ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Wir haben das Konzept… WM 2009 Martin Dörig, ProtecData AG, Boswil IT/Software Applications WM-Diplom, 5. Rang Fabian Vogler, Liip AG, Zürich WebDesign WM-Gold, 1. Rang Florian Meier, MTF Schaffhausen AG Netzwerktechnik WM-Bronze, 3. Rang
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ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung ICT-Berufsfeld: Struktur Quelle: SAKE ICT-Fachkräfte (ICT-Beschäftigte mit ICT-Qualifikation) ICT-Quereinsteiger (ICT-Beschäftigte ohne ICT-Qualifkation) ICT-Berufs- abwanderer (ICT-Qualifizierte ohne ICT-Beruf) ICT-Beschäftigte ICT-Qualifizierte ICT-Quereinsteiger: Dringend weiterqualifizieren
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung ICT-Berufsfeld: Entwicklung Anzahl Beschäftigte Total 2009: ICT-Beschäftigte Quantitativ ist die IT die treibende Kraft bei der Expansion des ICT- Berufsfelds Gestrichtelte Linie bezeichnet Datenpunkt, welche nur bedingt statistisch zuverlässig sind. Quelle: SAKE,
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Wertschöpfung durch ICT- Beschäftigte Anteil der durch die ICT-Mitarbeiter generierten Wertschöpfung an der Gesamtwertschöpfung stieg innerhalb der letzten Dekade von 4.1% auf 4.9%. Nominale Wertschöpfung im Vergleich (Jahr 2008): Vollzeitäquivalente: ICT , Banken , Versicherungen 72900, Chemie 66700, Maschinenbau Quelle: VGR, BZ, SAKE ICT: 25 Mrd. Fr. Banken: 41 Mrd. Fr. Versicherungen: 23 Mrd. Fr. Chemie: 21 Mrd. Fr. Maschinenbau: 14 Mrd. Fr.
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Zusätzlicher Bildungsbedarf bis 2017 Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT-Strukturerhebung, BAKBASEL Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis zum Jahr 2017 Zusätzlicher Bildungs- bedarf bis zum Jahr Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Hochschulabschluss übrige Abschlüsse
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ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Grundsätzliche Überlegungen l Der Markt fordert hohe Qualifikationen für die hohen Anforderungen der ICT l ICT das Berufsfeld mit dem kleinsten Anteil höh. Berufsbildung in der CH Nachholbedarf l Heute genügt Grundbildung in der Regel nicht mehr l Zulauf HS-Absolventen aus d. Ausland l Wer sich gut weiterbildet, hat entsprechend hohe Chancen!
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Programm 1. Übersicht 2. Passerellenangebote, BM Alfred Breu 3. Berufsprüfung & höh. Fachprüfung Michèle Wiederkehr 4. Höh. Fachschule: techn. Lehrgänge Hans Müller, HFU 5. Höh. Fachschule: Wirtschaftsinformatik Markus Marti, IFA 6. Fachhochschulen: StudiengängeAlex. Bosshard 6. Fachhochschulen: Berufsbegleitendes Studieren Olaf Stern
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Heutiges Vorgehen l Je Bildungsschwerpunkt mehrere Anbieter am Markt wir haben einen eingeladen l Vertreter präsentiert Schwerpunkt des Bildungsganges und Gewichtung in der Bildungs-/Marktlandschaft
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Berufsmaturität (BMS2) l 1 Jahr Vollzeitstudium l 2 Jahre berufsbegleitend zB Uster (Start Woche 34) l Kostenlos
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Passerellenangebote, sur Dossier l Mit BMS an die ETH oder Uni: Vorbereitungskurs und Aufnahmeprüfung l Von höh. Fachprüfung an höh. Fachschule oder Fachhochschule l Von höh. Fachschule an Fachhochschule l Von Fachhochschule an ETH
ZLI 2. Dez Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung AlfredBreu Schweizerische Matura nachholen 1. Ziel: Grundlage für Studium ETH / Uni 2. Dauer: l 7 Semester, Halbtagsschule (Beginn Feb / Aug) l 6 Semester, Ganztagsschule (Beginn Aug, 2. Semester ½ Tag, 4. Semester 1 Tag) 3. Anbieter: Kant. Maturitätsschule für Erwachsene ( + Privatschulen