Reálie německy mluvících zemí Německo

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Reálie německy mluvících zemí Německo VY_32_INOVACE_NEJ_39 Reálie německy mluvících zemí Německo Svátky

Reálie německy mluvících zemí Německo Autor: Mgr. Hana Bartošová VY_32_INOVACE_NEJ_39 Reálie německy mluvících zemí Německo Svátky Autor: Mgr. Hana Bartošová „Autor je výhradní tvůrce materiálu“ Datum vytvoření: 22.08.2013 Klíčová slova: Velikonoce, Apríl, pálení čarodějnic, Svátek práce, Den matek, ledoví muži, Nanebevzetí Krista, letnice, svátek Božího těla, Nanebevzetí Panny Marie, dožínky, posvícení, vinobraní, Mikuláš, Vánoce, Silvestr, Nový rok, Tři králové Anotace: Prezentace na získání znalostí na téma Německo – svátky. V některých částech je vyžadována žákova práce s internetem nebo slovníkem. Způsob využití: výklad, práce s internetem a slovníkem

Feiertage In Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche. Die deutschen Arbeitnehmer haben je nach Bundesland zwischen 11 und 13 bezahlte Feiertage: 1.1. - Neujahr 6.1. - Dreikönigstag (in manchen überwiegend katholischen Ländern) Ostern – Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag (beweglich) 1.5. - Tag der Arbeit Auffahrt Christi – der 6. Donnerstag nach Ostern Pfingsten – Pfingstsonntag und –montag (7 Wochen nach Ostern) Fronleichnam (beweglich, in überwiegend katholischen Ländern) 15.8. - Mariä Himmelfahrt 3.10. - Nationalfeiertag (Tag der deutschen Einheit) 31.10. - Reformationstag (in evangelischen Ländern) 1.11. - Allerheiligen (in überwiegend katholischen Ländern) 20.11. - Buß- und Bettag (in evangelischen Ländern) 25.12. - Der erste Weihnachtstag 26.12. - Der zweite Weihnachtstag (Stephanstag)

Feste und Bräuche im Frühling Ostern - bewegliches Fest, der Termin richtet sich nach dem ersten Vollmond im Frühling Ostern wurde zum Fest der Auferstehung, dem wichtigsten christlichen Fest. Aber viele alte Bräuche haben sich erhalten. Man versteckt an Ostern gekochte und bunt gefärbte Eier. Viele sagen, das täte der Osterhase. Die Kinder müssen dann die Eier suchen. Auch werden rohe Eier ausgeblasen, bunt bemalt und als Schmuck aufgehängt. Das Ei symbolisiert das neue Leben, das durch Jesus Christus gekommen ist. Lustiger Tag (Der 1. April) An diesem Tag versucht man, Menschen „in den April zu schicken". Das heißt, man gibt Ihnen einen Auftrag, den sie gar nicht durchführen können. Auch in den Zeitungen findet man an diesem Tag „Aprilscherze"; Berichte von Ereignissen, die sich wahr anhören, es aber gar nicht sind.

Feste und Bräuche im Frühling Walpurgisnacht (In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai) Dann sollen sich nach altem Volksglauben die Hexen mit dem Teufel auf dem Brocken im Harz versammeln. Später hat die katholische Kirche diesen Tag der heiligen Walburga gewidmet. Auch heute noch wird das Hexenfest für Touristen gefeiert. Tag der Arbeit (der 1. Mai) Vor allen ist er ein wichtiges Frühlingsfest. Jetzt sind die Bäume grün und es wird wärmer. Die Menschen gehen in die Natur. In den Dörfern und Städten wird ein Maibaum aufgestellt. Am Abend vorher feiert man den „Tanz in den Mai". Muttertag (am 2. Sonntag im Mai) Die Mütter werden von ihren Kindern beschenkt oder die ganze Familie geht zum Essen in ein Restaurant.

Feste und Bräuche im Frühling Eisheiligen (am 11.-15. Mai) Es kann noch kalt und frostig sein. Es sind die Gedenktage von christlichen Märtyrern und Bischöfen. Erst nach diesen Tagen setzt man Pflanzen. Christi Himmelfahrt (40 Tage nach Ostern, Donnerstag) „Vierzig Tage nach Ostern kehrte Jesus Christus zu Gott, seinem Vater, zurück. Dieser lebt in einer anderen Dimension, die die Bibel als „Himmel" bezeichnet. Dort ist er jetzt und regiert über die Welt. Von dort wird er auch auf diese Erde wiederkommen, um diese Welt zu richten und einen neuen Himmel und eine neue Erde zu erschaffen. Den Tag seiner Rückkehr zu Gott feiert man an Christi Himmelfahrt.“ 1 1 Feste und Bräuche im Frühling [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/festeimfruehling.html#f1>.

Feste und Bräuche im Frühling Pfingsten (am fünfzigsten Tag nach Ostern) „ein Fest der Freude Es erinnert uns an den Heiligen Geist, der neues Leben schenkt. Fröhlich und besinnlich zugleich ist das Fest auch bis heute geblieben. In Deutschland ist Pfingsten ein "doppelter" Feiertag. Es gibt den Pfingstsonntag und den Pfingstmontag. An diesen Tagen finden oft Gottesdienste im Freien statt.“ 2 2 Pfingsten: Der Heilige Geist kommt auf die Erde [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/pfingsten/pfingst1.html>.

Feste und Bräuche im Sommer Johannistag (der 24. Juni) Es wird als Geburtfest Johannes des Täufers gefeiert. Man singt, tanzt und springt über das Feuer. Fronleichnamfest (am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitfest, am 60. Tag nach dem Ostersonntag und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni) Es ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. Mariä Himmelfahrt (der 15.8.) Dieses wichtigste Marienfest hat keinen biblischen Ursprung, sondern ist eine katholische Sonderlehre.

Feste und Bräuche im Herbst Erntedankfest (meistens am ersten Oktobersonntag) Das Fest erinnert an unsere Abhängigkeit von den Jahreszeiten, von Regen und Sonne. An diesem Tag gilt der Dank Gott, der das Leben schenkt. Kirchweihfest (Oktober) In anderen Gegenden heißt es auch Kirmes (Kirchmesse), Kirta (Kirchweihtag), Kerw(e) oder Kilbe. Es erinnert an den alten Brauch der katholischen Kirche, aber immer mehr wurde das Kirchweihfest zu einem beliebten Volksfest, das oft drei bis vier Tage dauert (von Samstag bis Dienstag). Es wird gegessen, getrunken und getanzt. Von Dorf zu Dorf waren die Traditionen verschieden. Weinfeste (die letzten Oktobertagen)

Feste und Bräuche im Herbst Reformationstag (der 31. Oktober) Es ist in den östlichen Bundesländern ein Feiertag. Am Reformationstag erinnert man sich an den 31.10.1517, an dem Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg schlug. Allerheiligen (der 1. November) Allerseelen (der 2. und 3. November) Die beiden Feste werden von der katholischen Kirche gefeiert, auf den Friedhöfen werden die Gräber schön geschmückt und Grablichter angesteckt. Martinsfest (der 11. November) „Dieses Fest feiern die Kinder besonders in den katholischen Gegenden Deutschlands. Es erinnert an den heiligen Martin, der mit seinem Schwert seinen Mantel teilte, um einem frierendem Bettler zu helfen. Mit vielen bunten Laternen, die sie vorher selber gebastelt haben, ziehen sie im Dunkeln durch die Straßen und singen Lieder. Den Zug führt ein als St. Martin verkleideter Reiter an. Am Ende des Zuges warten ein Martinsfeuer und oft auch eine mit vielen Süßigkeiten gefüllte Martinstüte auf die Kinder. Die Erwachsenen freuen sich in dieser Zeit auf die Martinsgans, einen schönen, gefüllten Gänsebraten.“ 3 3 Martinsfest [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/braeucheimherbst.html>.

Feste und Bräuche im Herbst Bus- und Bettag (der 20. November) ein Feiertag (der evangelischen Kirche), an dem die Gläubigen Buße tun und sich besinnen sollen Volkstrauertag (am vorletzten Sonntag vor dem 1.Advent) nationaler Trauertag zum Gedenken an die Gefallenen beider Weltkriege und die Opfer des Nationalsozialismus Totensonntag (auch Ewigkeitssonntag) (der Sonntag vor dem ersten Advent) - man erinnert sich besonders an die Verstorbenen (in der evangelischen Kirche)

Das Münchner Oktoberfest (vom 16. September bis 3. Oktober) auch die „Wiesn“ genannt, weil er sich seit 1810 auf der Theresienwiese stattfindet ist das größte Volksfest der Welt (alljährlich über 6 Millionen Besucher) es wird etwa 6 Millionen Liter Bier getrunken (für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier (Wiesn-Märzen) mit mehr Stammwürze und damit auch mit höherem Alkoholgehalt (rund 6–7%) „Das erste Oktoberfest im Jahr 1810 fand zu Ehren der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die Feierlichkeiten begannen am 12. Oktober 1810 und endeten am 17. Oktober mit einem Pferderennen. In den folgenden Jahren wurde das Fest wiederholt, später dann verlängert und zeitlich vorverlegt.“ 4 4 Das Münchner Oktoberfest [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/oktoberfest.html>.

Feste und Bräuche im Winter Nikolaustag (der 6. Dezember) Nikolaus war ein christlicher Bischof , der wegen seiner Freigiebigkeit sehr geliebt wurde. Heute werden an diesem Tag die Kinder mit Süßigkeiten beschenkt. Weihnachten (der 24. Dezember) Weihnachten ist das bedeutendste Familienfest in Deutschland. Ab Anfang Dezember riecht es auf vielen Strassen weihnachtlich. Weihnachtsmärkte werden aufgeschlagen, Christbäume aufgestellt und geschmückt. Am Höhepunkt der Weihnachtszeit, dem Heiligen Abend, versammeln sich viele Familien unter dem Christbaum und feiern. Aufgaben: Arbeiten Sie mit dem Internet – z.B. http://www.derweg.org/feste/weihnachten/weihnachten.html Welche Weihnachtsbräuche können Sie? Welche Weihnachtslieder können Sie?

Feste und Bräuche im Winter Silvestertag (der 31. Dezember) Das Jahr ist zu Ende. An Silvester feiert man mit Freunden und der Abschluss ist immer ein buntes Feuerwerk. Das neue Jahr hat begonnen. Neujahrstag (der 1. Januar) Man wünscht einander Glück und Segen. Dreikönigstag (der 6. Januar) Heute sieht man zu dieser Zeit die Sternsinger, verkleidet als die drei Könige. Sie sammeln Geld für arme Kinder in anderen Ländern und bekommen oft etwas zu naschen.

Aufgabe Was feiert man in Deutschland in diesen Tagen? 1. April 1. Mai 24. Juni 15. August 3. Oktober 11. November 6. Dezember 24. Dezember 1. Januar 6. Januar Lustiger Tag Tag der Arbeit Johannistag Mariä Himmelfahrt Tag der deutschen Einheit Martinsfest Nikolaustag Weihnachten Neujahrstag Dreikönigstag

Seznam použité literatury Deutschland [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Feiern_und_Feste>. Feste und Bräuche im Frühling [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/festeimfruehling.html#f1>. Feste und Bräuche im Sommer [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/braeucheimsommer.html>. Feste und Bräuche im Herbst [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/braeucheimherbst.html>. Feste und Bräuche im Winter [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/braeucheimwinter.html>. Pfingsten: Der Heilige Geist kommt auf die Erde [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/pfingsten/pfingst1.html>. Martinsfest [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/braeucheimherbst.html>. Das Münchner Oktoberfest [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://www.derweg.org/feste/kultur/oktoberfest.html>. Oktoberfest [online]. [cit. 2013-08-22]. Dostupný z WWW: <http://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberfest>.