IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

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 Präsentation transkript:

IBM Predictive Failure Analysis (PFA) Liefert Warnungen über bevorstehende Ausfälle, bevor die Komponente tatsächlich ausfällt Was ist IBM Predictive Failure Analysis (PFA) Eine Logik zur Komponentenanalyse, die aufgrund von Daten, die von der Kompo- nente stammen, einen bevorstehenden Ausfall vorhersagen kann. In der Regel geschieht die Benachrichtigung innerhalb von 24 bis 48 Stunden vor einem potenziellen Ausfall Vorteile Weniger ungeplante Stillstandszeiten Bessere Gesamtverfügbarkeit der Server Komponenten können innerhalb des Garantiezeitraums vor dem Ausfall ausgetauscht werden Komponente Festplatten- laufwerke Arbeitsspeicher Prozessor VRM Kühlerlüfter Stromversorgung Hinweis: Die dargestellte PFA-Funktion ist ein typischer Fall und variiert je nach Lieferant und Servermodell. Aktualisiert am 19. Juni 2010

IBM Light Path Diagnostics Ermöglicht die schnelle Lokalisierung von Fehlern und reduziert dadurch die mittlere Reparaturzeit. Vorderseite des Light Path Diagnostics-Bedienfeldes Eine bernsteinfarbene Leuchte zeigt an, dass am Server ein Problem vorliegt. Leuchten für die Komponentenebenen am Light Path Diagnostics-Bedienfeld Zeigt an, an welcher Einzelkomponente eine PFA-Warnung vorliegt bzw. welche Komponente ausgefallen ist. ! Ausklappbare Light Path Diagnostics-Bedienfeld Zeigt an, an welchem Teilsystem ein Problem vorliegt. Hinweis: Die Implementierung des Light Path Diagnostics-Bedienfeldes hängt von der Art des Systems ab. Aktualisiert am 10. Juni 2010

Farblich codierte IBM-Komponenten Die intuitive Gestaltung trägt zur Verringerung der mittleren Reparaturzeit bei Blaue Grifflaschen Orangefarbene Grifflaschen Diese Laschen dienen als Einbau- und Ausbau- hilfe bei Komponenten ohne Hot-Swap-Funktion Außerdem dienen sie als Kennzeichnung für Komponenten, die ohne Werkzeug ausgebaut werden können, z. B. Speicherkarten, Prozessorkarten, Adapter, auswechselbare Festplatten usw. Diese Laschen dienen als Einbau-und Ausbau- hilfe bei Komponenten mit Hot-Swap-Funktion. Außerdem dienen sie zur Kennzeichnung redundanter Komponenten und von Hot-Swap-fähigen Komponenten, z. B. Netzteile, Kühlerlüfter usw. Aktualisiert am 10. Juni 2010

IBM Calibrated Vectored Cooling Bietet eine effizientere Kühlung bei größerer Dichte und einer höheren Anzahl interner Komponenten. Was ist IBM Calibrated Vectored Cooling? Ein innovatives wärmetechnisches Design, mit dem die Luftzufuhr, die Anordnung von Lüftern und die Technologien zur Zonenkühlung optimiert werden, auf diese Weise ein Maximum an Luftströmung im Server erreicht wird und eine optimale Kühlung gewährleistet ist. Vorteile Mehr Funktionen auf kleinerem Raum Ermöglicht höhere interne Skalierbarkeit, da die Wärme effizienter abgeführt wird Die Komponenten erreichen niedrigere Betriebstemperaturen. Dies trägt zur Verbesserung der Zuverlässigkeit bei. Technologien Integriertes ganzheitliches Server-Design (d. h. Planar- und Mechanik-Design aus einem Stück) Weiterentwickelte wärmetechnische Prüfung und Gestaltung (d. h. Modellierung und Optimierung der Luftströme) Kühlung in getrennten Zonen Lüftertechnologien (d. h. gegenläufig rotierende Lüfter, Lüfter mit variabler Drehzahl) Vapor-Chamber-Kühlkörper Gestaltung der Frontblende Lüfter in Mainframe-Qualität Höhenmessergesteuerte Lüfter mit variabler Drehzahl Aktualisiert am 12. Juni 2010

Kosten für Betriebsanlagen Warum IBM? Ergebnisse einer dreijährigen Studie der International Technology Group (ITG) zu den Gesamtbetriebskosten Eine dreijährige Studie der International Technology Group (ITG) zeigt, dass IBM-Server und die Speicherung auf IBM-Systemen die Kunden weniger als bei den vergleichbaren Anlagen von Dell und HP kostet, insbesondere bei Hardware, Wartung, Software, Personal und Betriebsanlagen. Insgesamt lagen die über drei Jahre gemittelten Kosten um 8,9 % niedriger als bei HP und um 12,2 % niedriger als bei Dell. DELL 735.3 HP 709.1 IBM 645.9 100 200 300 400 500 600 700 800 Tausend USD Hardware Wartung Servicefreundlichkeit/Support Personal Einrichtungen Serverkosten Die charakteristischen Funktionen der eX4-Technologie von IBM tragen zur Senkung der Kosten für System- administration und Energie bei. Mit den integrierten Funktionen der IBM-Server konnten ein höheres Leistungs- niveau und eine effizientere Systemver- waltung als bei den Dell- und HP-Servern vergleichbarer Größe erreicht werden. Obwohl es Unterschiede bei der Preisgestaltung gab, waren die Kosten der 3 Plattformen für Hardware, Wartung und Software durchaus ähnlich. Die geringeren Kosten für IBM-Server ergaben sich aufgrund geringerer Kosten für Systemadministrationspersonal. Die geringeren Energiekosten wurden durch die charakteristischen Hardware- und Softwarefunktionen von System x und BladeCenter möglich. Personalkosten Gemittelte Kosten für Serveradministra- tionspersonal bei IBM-Umgebungen: 23,6 % weniger als bei Dell 16,3 % weniger als bei HP Geringere Kosten ergaben sich durch: Geringere äquivalente Vollzeitkos- ten für Systemadministrationsper- sonal durch IBM Director und integrierte Verwaltungsfunktionen Charakteristische Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfunktionen sowie Funktionen zur Wartungs- erleichterung bei IBM-Plattformen Einsparungen durch den Einsatz von High-End-Modellen (8-fach und 16-fach) des IBM-Systems x3950 Kosten für Betriebsanlagen Gemittelte Kosten für Stromverbrauch und verbesserte Nutzung bei IBM-Umgebungen: 9,0 % weniger als bei Dell 12,6 % weniger als bei HP Geringere Kosten ergaben sich durch: Konstruktionsmerkmale führten zu geringerem Stromverbrauch durch einzelne Server bei IBM System x zunehmende Verbesserung des Nutzungsgrads durch die Komponente Active Energy Manager von IBM Director. Den Bericht finden Sie unter: ftp://ftp.software.ibm.com/common/ssi/sa/wh/n/xsw03022usen/XSW03022USEN.PDF Aktualisiert am 11. Juni 2010

Anschaffungskosten Betriebskosten Warum Blades? Gesichtspunkte beim Vergleich zwischen rackmontierten Servern und Bladeservern Anschaffungskosten Serverhardware Chassis Ethernet Switches Verkabelung Glasfaser Adapter SFP/GBIC Systemverwaltung Switch-Ports KVM Stromversorgung Stromverteilung Racks Aktualisierungen der Gewährleistung Betriebskosten Platzbedarf pro Einheit oder Quadratfuß Betrieb Stromversorgung Kühlung Gewicht Bodendruck Gesamtbetriebskosten/ Verwaltung Bereitstellung Erweiterung Komplexität keine Laufwerke Nutzungsgrad Aktualisiert am 12. Juni 2010

Warum IBM BladeCenter? Open Design Innovation von IBM sorgt für den Unterschied Open Design Open-Design-Spezifikation seit 2004 über blade.org IBM Open Fabric Manager Energieeffizienz IBM Power Configurator IBM Active Energy Manager Wirkungsgrad der Netzteile BCE verbraucht bis zu 19 % weniger Energie als die Konkurrenz Halbleiterlaufwerke benötigen bis zu 87 % weniger Strom Prozessoren mit niedriger Spannung Schutz der Geräteauswahl und der Investitionen Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Chassis Server Switches Kompatibilität und Investitionsschutz seit 2002 Virtualisierung IBM Open Fabric Manager IBM Virtual Fabric IBM Virtualization Manager Unterstützung für integrierten Hypervisor Verfügbarkeit Predictive Failure Analysis (PFA) Integrierte RAID-Spiegelung und Dual-Ethernet Hot-Swap-fähige und redundante Komponenten Redundante Mittelplatinen und Steckverbinder SSD Laufwerke Lüfter in Mainframe-Qualität Verwaltungskomfort Kompatibel zu herkömmlichem KVM IBM Integrated Management Module (IMM) IBM Advanced Management Module (AMM) IBM Systems Director Servicefreundlichkeit und Support IBM Real Time Diagnostics IBM Light Path Diagnostics Farbig codierte Komponenten Hot-Swap-fähige Komponenten Service ist ohne Werkzeuge durchführbar IBM Service IBM Electronic Service Agent Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit Server mit einem, zwei oder vier Sockeln Bis zu 8 E/A-Pfade bei BladeCenter H, einschließlich vier 10-Gbit-Pfaden Bis zu vier E/A-pfade bei BladeCenter E SATA, SAS, Solid State, NAS, SAN Aktualisiert am 12. Juni 2010

IBM BladeCenter Open Fabric Manager Auf welche Weise vereinfacht diese Software die Netzwerkverwaltung? Was ist IBM BladeCenter Open Fabric Manager? Ein Dienstprogramm im Advanced Management Module (AMM), mit dessen Hilfe MAC- und WWN-Adressen zur Bereitstellung von Blades und nachträglichen Bereitstellung von bis zu 100 Chassis zugewiesenen und verwaltet werden. Optionale erweiterte Funktionen wie Zuweisung von E/A-Adressen plus richtlinienbasierte Automatisierung einschließlich von Bladeübernahme-Pools und der Auslösung von Ereignisaktionsplänen sowie Migration von E/A-Parametern und VLAN bei einer Bladeübernahme Bereitstellung von Blades LAN- und SAN-Administratoren müssen nicht bis zum Eintreffen der Hardware warten, um MAC- und WWN-Adressen festzulegen und Netzwerke sowie Speicherung zu konfigurieren. Die auf den MAC-Adressen beruhenden IP-Adressen können bereits vorher zugewiesen werden Die Einteilung in SAN-Zonen kann bereits vorher vorgenommen werden Die LUN-Maskierung für die Speicherung kann bereits früher konfiguriert werden – die Spei- cherung wird den Blades auf der Grundlage von BOFM-WWNs zugewiesen Austausch von Blades Beim Austausch von Blades müssen LAN/SAN-Ressourcen nicht neu konfiguriert werden – der Austausch hat keine Auswirkungen auf die SAN-Zoneneinteilung und die LUN-Maskierung Austausch-Blades in denselben Steckplätzen behalten die mittels BOFM übergebenen MAC- und WWN-Adressen Automatisierte Blade-Übernahme Zur Unterstützung der automatisierten Blade-Übernahme müssen LAN/SAN-Ressourcen nicht neu konfiguriert werden BOFM Advanced Upgrade überträgt automatisch die mittels BOFM übergebenen MAC- und WWN-Adressen von dem defekten Blade auf das Ersatz-Blade, so dass alle LAN/SAN-Ressourcen für das Ersatz-Blade sofort transparent sind Die optionale VLAN-Konfiguration bei Ethernet-Switchmodulen von Blades wird ebenfalls automa- tisch aktualisiert, so dass das Ersatz-Blade Zugriff auf dieselben VLANs wie das defekte Blade hat Ein Portfolio an integrierten Server-E/As bietet eine umfassende Palette von Verbindungsmöglichkeiten und intelligenten Verwaltungstools zur Unterstützung ihrer Geschäftstätigkeit Unterstützung für praktisch alle Chassis, Blades und Switches Aktualisiert am 12. Juni 2010

Vergleich des Blade-Subsystems zur Stromversorgung Vergleich der Stromversorgungsbereiche Ein einziger Stromversorgungsbereich N+1 Eine einzige Verbindung zur Versorgung Ein einziger Stromversorgungsbus Ein einziger Ausfallpunkt . Zwei Stromversorgungsbereiche N+N Zwei Verbindungen zur Versorgung Zwei Stromversorgungsbusse Zweifacher Schutz Versorgung A Zufuhr A Versorgung 1 Versorgung 2 Stromversorgungsbus 1 Bereich 1 Bereich 2 Ein einziger Stromversorgungsbus Stromversorgungsbus 2 Versorgung 3 Versorgung 4 Versorgung 1 Versorgung 2 Versorgung 3 Versorgung 4 Versorgung 5 Versorgung 6 Zufuhr A Zufuhr B Zufuhr B Zufuhr B Alle Netzteile sind mit demselben Bus verbunden Server mit 1U und 2U haben einen einzigen Stromversorgungsbus – bei dieser Topologie führt ein Defekt zum Ausfall eines einzigen Servers Bei Blades ändert sich dieser Bedarf, weil so viele Komponenten davon abhängig sind, dass das Chassis funktionsfähig und in Betrieb ist N+1 ist bei einem Chassis für 14, 16 bzw. 32 Server keine ausreichend hohe Verfügbarkeit Ein Defekt an einem Netzteil kann sich auf dem Stromversorgungsbus ausbreiten, zu einem „Kurzschluss“ der gesamten Netzteilbaugruppe und somit zu einem verhängnisvollen Ausfall des gesamten Systems führen BladeCenter beruht auf einer echten N+N-Topologie und hat 2 x N+N Stromversorgungssysteme Bereich 1 hat zwei nicht miteinander verbundene Netzteile, so dass sich Fehler nicht von der Versorgung 1 auf die Versorgung 3 ausbreiten können. Eine Versorgung bzw. ein Netzteil kann aus beliebigem Grund ausfallen, dennoch bleibt das Chassis funktionsfähig und in Betrieb Dies wiederholt sich im Bereich 2 Doppelte Redundanz zum Schutz des Systems vor Stillstandszeiten Aktualisiert am 12. Juni 2010

Vergleich des Blade-Subsystems zur Stromversorgung Vergleich der Stromversorgungsbereiche DC-Stromversorgungsbereich 2 (Server-Stromversorgungsleitung) DC-Stromversorgungsbereich 1 (Server-Stromversorgungsleitung) N+N N AC-Versorgung 1 AC-Versorgung 2 Wettbewerber Ein einziger DC- Stromversorgungsbereich (Server-Stromversorgungsleitung) N+N N AC-Versorgung 1 AC-Versorgung 2 Aktualisiert am 12. Juni 2010

Vergleich der Blade Server-Redundanz Vergleich der Redundanzen Keine Redundanz Ein E/A, ein Netzteil Vollständige Redundanz Doppel-E/As, Doppel-Netzteil Redundanter DC-Stromversorgungsbus für alle Blades Redundante Rückwandplatine im Gehäuse Redundante Stromversorgungsanschlüsse an jedem Blade Redundante Datenanschlüsse an jedem Blade Gemeinsamer DC-Stromversorgungsbus für alle Blades Eine Rückwandplatine im Gehäuse Nicht redundante Stromversorgungsanschlüsse an jedem Blade Ein Datenanschluss bei Blades mit halber Höhe Aktualisiert am 12. Juni 2010

Vergleich der Blade-Installation Vergleich der Installation nach dem Auspacken Das Chassis Dell M1000e kann in einem einzigen Karton versandt werden. Aber das Chassis Dell M1000e hat keine Griffe. Daher werden bei Dell Vorrichtungen aus Karton zum Anheben verwendet. Das Fort konfigurierte Chassis Dell M1000e kann bis zu 395 Pound wiegen. An allen fünf IBM BladeCenter-Chassismodellen sind Griffe montiert. Griffe Aktualisiert am 12. Juni 2010

Vergleich der Einsatzbereitschaft von Blades Irreführende Behauptungen zur Einsatzbereitschaft beim Auspacken Dell Hat einen Bericht veröffentlicht, in dem im Vergleich zum IBM und HP die benötigte Zeit gemessen wurde, um Dell-Blades auszupacken und physisch in das Rack zu installieren. IBM bietet wie auch Dell die Möglichkeit, Blades mit allen im Werk installierten Optionen zu erwerben. Seit Jahren bietet IBM Lösungen für IBM BladeCenter an, die durch IBM oder IBM Business Partner gemäß Auftrag konfiguriert werden (CTO). IBM bietet außerdem eine Option zur Ausführung durch IBM Business Partner an, bei der der Partner umfangreiche Integrationsarbeiten durchführen kann. Dell wusste natürlich von der IBM-Option CTO und den Möglichkeiten zur Ausführung der Arbeiten durch Partner. Es ist rätselhaft, warum sie immer noch Kunden mit diesen Behauptungen irreführen wollen. Der Bericht von Dell vergleicht vollständig konfigurierte Dell-Systeme mit nicht konfigurierten IBM-Systemen. Dies ist eindeutig ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. IBM bietet außerdem Partnern und Kunden die Option, Komponenten von IBM und Dritten sowie Software selbst zu integrieren. Unter Berücksichtigung, dass sich Dell auf die Kartons konzentriert, folgen nun die wirklichen Tatsachen: Die IBM-Option CTO ermöglicht dem Kunden, angepasste und vollständig integrierte Lösungen zu schaffen. Der CTO-Service steht allen IBM-Großkunden über IBM oder über die Business Partner zur Verfügung. Die Mehrheit der IBM BladeCenter-Kundenlösungen wird in einem einzigen Karton versandt. http://www.dell.com/downloads/global/products/pedge/en/pe_blades_outofbox_comp.pdf http://www-03.ibm.com/systems/migratetoibm/systems/bladecenter/getthefacts/dell.html Aktualisiert am 12. Juni 2010

Wettbewerber-Perspektive Die Mitarbeiter von IBM hatten alle Antworten auf meine Fragen zum Bladeserver. Ausgenommen die Frage, wie man Gil von all den zusätzlichen Kabeln befreien soll. IBM BladeCenter Wettbewerber-Perspektive Aktualisiert am 12. Juli 2006

Arbeitsspeicher maximieren IBM eX5-Portfolio Arbeitsspeicher maximieren, Kosten minimieren und Bereitstellung vereinfachen Arbeitsspeicher maximieren Über 5 Mal mehr Arbeitsspeicher in 2 Sockeln als bei gegenwärtigen x86-Systemen (Intel Xeon 5500 Series) Fast 8 mal mehr Arbeitsspeicher in 4 Sockeln als bei gegenwärtigen x86-Systemen (Intel Xeon 5500 Series) Mehr Arbeitsspeicher ermöglicht 60 % mehr virtuelle Maschinen zu denselben Lizenzkosten Kosten minimieren 50 % weniger VMware-Lizenzkosten beim eX5 für dieselbe Anzahl virtueller Maschinen Sie sparen über 1 Mio. USD für die Speicherung in externen Datenbanken Bereitstellung vereinfachen Lösungen mit optimiertem Arbeitsumfang verringern die Bereitstellungszeit von Monaten auf Tage IBM Systems Director bietet die automatisierte Bereitstellung mithilfe von Images und vorkonfigurierter Serveridentität 5. Generation der branchenweit führenden Unternehmensserver mit x86-Architektur Vorteilhafte Ausnutzung der langen Innovationserfahrung von IBM Investitionen in Innovationen von über 800 Mio USD im Laufe von über 10-jähriger Zusammenarbeit Höchster Marktanteil bei Unternehmensservern auf x86-Basis Aktualisiert am 23. Juni 2010

IBM FlexNode Partitioning Dynamische Bereitstellung von Servern Zu den Vorteilen der IBM FlexNode-Partitionierung gehören: Zeitlich geplante Bereitstellung: Interaktive Ausführung von Anwendungen am Tage auf einem System mit zwei Sockeln und Ausführung von Batch-Jobs in der Nacht auf einem System mit vier Sockeln Schnellere Qualifizierung: Qualifizierung einer einzelnen Plattform für Server mit zwei und vier Sockeln oder mit vier und acht Sockeln Softwarelizenzkosten optimieren: Ausführung von Partitionen zur Optimierung der Softwarelizenzierungskosten, wenn die Preise auf Systemkernen beruhen Integrierte Virtualisierung: Ausführung mehrerer Betriebssysteme im selben Gehäuse ohne Hypervisor-Aufwand Höhere Sicherheit: Trennung der Auslastung zur Gewährleistung der Servicequalität Mithilfe des IBM FlexNode Partitioning kann ein System dynamisch in zwei getrennte Systeme und wieder zurück in ein System verwandelt werden Ein System mit 4 Sockeln Zwei Systeme mit 2 Sockeln Aktualisiert am 23. Juni 2010

IBM FlexNode Partitioning Die automatische Knotenübernahme maximiert die Systembetriebszeit Was geschieht, wenn...? Wenn bei einem Mehrknoten-System an einem Knoten ein schwerwiegender Fehler auftritt und der Knoten abgeschaltet wird, wird das Mehrknoten-System neu gebootet Nach dem Booten arbeitet das übrige System ohne den ausgefallenen Knoten weiter Vorteile für den Kunden... Längere Systembetriebszeit: Durch das automatische neubooten wird das eX5-System automatisch wieder in Betrieb genommen, während monolithische Systeme mit mehreren Sockeln ausgeschaltet bleiben, bis der schwerwiegende Fehler behoben ist Einfachere Verwaltung: Leichtere Erkennung des Fehlers IBM eX5-System Konkurrenzsystem Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit! Stillstand bis zum Eintreffen von Hilfe! Automatisches Neubooten Ausfall des gesamten Systems Aktualisiert am 23. Juni 2010

Warum IBM System x Rack- und Tower-Server? Innovation von IBM sorgt für den Unterschied Verfügbarkeit Predictive Failure Analysis (PFA) Integrierte RAID-Spiegelung Integriertes redundantes Ethernet Hot-Swap-fähige und redundante Komponenten Chipkill-Arbeitsspeicher Arbeitsspeicherspiegelung Energieeffizienz IBM Power Configurator IBM Active Energy Manager IBM Calibrated Vectored Cooling, einschließlich höhenmessergesteuerter Lüfter Wirkungsgrad der Netzteile Verwaltungskomfort Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) IBM Integrated Management Module (IMM) IBM Virtual Media Key IBM Systems Director Skalierbarkeit Steckplatzlose RAID-Adapter Steckplatzlose Systemverwaltung Steckplatzloses zusätzliches Ethernet mit zwei Ports Auswahl an Laufwerkstechnologie Serial ATA (SATA) Serial Attached SCSI (SAS) Solid state (SSD) Service und Support IBM Real Time Diagnostics IBM Dynamic System Analysis (DSA) IBM Light Path Diagnostics Farbig codierte Komponenten IBM Simple-Swap-Festplattenlaufwerke Hot-Swap-fähige Komponenten Komponenten sind ohne Werkzeuge austauschbar IBM Electronic Service Agent IBM Service Virtualisierung Embedded Hypervisor IBM Virtualization Manager Einige der aufgeführten Merkmale und Funktionen sind modellabhängig Aktualisiert am 11. Juni 2010

IBM Tivoli Usage and Accounting Manager (TUAM) Verrechnungslösung für Unternehmen Erfasst und überwacht die Kosten aller IT-Ressourcen Erzeugt einen umfassenden Abrechnungsbericht aller Kosten im Zusammenhang mit: Windows Linux VMware Integriert in IBM Director, wird von dort auch gestartet, auch als Standalone-Lösung konfigurierbar Ermöglicht Berichte über die tatsächlichen Kosten sowie die Abrechnung und Rechnungsstellung mithilfe vorhandener Anwendungspakete Integration in IBM Active Energy Manager zur Abrechnung von Stromverbrauchskosten Aktualisiert am 12. Juni 2010

Unified Extensible Framework Interface (UEFI) Vorteile der Firmware auf UEFI-Basis für den Nutzer Übernahme des BIOS in das 21. Jahrhundert Keine historisch bedingten Einschränkungen BIOS nutzt eine 16-bit-Architektur: Es kann nur 1 MB Arbeitsspeicher adressiert werden Anbieter von Adaptern müssen den gesamten optionalen Code in gemeinsam genutzten 128K unterbringen UEFI nutzt eine 64-bit-Architektur: 16 TB Arbeitsspeicher können adressiert werden Beseitigt Einschränkungen beim Platz für den Code und die 1801-Ressourcenfehler Verbesserte Einrichtungskonfiguration und Aktualisierung UEFI definiert eine Benutzerschnittstelle, die auf Anbieter von Adaptern erweitert wird Beseitigt die Steuertastenfolgen Konfigurierung von Adaptern Die Adapterkonfiguration wird in die F1-Einrichtung verlagert Das Advanced Settings Utility (ASU) erfasst nun alle Einstellungen UEFI-Einstellungen sind auch außerhalb von ASU und IMM zugänglich Die iSCSI-Konfiguration ist nun Teil der ASU Interne und externe Firmwareaktualisierung über das IMM Vereinfachte Fehlerbehandlung Beseitigung der Code für die akustische Signalisierung – alle Fehler sind in Light Path enthalten Verringerung der Anzahl von Fehlermeldungen – keine überalterten Fehler mehr Aktualisiert am 12. Juni 2010

Unified Extensible Framework Interface (UEFI) Überblick über den Übergang von BIOS auf UEFI Geschichte des BIOS Geburt von UEFI Basic Input / Output System (BIOS) kam 1981 mit dem IBM PC auf den Markt und wird bei den meisten x86-Plattformen bis heute verwendet. Das BIOS es sehr stabil, jedoch mit vielen Einschränkungen verbunden, die in der Hardware der 1980er Jahre begründet sind Das BIOS begann mit 8K Code, der den Chipsatz initialisierte, und bietet eine Reihe einfacher Dienste. Das BIOS wurde erweitert und enthält heute: RAS-Funktionalität für Unternehmen High-End-Skalierbarkeit iSCSI Blade Open Fabric Manager (BOFM) Active Energy Manager EFI wurde in den 1990er Jahren von Intel als Ersatz für das BIOS entwickelt. Intel verlangte die Verwendung von EFI auf Itanium-Plattformen, aber die Industrie hat EFI wegen seines proprietären Charakters nicht akzeptiert. Intel spendete EFI der Open-Source-Gemeinde, und UEFI war geboren. UEFI Sollte den Betriebssystemen die Möglichkeit bieten, durch die folgenden Eigenschaften die Vorteile der Hardware voll zu nutzen: architekturunabhängig modular erweiterungsfähig Aktualisiert am 12. Juni 2010

Gesamtkonzept von IBM Systems Management Integration der Innovation bei der Systemverwaltung Super-E/A CPU-Kern Crypto AES Video- Comp. Controller Geräte mit USB 1.1/2.0 Controller mit DDR2-Arbeitssp. BMC-E/A IMM Integrated Management Module (IMM) Fernsteuerung zur Verwaltung, Überwachung und Fehlersuche aus jedem Winkel der Erde Auf Standards beruhende Signalisierung zu sofort nutzbaren Integration in Verwaltungs- umgebungen von Unternehmen Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) Ein einziger und konsistenter Code-Stack im System mit hochentwickelten Einrichtungs- und Konfigurationsfunktionen Die nächste Generation der BIOS-Firmware bietet noch umfangreichere Verwaltungsmöglichkeiten Keine Begrenzung bei der Anzahl von Adapterkarten – wichtig für virtualisierte Umgebungen IBM ToolsCenter Verringert die Komplexität bei der Auswahl, Suche und das Erlernen von Verwaltungstools über eine einzige Website Möglichkeit zur Erzeugung von bootfähigen Medien (CD, DVD oder USB) mit Aktualisierungen, die auf die Kundensysteme zugeschnitten sind Das einheitliche Aussehen des gesamten Tools verringert den Schulungsaufwand IBM Systems Director Benutzerfreundliche und leistungsfähige Tools zur Verwaltung physischer und virtueller Ressourcen Bietet einen umfangreichen plattformübergreifenden Support für IBM Power Systems, System z, Speicherung und nicht von IBM stammende x86-Server Die Verwendung eines gemeinsam genutzten Agenten mit Tivoli sorgt für eine einfache Integration von Systems Director und Auswahl von Tivoli-Produkten Aktualisiert am 12. Juni 2010

IBM Systems Management Effektive Verwaltung der Umgebung Aktualisiert am 13. Juni 2010

IBM Active Energy Manager Optimierung und Verwaltung des Stromverbrauchs in Rechenzentren Überwachungsfunktionen (kostenfrei) Managementfunktionen (Kosten) Trends bei Stromverbrauch und Wärmeentwicklung Zeigt die Trends bei Energieverbrauch und Wärmeentwicklung für Einzelsysteme im Zeitverlauf an (Grafik oder Tabelle) Das Verständnis der Trends bei der Energieverwendung innerhalb von Systemen und systemübergreifend erleichtert den DC-Managern die Berechnung des Verbrauchs, Verbrauchs- reduzierungen, das Aushandeln besserer Preise sowie zukünftige Planungen PDU+ (intelligente Stromverteilungen) Tragen bei älteren Systemen und Speichergeräten sowie bei nicht von IBM stammenden Systemen zur Ermittlung der Stromver- brauchstrends bei Die plattformübergreifende Erfassung von Informationen zum Energiemanagement verschafft DC-Managern einen besseren Überblick über die Energienutzung im Rechenzentrum und schafft Möglichkeiten für noch größere Kosten- und Energieeinsparungen Unterstützung für Gebäudeservicefirmen Abrufen von Temperatur- und Stromverbrauchsinformationen über die Stromversorgungs- und Kühlanlagen mithilfe drahtloser Sensoren (Synapsense) sowie die Erfassung von Warnmeldungen und Ereignissen von Gebäudeservicefirmen (Emerson-Liebert) Liefert umfangreichere systemübergreifende Energieinformationen über das Rechenzentrum und gleichzeitig einen Überblick über die Anlagen in der Einrichtung Begrenzung des Stromverbrauchs Weist einem System einen maximalen Stromverbrauch zu und drosselt den Prozessor, wenn das System beginnt, mehr Strom zu verbrauchen, als ihm maximal zugeteilt wurde. Support auf einer BladeCenter-Chassisebene. Falls es im Rechenzentrum zu warm wird, sorgt die eingestellte Begrenzung dafür, dass das System nicht mehr Energie als durch die Begrenzung eingestellt verbraucht. Dies senkt den Stromverbrauch, die thermische Belastung und die Kosten. Stromsparmodus Ermöglicht die Verwaltung des Stromverbrauchs in einem System, wenn sich der Bedarf aufgrund unterschiedlicher Aktivitäten ändert. Kann in einem System bis zu 30 % des normalen CPU-Stromverbrauchs einsparen, dadurch Verbesserung der Energieeffizienz und Einsparung von Kosten Active Energy Manager Aktualisiert am 12. Juni 2010

IBM Active Energy Manager Echtes Energiemanagement in Rechenzentren Vergleich des tatsächlichen Systemstromverbrauchs mit der Angabe auf dem Typenschild Anzeige der Einlass- und Auslasstemperatur Anzeige der abgegebenen Wärme Vergleich des tatsächlichen Stromverbrauchs im Rack mit dem Stromverbrauch laut Typenschild Stromverbrauchstendenz über die Zeit Temperaturtrend über die Zeit Aktualisiert am 12. Juni 2010

IBM Redbook über Active Energy Manager Weitere technische Dokumentationen und Lernmaterialien Kapitel 1 Überblick über das IBM-Energiemanagement Kapitel 2 Konzepte und Technologie für das Energiemanagement Kapitel 3 Planung für Active Energy Manager Kapitel 4 Installieren von IBM Active Energy Manager Kapitel 5 Verwendung von Active Energy Manager Weitere Informationen finden Sie unter: ibm.com/redbooks Aktualisiert am 12. Juni 2010

Stromversorgungs- und Kühlkonzepte von IBM Wo wird der Strom in einem System verbraucht? Was verbirgt sich hinter den sonstigen 44 %? AC/DC-Umwandlungen DC/DC-Umsetzungen Lüfter und Luftbewegung Netzteile Bei IBM werden kostspieligere Netzteile mit einem Wirkungs- grad von 91 % verwendet Was bedeutet ein Wirkungs- grad von 90 %? IBM: 1000 Watt Eingangsleistung = 910 Watt Ausgangsleistung und 90 Watt Wärmeverlust Was bedeutet ein geringerer Wirkungsgrad? Wärmeverlust aufgrund von Komponenten mit niedrigerer Qualität Kühlung Die Konkurrenten verwenden Gebläse von noch niedrigerer Qualität anstelle von Lüftern mit geringer Qualität IBM verwendet kostspielige Zweifachgebläse mit 65 Watt wie z. B. im System z, System i und System p Mehr Gebläse und Kühlerlüfter = höhere elektrische Leistung Die Zunahme des Stromverbrauchs bei Prozessoren ist der größte Einzelposten, aber es gibt noch viele andere Bereiche. Je mehr Sie in einem Server unterbringen, desto mehr Strom benötigt der Server. IBM-Kontrolle IBM-Einfluss Prozessor 30% Sonstiges 44% Arbeits- speicher 11% Standby HDD Planar PCI Geringe IBM-Kontrolle 2% 6% 4% 3% Aktualisiert am 12. Juni 2010

IBM-Lösungen zum Energiemanagement Beispielkomponenten der Initiative IBM Cool Blue Rechenzentrum Serverhardware Serverlasten 70 % 20 % Netzteil, Lüfter, Arbeits- speicher, Planar, Laufwerke . . 30 % 80 % 55 % 45 % Ressourcen- nutzungs- anteil im Leerlauf Prozessor Stromver- sorgung und Kühlung ... IT-Last ... Skalierbares modulares Rechenzentrum Gestaltung der Einrichtungen im Rechenzentrum Beurteilung der Energieeffizienz Wärmetechnische Analysen Services zur Konsolidierung von Servern Stromversorgungskonfiguration Kalibrierte Vektorkühlung IBM BladeCenter Halbleiterlaufwerke Prozessoren mit niedriger Spannung IBM Rear Door Heat eXchanger Active Energy Manager Marktführerschaft bei der Virtualisierung von Speicherung und Servern Aktualisiert am 12. Juni 2010