Herzlich willkommen! Windows Server 2016, System Center 2016 & Windows 10 Berlin, 29.09.2016.

Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen! Windows Server 2016, System Center 2016 & Windows 10 Berlin, 29.09.2016."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen! Windows Server 2016, System Center 2016 & Windows Berlin,

2 Agenda: 1. Windows Server und System Center 2016: Was Admins wissen sollten. Roj Mircov | Technologieberater Server, Microsoft Deutschland GmbH 2. Einführung von Windows 10 im Unternehmen: Was gibt es bei dem Umstieg von älteren Versionen zu beachten? Martin Brieger | Systems Engineer, NETFOX AG 3. Führung durch Microsoft Demo-Area

3 Windows Server und System Center 2016: Was Admins wissen sollten.

4 Einführung von Windows 10 im Unternehmen: Was gibt es bei dem Umstieg von älteren Versionen zu beachten?

5 Schwerpunkte: Windows 10 (Allgemein) Migrationswege Migrationstools
Wissenswertes | 5 Zukunft inklusive.

6 Windows 10 – Warum? Veränderungen / Vorteile von Windows 10:
Deutlich schnellerer Bootvorgang Neues Startmenü Vereinfachte übergreifende Suche: „einfach drauf los tippen“ / Cortana (optional) Definition mehrerer virtueller Desktops Verbesserte Sicherheitsfunktionen: „Hello“ / Secure Boot / Integrierter Virenscanner Integration von Cloud Services (OneDrive, Office 365) Erweiterte Funktionen im Explorer Nachrichtenzentrale: übersichtliche Zusammenfassung von Systemmeldungen | 6 Zukunft inklusive.

7 Windows 10: Systemanforderungen
Hauptspeicher: 1 GByte bei 32-Bit- und 2 GByte bei 64-Bit-Systemen unter Windows 10 Platz auf der Festplatte: 16 GByte für 32-Bit und 20 GByte für 64-Bit-Systeme Grafikkarte: DirectX 9-Unterstützung (oder höher) und WDDM-Treiber 1.0 (oder höher) Bildschirmauflösung: mindestens 800 x 600 Pixeln | 7 Zukunft inklusive.

8 Varianten ZTD/LTD Zero Touch Deployment
Bereitstellung ohne Interaktion Automatisiert Lite Touch Deployment Bereitstellung mit geringer Interaktion | 8 Zukunft inklusive.

9 Migrationswege | 9 Zukunft inklusive.

10 Wipe and Load Daten und Einstellungen sichern
neues Betriebssystem einspielen Treiber und Anwendungen installieren gesicherte Daten und Einstellungen wieder zurückspielen Notwendig beim Wechsel von Windows XP oder beim Wechsel von einer 32-bit-Version auf eine 64-bit-Version | 10 Zukunft inklusive.

11 In-Place Windows übernimmt die Arbeit
Sammelt alle Daten, Einstellungen, Treiber und Anwendungen Installiert das Betriebssystem gesammelte Daten werden wieder bereitgestellt Durchführung von Kompatibilitätschecks | 11 Zukunft inklusive.

12 Provisioning Handelsübliche Geräte konfigurieren ohne Reimaging
Provisioning ist eine neue Methode, um Geräte zu konfigurieren, die neu in das Unternehmen hinzukommen. Handelsübliche Geräte konfigurieren ohne Reimaging Provisioning kann auf Mobile als auch auf Desktopversionen angewendet werden Eine Netzwerkverbindung wird nicht benötigt Es ist kompatibel mit bestehenden Lösungen wie MDT oder SCCM verwendet werden. | 12 Zukunft inklusive.

13 Migrationstools System Center Configuration Manager
Microsoft Deployment Toolkit Windows ICD (Windows Imaging and Configuration Designer) | 13 Zukunft inklusive.

14 System Center Configuration Manager
Bereitstellen von Betriebssystemen, Softwareanwendungen und Softwareupdates Überwachen und Wiederherstellen von Computern für Kompatibilitätseinstellungen Überwachen der Hardware- und Softwareinventur Remoteverwaltung von Computern | 14 Zukunft inklusive.

15 System Center Configuration Manager: Voraussetzungen
SQL Server Windows ADK für Windows 10 Deployment Tools Windows Preinstallation Environment (Windows PE) User State Migration Tool (USMT) | 15 Zukunft inklusive.

16 System Center Configuration Manager
| 16 Zukunft inklusive.

17 Microsoft Deployment Toolkit
Erstellen und Bereitstellen benutzerdefinierter Images (USB, Netzwerk, Windows Deployment Services (WDS)/Preboot Execution Environment (PXE)) Voraussetzungen: Windows ADK für Windows 10 Deployment Tools Windows Preinstallation Environment (Windows PE) User State Migration Tool (USMT) Deployment Share | 17 Zukunft inklusive.

18 Microsoft Deployment Toolkit
CustomSettings.ini enthält die gesamte Konfiguration und die Installationsvorgaben. Bootstrap.ini beinhaltet die erforderlichen Konfigurationen, die das Boot Medium benötigt, um eine Verbindung mit dem Deployment Share herzustellen. | 18 Zukunft inklusive.

19 Microsoft Deployment Toolkit
| 19 Zukunft inklusive.

20 Windows ICD (Windows Imaging and Configuration Designer)
Erstellen von Medien, die ein vollständiges Image enthalten (USB, Netzwerk, USB-Tethering). Voraussetzungen: Windows ADK für Windows 10 Deployment Tools Windows Preinstallation Environment (Windows PE) Windows Bildverarbeitungs- und Konfigurations-Designer (Windows ICD) User State Migration Tool (USMT) | 20 Zukunft inklusive.

21 Windows ICD (Windows Imaging and Configuration Designer)
| 21 Zukunft inklusive.

22 Was ist zu beachten? Kompatibilität der Software mit Windows 10
Virenscanner Generelle Dateien | 22 Zukunft inklusive.

23 Wissenswertes IT Administrator 4/ /2016 „Windows 10 und Office im Unternehmen einführen“ | 23 Zukunft inklusive.

24 Haben Sie Fragen? | 24 Zukunft inklusive.