkraft: 1600 kg Antriebsart: Treibgas

Benötigter LKW Länge der Ladefläche: 13,60 m Breite der Ladefläche: 2,45 m Leergewicht: 12 500 kg Maximalgewicht: 36 000 kg

Der Beladeplan

Die Kosten für die Transporte Von Hamburg mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h   Bratislava Ried Rorschach Durchschnittsgeschwindigkeit in km/h 60 Strecke in km 967 867 836 Zeit in Stunden:Minuten 16:07 14:27 13:56 Nutzungsgebühr je km 1,25 € Maut pro km 0,16 € Ergebnis 1.363,47 € 1.222,47 € 1.178,76 € Gesamtkosten 3.764,70 € Ein eventueller Hub wird in Deutschland (Bayreuth) geplant.

Zollwert = Warenwert + Versicherung Zollwert & Zoll Zollwert = Warenwert + Versicherung *bei einem durchschnittlichen Versicherungssatz von 7,5 ‰* => 22500 € + 168,75 = 22668,75 € Zoll = 2,7 % vom Zollwert => 0,027 * 22668,75 € = 612,06 €

EUSt Bemessungsgrundlage = Zollwert + Zoll + Nachlaufkosten => 22668,75 € + 612,06 € + 1178,76 € = 24459,57 € EUSt = 8 % von der Bemessungsgrundlage => 0,08 * 24459,57 € = 1956,77 € Zoll + EUSt = 2568,83 €

Hub

Danke für eure Aufmerksamkeit!!!! Jetzt ist Zeit für Fragen….