Schwerpunkt Business Analytics and Accounting im Leuphana Bachelor,

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Isabell Behnke, Projektberaterin
 Präsentation transkript:

Schwerpunkt Business Analytics and Accounting im Leuphana Bachelor, SS 2010 und WS 2010-11 Prof. Dr. Günter Weinrich

Abgrenzung gegenüber den SP Controlling und ReWe Management-kompetenz Fachkompetenz Organisations- kompetenz Finanzen Bilanzen ReWe BAA Wertschaffung CON Projektarbeit IT-/Methodeneinsatz

Fachliche Einordnung des Schwerpunktes BAA Management- Kompetenz Internes Rechnungs-wesen IT- und Methoden-Kompetenz Externes Rechnungs-wesen Controlling ReWe BAA

Zielgruppe für den Schwerpunkt BAA Studierende, die folgende Voraussetzungen mitbringen analytisches Verständnis Freude am Einsatz von IT-Methoden Studierende, die langfristig tätig sein möchten im Bereich Controlling Im Bereich Finanzen / Rechnungswesen bei einer WP-Gesellschaft bei einer Unternehmensberatung

Die im Schwerpunkt BAA tätigen BWL-Professoren der Fakultät 2 Piechota Sturm Weinrich

Der Arbeitsmarkt für Absolventen – Controlling / BAA

Vorlesungen und Seminar im Schwerpunkt BAA Modul – Methoden zur Analyse von Investitionen, Bilanzen und Unternehmen (SS 2009) Modul – Methoden zur Erfolgsplanung, Steuerung und zum Reporting (WS 2009-10) IT Projektseminar (WS 2009-10) bzw. Wahlmodul zu aktuellen Themen und Praxisentwicklungen

Modul 2: Methoden zur Erfolgsplanung, Steuerung und zum Reporting Der Steuerungsregelkreis Operative Planung Modellierung des Kostenrechnungssystems und der KER Reporting

BAA ergänzt die Schwerpunkte ReWe und Controlling sehr gut BAA ergänzt die Schwerpunkte ReWe und Controlling sehr gut. Termin im kommenden Semester – Donnerstag, 8.15 Uhr bis 11.45 Uhr -

Modul 1: Methoden zur Analyse von Investitionen, Bilanzen und Unternehmen Das Rechnungswesen als zentrales Analyse-, Planungs- und Entscheidungssystem Systemelemente des Rechnungswesens Bilanzstruktur Erfolgsstruktur Finanzorientierte Bilanzstruktur Veränderungsbilanz Bewegungsbilanz Cash-Flow-Rechnung Berechnung traditioneller Kenzahlen Investitions- und Finanzplanung Statische und dynamische Investitionsanalysen und ihre Abbildung im Rechnungswesen Gewinnrechnung und Grundmodell der statischen Investitionsanalyse Kostenvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechung) Komplexere statische Modellannahmen Finanzmathematische Formeln zur Formulierung dynamischer Modelle Kapitalwertmethode und Grundmodell der dynamischen Investitionsanalyse Interner Zins, Annuitätenmethode, Endwertmethode Komplexere dynamische Modellannahmen Darstellung einer Investition inkl. Finanzierung im Rechnungswesen

4. Planung des zukünftigen Finanzüberschusses / Kapitalbedarfs 3. Rechnungslegungsstandards, Bilanzaufbereitung und wertorientierte Bilanzdarstellung Prinzipielle Unterschiede HGB und IFRS Besonderheiten einer Konzern-Bilanz Erfassungsschemata HGB-Bilanz Hilfetexte HGB-Bilanz Erfassungsschemata IFRS-Bilanz Hilfetexte IFRS-Bilanz Konzeptelemente zur Wertorientierung Brutto-Investitionsbasis HGB Brutto-Cash-Flow nach HGB Brutto-Investitionsbasis IFRS Brutto-Cash-Flow nach IFRS 4. Planung des zukünftigen Finanzüberschusses / Kapitalbedarfs Determinanten des Kapitalbedarfs Ermittlung des Brutto-Kapitalbedarfs Kapitalbedarfsplanung im Rahmen einer Cash-Flow-Rechnung 5. Berücksichtigung der Unsicherheit Break-Even-Analyse Sensivitätsanalyse Kapitalkosten gemäß CAPM Kapitalkosten gemäß Rating 6. Erstellung eines Berichts zur Darstellung der wirtschaftlichen Lage Aspekte zur wirtschaftlichen Lage Abbildung strategierelevanter Informationen

Die Rückmeldung aus der Praxis Aus dem Schreiben eines ehemaligen Studenten (Nov. 2008), jetzt tätig bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Interessierte sollten idealerweise über ein ausgeprägtes analytisches Denkvermögen verfügen. Sehr wichtig sind profunde MS-Office Kenntnisse, insbesondere mit Excel sollten sich Interessierte auskennen, da große Teile unserer Arbeit ohne Excel nicht denkbar sind. Ein einigermaßen belastbares Fachwissen ist nicht nur wünschenswert.   Bisher sind unsere Manager und Partner selten von Lüneburger Studenten enttäuscht worden. Auch ich kann sagen, dass mich meine Lüneburger Zeit sehr gut auf meinen jetzigen Alltag vorbereitet hat.