Arbeit im Schulverbund

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die schulische Steuergruppe des Gymnasiums Köln-Pesch
Advertisements

Was verstehen wir unter Elternarbeit?
Vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan
In Höxter.
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Aufbau lokaler Netzwerke der Filmbildung
Jugendhilfe Schule.
Samtgemeinde Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen Bildungsfonds zur Förderung des Übergangs zwischen Schule und Beruf in der Region des Lernens Osnabrücker.
Operativ Eigenständige Schule
Phasen und Schritte bei der Erstellung des Medienkonzeptes
Dokumentation des Workshops vom Fortbildungsveranstaltung der
Regionale Vernetzung der Unterstützungssysteme
Was möchte ich dazu sagen? 1
Realschule Hohenhameln
Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität
1 Empfehlung notwendiger Schritte zur Implementierung von ILEB auf den Ebenen: KM, RP, SSA und Schule.
Grundsätze: IF ist kein Nachhilfeunterricht und kein -Prinzip !! Integrierte Förderung meint Integrierte Förderung !! 13 GS und 2 SPS im Einzugsgebiet.
Folie 1Differenziert unterrichten – Systematisches Unterstützungsangebot für Schulen Individuell lernen - Differenziert unterrichten Planung eines systematischen.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Kontaktstelle Frau und Beruf
„Jeder von uns rennt umher und tut irgend
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung in Hessen.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
TIE-Tagung in Soltau, Barbara Soltau, IQSH Modellversuche und Schulentwicklung.
Die professionelle Lerngemeinschaft
Abschlusstagung KES, Dessau, Modellversuch Kriterien zur Entwicklung, Evaluation und Fortschreibung von Schulprogrammen (KES) Modellversuch.
Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule
Qualitätsbericht Städt. Gesamtschule Heiligenhaus Schuljahr 2012/2013
Neues Schulführungsmodell
Steuergruppenarbeit - Grundprinzipien
S chulisches T rainingsprogramm zum A ufbau R ealistischer K onfliktlösungsstrategien.
Willkommen im Schulverbund Lingen I. Zielsetzung Mit dem Schulverbund Lingen 1 wird das Ziel verfolgt, die Qualität von Unterricht und Schulleben gemeinsam.
P astoralvisitation Konzept Dekanatskonferenz
Arbeitsentwurf eines Konzeptes zur Einrichtung eines Kooperationsverbundes "Hochbegabtenförderung" Dr. Thomas Lübben.
BL Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer in NRW
EXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ Grundschule Am Appelbach
Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur!
Abschluss mit Anschluss?
„Steuerung Berufsbildender Schulen“
Schulsozialarbeit an der IGS Obere Aar in Taunusstein-Hahn
Landkreis Bad Kissingen Säule 1: Übergänge organisieren und begleiten Folie 1 Diese Säule soll in drei Unterarbeitskreisen bearbeitet werden. Das Know-how.
Schubert – Schule (SFL) Neustadt an der Weinstraße
Eigenverantwortliche Schule Fragen und Antworten.
Eigenverantwortliche Schule - bessere Schule durch Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler in der Schule –
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Orientierungsphase, Teil – 22. Oktober 2013
Stand November 2007 Grundschule Klint Kooperationen und Zusammenarbeit Mit Grundschulen Mit Kindertagesstätten Im Verbund Hochbegabtenförderung Mit weiterführenden.
Aufbau eines Runden Tisches „Gute und gesunde Schule“
Vorgeschichte: Anfrage von Herrn Hahn (Entwicklung ZVS für die Schulämter) an den Berufsverband Informelles Treffen mit Vertretern des Vorstandes (C. Raykowski,
Schulgremien Schulvorstand Gesamtkonferenz Eltern ? Steuergruppe
Umfrage zur Schulzufriedenheit und Schulquailität
Was ist QmbS? QmbS = Qualitätsmanagement für berufliche Schulen in Bayern Qualitätsmanagementsystem, das vom Staatsinsitut für Schulqualität und Bildungsforschung.
KiTa und GS unter einem Dach
I. Schulgemeinschaft leben II. Persönlichkeitsentwicklung fördern
Grundschule Klint Fortbildungskonzept Stand Oktober 2007.
GS Blomberg-Neuschoo: Weiterentwicklung des Methodenkonzepts
1 Steuerung und Qualitätsentwicklung im Fortbildungssystem Herbert Altrichter Johannes Kepler Universität Linz.
Regionales BildungsNetzwerk in der Bildungsregion Kreis Steinfurt miteinander voneinander leben lernen.
Schulstandorte Langelsheim
Vortrag Lehrergesundheit an der aMittelschule Aising
Grundschule Mathematik
Zukunftsschulen NRW Stand November von der Bildungskonferenz 2011 zu „Zukunftsschulen NRW“
Fachkonferenzen- „schlafende Riesen der Schulentwicklung???“
Der Best Practice-Club Familie in der Hochschule 1 Die Charta Familie in der Hochschule.
Folie 1Information für an EQuL interessierte Schulen HERZLICH WILLKOMMEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR AN EQUL INTERESSIERTE SCHULEN Bad Kreuznach,
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1.
 Präsentation transkript:

Arbeit im Schulverbund Lingen 1: GS Baccum GS Bramsche GS Gauerbach Erich-Kästner-Schule Overbergschule Lingen 2: Castellschule GS Darme GS Schepsdorf Johannesschule Schulverbunde Lingen

Zielsetzung Schulverbunde Lingen Mit den Schulverbunden wird das Ziel verfolgt, die Qualität von Unterricht und Schulleben gemeinsam zu sichern und zu optimieren. Durch systematischen Austausch soll die Schulentwicklung in der Stadt Lingen belebt werden. Arbeitsteilung und die gemeinsame Nutzung von Ergebnissen sollen Einzelschulen entlasten. Schulverbunde Lingen

Zielsetzung Schulverbunde Lingen Der Verbund soll die Eigenständigkeit der Einzelschule stärken. Schulindividuelle Entwicklungsinteressen und –notwendigkeiten werden respektiert und gesichert. Die Steuerung der gesamten Tätigkeit des Schulverbundes erfolgt durch das Gremium der Schulleitungen. Zu diesem Zweck treffen sich die Schulleitungen aller beteiligter Schulen mindestens viermal im Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung. Die Einladung, Moderation und Leitung übernehmen die Schulleiter und Schulleiterinnen im jährlichen Wechsel Schulverbunde Lingen

Zielsetzung Schulverbunde Lingen Entwicklungsprozesse einzelner Schulen sollen zusammengeführt und durch gemeinsame Entwicklungsprogramme und – initiativen gestützt werden. Es sollen gemeinsame Entwicklungsnotwendigkeiten erhoben, Entwicklungsschwerpunkte vereinbart und Schulentwicklungsarbeit schulübergreifend angegangen werden. Schulverbunde Lingen

Arbeitsbereiche Schulverbunde Lingen Zusammenführung der Lehrerkollegien Lehrerfortbildung Schulverbunde Lingen Gemeint ist: Bündelung von Ressourcen Ideen- und Informationsaustausch Möglichkeit, kostenintensive Fortbildungen zu realisieren

Arbeitsbereiche Schulverbunde Lingen Förderung von Unterrichtsentwicklung Unterstützung systematischer Arbeit an Schulprogrammen Schulverbunde Lingen Gemeint ist: Konzepte werden auf Schulleiter- oder Steuergruppenebene gemeinsam erstellt, die einzelnen Schulen erarbeiten die Maßnahmenkataloge.

Arbeitsbereiche Schulverbunde Lingen Nutzung des Schulverbundes als Lernverbund: Austausch von Erfahrungen, Arbeit an verschiedenen Themen, gemeinsame Reflexion Schulverbunde Lingen Gemeint ist: Fachkonferenzen auf Verbundebene; z.B. zur Umsetzung der Kerncurricula

Arbeitsbereiche Schulverbunde Lingen Austausch mit dem Ziel der Bündelung von Verwaltungsarbeit zur Systematisierung und Vereinfachung Überprüfung der Wirksamkeit der Arbeit im Schulverbund. Einmal jährlich soll die Tätigkeit des Schulverbundes evaluiert werden. Diese Evaluation findet auf einer Tagung (ein oder zwei Tage ) der Schulleiter und Schulleiterinnen an einem schulexternen Ort statt. Schulverbunde Lingen Gemeint ist: Schwerpunktbildung und Arbeitsteilung, betrifft insbesondere die Leitungsebene Begleitung und Evaluation durch „kritische Freunde“

Arbeitsbereiche Schulverbunde Lingen Weitergabe von Informationen über unterstützende Angebote für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und Schulleitungen Aufbau von Vernetzungen mit anderen Institutionen Schulverbunde Lingen Gemeint ist: Immer wieder: Bündelung von Ressourcen, es ist nicht notwendig, dass jede Einzelschule „das Rad neu erfindet“ Nutzung von Synergieeffekten Zeitmanagement der beratenden Institutionen

Beispiele konkreter Zusammenarbeit Umsetzung der Kerncurricula in Fachkonferenzen auf Schulverbundsebene Erstellung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung auf Schulverbundsebene Gemeinsame Erarbeitung von Konzepten (Förder-; Fortbildungs-; Betreuungskonzept usw) Gemeinsame Arbeit an Schulprogrammen Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Entwicklung von Unterrichtsqualität – Methodenvielfalt“ Zusammenarbeit im Bereich „Einrichtung von Ganztagsschulen“ Gemeinsames Grillen ! Schulverbunde Lingen

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - GS Baccum - GS Bramsche - GS Gauerbach - Erich-Kästner-Schule - Overbergschule - Castellschule - GS Darme - GS Schepsdorf - Johannesschule Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schulverbunde Lingen