Pressegespräch, 14.10.2008 Althaussanierung: Viele Maßnahmen, trotzdem hohe Energiekosten Ihr Gesprächspartner ist: Gen. Dir. Mag. Dr. Erich Rainbacher.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Der Spendenmarkt in Deutschland
Studienbezogene Auslandsaufenthalte deutscher Studierender
für die Länder des Südens
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Sie sanieren – wir finanzieren: KfW!
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Förderprogramme der KfW
Pressekonferenz, PC Concordia ARBEITSFORUM ÖSTERREICHISCHER BAUSPARKASSEN Die Einstellung der Österreicher zum Bausparen unter besonderer Berücksichtigung.
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Thermische Sanierung von Eigenheimen und Wohnungen im Privateigentum Förderung mittels Annuitätenzuschuss zu Bauspardarlehen.
Erneuerbare Energie TT.MM.JJJJ Energiebaukasten ® XXX.
Dokumentation der Umfrage
Klima schützen – Solarenergie nützen!
Grün Gewachsen: Bilanz
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Kanton Basel-Stadt Folie September 2005 RR Dr. U. Vischer C. Tschumi.
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Www. gdi.at Eigenheim-Contracting Marktforschung bei EigenheimbesitzerInnen Franz Roland Jany.
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
1 Willkommen zur Pressekonferenz: Mit Raiffeisen ENERGIEsparen!
PROCAM Score Alter (Jahre)
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Pigmentierte Läsionen der Haut
50 % Anteil Erneuerbare bis 2020
Evaluation des Zweiten Betreuungsrechtsänderungsgesetzes (2. BtÄndG)
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Erneuerbare Energie TT.MM.JJJJ
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
Kommunalverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland - Unterschiede, Ursachen, Handlungsbedarf - Erfahrungsaustausch "Finanzpolitik" des Deutschen.
1. Portrait der deutschen Heizungsindustrie
Solarwärmemarkt in Österreich Quelle: Biermayr/BMVIT, 2014 Gesamt 2013: rd. 5 Mio. m² (inkl. Schwimm- badabsorber) entspricht MW th.
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Von Bmst. Ing. Paul Neuburger Energieausweis Neu und Kosten- Sanierung: Nutzen-Rechnung - Energieausweis NEU - Wohnbauförderungen NEU des Landes OÖ - Sanierungskosten.
 Präsentation transkript:

Pressegespräch, 14.10.2008 Althaussanierung: Viele Maßnahmen, trotzdem hohe Energiekosten Ihr Gesprächspartner ist: Gen. Dir. Mag. Dr. Erich Rainbacher

Daten zum Haus – Baujahr Frage: Wann wurde Ihr Haus erbaut? Angaben in Prozent

Wohnsitz Frage: Ist das Haus Ihr ....? Angaben in Prozent

Daten zum Haus - Wohnnutzfläche Frage: Wie groß ist die Wohnnutzfläche Ihres Hauses? Angaben in Prozent

Daten zum Haus - Energiekosten Frage: Wie hoch sind die Energiekosten (für Heizung, Strom, Warmwasser) pro Jahr? Angaben in Prozent

Durchgeführte Sanierungsarbeiten Frage: Wurden an diesem Haus schon Sanierungsarbeiten durchgeführt? Angaben in Prozent

Letzte Sanierungsarbeiten Frage: Wann zum letzten Mal? Basis: Sanierungsarbeiten durchgeführt (n=491)

Bisher durchgeführte Arbeiten I Frage: Welche Arbeiten wurden bisher durchgeführt? Basis: Sanierungsarbeiten durchgeführt (n=491) Angaben in Prozent

Bisher durchgeführte Arbeiten II Frage: Welche Arbeiten wurden bisher durchgeführt? Basis: Sanierungsarbeiten durchgeführt (n=491) Angaben in Prozent

Durchgeführte Sanierungsarbeiten - Gründe Frage: Was waren zum damaligen Zeitpunkt die Gründe für die Sanierung? Basis: Sanierungsarbeiten durchgeführt (n=491) 75 Angaben in Prozent

Durchgeführte Sanierungsarbeiten - Einsparungen Frage: Um wie viel konnten die Betriebskosten (Heizung, Strom, Warmwasser) reduziert werden? Basis: Energie-/Heizkosteneinsparung war Grund für Sanierung (n=386) Angaben in Prozent

Zielerreichung Frage: Haben Sie die mit der Sanierung verbundenen Ziele erreicht? Basis: Sanierungsarbeiten durchgeführt (n=491) Angaben in Prozent

Geplante Sanierungsvorhaben I Frage: Planen Sie aktuell Sanierungsmaßnahmen an Ihrem Haus vornehmen zu lassen oder lassen Sie gerade Arbeiten durchführen? Angaben in Prozent

Geplante Sanierungsvorhaben II Frage: Warum nicht? Basis: plant keine Maßnahmen (n=191) Meine Kinder/ Verwandten haben kein Interesse an dem Haus, daher will ich auch nichts mehr investieren Meine Immobilie ist gut in Schuss Für mich passt die Wohnqualität so wie sie jetzt ist Sanierungen sind zu teuer Sanierungen rechnen sich nicht Ich will das Haus nicht verkaufen, daher lohnt sich eine Sanierung nicht anderes Angaben in Prozent

Geplante Sanierungsvorhaben III Frage: Welche Arbeiten möchten Sie durchführen lassen bzw. lassen Sie gerade durchführen? Basis: lässt Sanierungsarbeiten durchführen oder plant sie (n=268) Angaben in Prozent

Gründe – geplante bzw. derzeitige Sanierung Frage: Was sind die Gründe für die geplante bzw. die derzeitige Sanierung? Basis: lässt Sanierungsarbeiten durchführen oder plant sie (n=268) Angaben in Prozent

Geplante Sanierungsvorhaben - Kosten Frage: Wie hoch werden bzw. sind Ihrer Einschätzung nach die Kosten für diese Arbeiten sein? Basis: lässt Sanierungsarbeiten durchführen oder plant sie (n=268) Angaben in Prozent

Weitere Sanierungsvorhaben I Frage: Denken Sie, dass diese Sanierung ausreichend ist oder planen Sie darüber hinaus noch weitere Maßnahmen? Basis: lässt Sanierungsarbeiten durchführen oder plant sie (n=268) Angaben in Prozent

Weitere Sanierungsvorhaben II Frage: Welche weiteren Maßnahmen planen Sie? Basis: weitere Maßnahmen geplant (n=108) Angaben in Prozent Erneuerung des Verputz Heizungstausch Errichtung eines Wintergartens Fenstertausch Ausbau des Dachbodens/ der Mansarde Fassadenanstrich Zubau bzw. Sanierung von Balkon/Terrasse Einbau einer Solaranlage Neue Installationen (Wasser/Elektro) Mauertrockenlegung/ Entfeuchtung Dachsanierung Dämmung der Kellerdecke Dämmung der obersten Geschossdecke Generalsanierung Einbau eines Wellnessbereichs Neue Böden Wohnraumerweiterung andere

Heizung I Frage: Welche Heizung haben Sie derzeit? Angaben in Prozent

Heizung II Frage: Welche Heizung werden Sie einbauen? Basis: Heizungstausch geplant bzw. gerade durchgeführt (n=67) Angaben in Prozent

Allgemeine Motive für energiesparende Maßnahmen Frage: Und im Allgemeinen was sind für Sie die stärksten Motive, energiesparende Maßnahmen zu setzten? (maximal 2 Nennungen) Angaben in Prozent

Motive, die von einer Sanierung abhalten Frage: Was hält Sie am stärksten davon ab, eine Sanierung durchführen zu lassen? (maximal 2 Nennungen) Angaben in Prozent

Preisentwicklung Energie/Inflation I Frage: Die Energiepreise sind in letzter Zeit stark gestiegen. Wie sehr sind Sie persönlich davon betroffen? Angaben in Prozent

Preisentwicklung Energie/Inflation II Frage: Erwarten Sie, dass die Energiepreise in nächster Zeit … Angaben in Prozent

Die große Chance – Modernisierung von Wohnbauten Haushalte derzeit: 3.429.000 Wohnnutzfläche: 337.100.000 m²   Technische Option: Derzeitiger Durchschnitt: 220 kWh/m²a Passivenergiehaus: 15 kWh/m²a Thermisch sanierter Altbau: 25-40 kW/m2a

Potenzial zur Reduktion des Verbrauchs größtes Reduktions- potenzial Heizwärmebedarf vor und nach der Sanierung, abhängig vom Baualter (Österreichische Energieagentur, 2007)

Investitionsvolumen 2008-2020 Bauperiode 1945-1980 EFH/MFH Gesamt-Investitionsvolumen bis 2020 inkl. Nebenkosten € 42,57 Mrd. pro Jahr € 3,27 Mrd. Förderbedarf (Quote 30%) € 1 Mrd./a (Modernisierungskosten: € 600,-/m² zuzüglich Nebenkosten ca. 25%)

Vorschläge aus der Studie Klimaschutz durch Wohnbausanierung Sanierungs-Milliarde in der Wohnbauförderung Annuitätenzuschüsse über Bausparen Wirkungsvolle Förderung erneuerbarer Energie keine Förderung fossiler Heizungen (und elektrischer Widerstands-Heizungen; Ausnahmen) bautechnische Vorgaben Komplettsanierungen sind gegenüber Teilsanierungen zu bevorzugen Optimierung organisatorischer Abläufe

Thermische Sanierung: Win-Win-Situation für alle Beteiligten (1) Unverzichtbares Element der österreichischen Klimastrategie, ansonst: Zukauf von Emissionsrechten Zahlung von Pönalen Unabhängigkeit von Energieimporten strategische Positionierung in Krisensituationen Stärkung der Wettbewerbsposition der österreichischen Wirtschaft

Thermische Sanierung: Win-Win-Situation für alle Beteiligten (2) Konjunkturelle Impulse und Beschäftigungseffekte Hochbausanierung ist arbeitsintensiver als andere Bauleistungen Wiederbelebung der Ortskerne, Vermeidung weiterer Zersiedelung Verringerung Individualverkehr, geringere Infrastrukturkosten Wohnbauförderung: funktionierendes Steuerungselement zur Umsetzung neuer politischer Prioritäten

Vorteile für Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter Höherer Wert der Immobilie Verlängerung der Lebensdauer von Gebäuden Erhöhte Behaglichkeit und Bequemlichkeit

Emil, der Energiesparwächter Per Mouseklick zum Sanierungspotenzial www.wohnbausparen.at

Geschäftsentwicklung der Raiffeisen Bausparkasse

Rekord im Neugeschäft (Österreich gesamt / Stück) + 1,9 % gegenüber September 2007 + 7,4 % gegenüber September 2002

Finanzierungsvolumen auf hohem Niveau (Österreich gesamt / in Mio Finanzierungsvolumen auf hohem Niveau (Österreich gesamt / in Mio. Euro)

Nachziehen und Dynamisieren der Bauspar-Bemessungsgrundlage Bauspar-Bemessungsgrundlage seit 1999 unverändert mit EUR 1.000,- Nachziehen der Bauspar- Bemessungsgrundlage auf EUR 1.200,- Dynamisierung: die Bauspar- Bemessungsgrundlage soll im selben prozentuellen Ausmaß steigen, wie jene bei der prämien- begünstigten Zukunftsvorsorge. 1999 2008 1.000,- 2009 2010 2011 2012 1.200,- 1.231,20 1.263,21 1.296,05 Annahme: Ø 2,6% Steigerung p.a. Positiver Effekt: Mehrfinanzierungsleistung in Höhe von 600 Mio. Euro für den Wohnbau

Produktangebote der Raiffeisen Bausparkasse

Produktangebote Sparen der Raiffeisen Bausparkasse Bausparprämie 2008: 4% Bausparprämie 2009: 4% Jugend Bausparen (JuT) - für alle bis zum 25. Geburtstag mit 4,5% Fixzinssatz für die ersten 12 Monate + Rumpfmonat entspricht (inkl. Prämie) einer Sparbuchverzinsung von 6,2% Bausparen (SpT) - für alle nach dem 25. Geburtstag mit 4% Fixzinssatz für die ersten 12 Monate + Rumpfmonat entspricht (inkl. Prämie) einer Sparbuchverzinsung von 5,7% Relax Bausparen (ReT) - für Einmalerlag mit 4% Fixzinssatz für 6 Jahre

Produktangebote Finanzieren der Raiffeisen Bausparkasse Bausparfinanzierungen mit 6% Zinssatzobergrenze Sofort Darlehen (Zwischendarlehen - für Kunden ohne zuteilungsreifen Bausparvertrag) 3,6% - 18 Monate fix Schnelles Darlehen (ohne Grundbuch bis EUR 22.000,-) Wohnbau Stufendarlehen (mit geringer Einstiegsrate) Wohnbau Fixratendarlehen (mit gleichbleibender Rate) NEU Stammkunden Darlehen (Bauspardarlehen - für Kunden mit zuteilungsreifen Bausparvertrag) 4,5% - 18 Monate fix Wohnbau Sofortkredit (für Kunden, die zu Beginn eine lange Fixzinsperiode wollen) 5,7% - 5 Jahre fix oder 5,9% - 10 Jahre fix

Danke für Ihre Aufmerksamkeit !