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Martinsfest 11. November
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Wer ist Martin? Die Geschichte
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Martin lebt von 317 bis 397 nach Jesus Christus.
Er ist in Ungarn geboren Sein Vater ist ein römischer Offizier.
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Mit 15 Jahren kommt Martin zum Militär.
Mit 19 Jahren wird er Reiter beim Militär.
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Ab 334 ist Martin in Amiens stationiert.
Er hat ein Schwert. Er trägt einen roten Mantel. Er hat ein weißes Pferd.
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Martin ist jetzt 22 Jahre alt.
Der Winter ist kalt. Er reitet eine Nacht in die Stadt Amiens. Es schneit.
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Er sieht einen armen Bettler.
Der Bettler hat fast keine Kleider. Ihm ist sehr, sehr kalt
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Martin teilt seinen Mantel und gibt dem Bettler eine Hälfte.
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Später träumt Martin von Jesus.
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Ab 356 ist Martin nicht mehr Soldat.
Er wird Mönch.
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361 gründet er ein Kloster in der Nähe von Poitiers: die Abtei Saint-Martin de Ligugé.
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Dann stirbt der Bischof von Tours.
Martin soll der neue Bischof werden. Aber er will nicht.
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Martin versteckt sich in einem Gänsestall.
Aber die Gänse machen viel Lärm. So finden die Leute schnell Martin. Dann akzeptiert Martin Bischof von Tours zu werden.
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Martin von Tours ist ein guter Mann.
Er hilft Menschen. Und alle kennen ihn. Er stirbt in 397 in der Nähe von Tours
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Martinstag Die Bräuche
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Der 11. November ist der Namenstag von Martin.
Deshalb denken wir an dem Tag an Martin. Am 11. November 397 ist das Begräbnis von Martin.
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Sankt-Martins-Umzug Die Kinder basteln für den Martinstag Laternen. Sie gehen mit ihren Laternen am Abend spazieren. Sie singen auch viele Lieder.
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Martinsgans Man isst die Martinsgans am Martinstag, dem Ehrentag des Heiligen Martin von Tours. Traditionell wird die Gans in Deutschland mit Rotkohl und Semmelknödeln oder Kartoffelklößen gegessen.
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