Im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg 2007 – 2013.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und ihr Themenjahr 2013 für Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten.
Advertisements

Partner aus dem Land Brandenburg
STAATLICHES SCHULAMT RASTATT
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Typisch Mädchen – typisch Junge?
Jugendhilfeplanung Planungsaufgabe eines Jugendamtes
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Sächsische Innovationsstrategie
EconBiz – Ergebnisse der Umfrage zu Informationskompetenz und EconBiz und der GENICUS-Studie Tamara Pianos, Thorsten Meyer Hamburg, 11. September.
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Bildungs-Benchmarking Best Practices für die berufliche Weiterbildung
Medienbildungskom petenz Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Ein Projekt des AfL Frankfurt in Kooperation mit SMART Manfred König.
Christina Will, Gleichstellungsbeauftragte
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Nein! ITP! Hip Hop? Der Bericht „Individuelle Förderpläne für den Übergang von der Schule in den Beruf“ hier in Anlehnung an die englische Version „ITP“
Audit Beruf und Familie (Hertie Stiftung GmbH)
Autorenkennung: Name / FunktionFrauen- und Gleichstellungsbüro - Frau Prof. Dr. Braun - Frau Andreacchi1 Audit Beruf und Familie (Hertie Stiftung.
Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33.
S TUDENTS AT W ORK Ein Beratungsprojekt für erwerbstätige Studierende.
Kontaktstelle Frau und Beruf
Das Good Practice Center und LänderAktiv: Angebote
Qualifizierung der Koordinatorinnen und Koordinatoren für
Betriebliche Väterförderung Wie erreichen wir die Väter?
Perspektiven der TEPs im ESF OP
Who is ... MAFALDA? …eine argentinische Comic-Heldin…
Zukunft gestalten – Fachkräfte sichern
© 2008 STEBEP Der Steirische Beschäftigungspakt STEBEP Modellprojekte im Rahmen des ESF Schwerpunktes Integration arbeitsmarktferner Personen 3. März 2008.
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
Kanton Basel-Stadt Referat 2 Best Practice – Beispiel der Kantonalen Verwaltung BASEL-STADT.
Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Das Projekt allwiss Projektphasen, Arbeitschritte und Output im Überblick Martina Josten, Inmit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt allwiss Trier,
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Innovations in Mathematics, Science and Technology Teaching Ao. Univ. Prof. Dr. Günther Ossimitz Juli 2002 IMST 2 – Schwerpunktprogramm S4 Einladung zur.
1 Partner/innen des Steirischen Girls` Day Ein Projekt des Landes Steiermark, FA6A Referat Frau-Familie-Gesellschaft in Zusammenarbeit.
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, März 2011 Annette Land, Christa Oberth.
Dr.in Margareta Steiner
Paderborner Bündnis gegen Depression – Ideen und Initiativen
SoSe_2014 _Prof. Dr. Werner Stork und Olaf Schmidt
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Unsere Akademie Wir unterstützen Schüler bei der Wahl des richtigen Berufs. Wir unterstützen Unternehmen bei der Suche nach dem passenden Auszubildenden.
Abschluss mit Anschluss?
Wissenschaftliches Arbeiten II Erhebungsmethoden und Ausarbeitung
Der Berufswahlpass Ein Konzept in der Berufsorientierung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung
Corinna Gartner FORUM Umweltbildung
Gendernow 2004 geseBo geschlechtssensible Berufsorientierung.
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Gymnasium (Sekundarstufe II) Dresden, Juni 2009Dr. Anja Abdel-Haq Fina Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften.
Die Geschichte zum familienfreundlichen Unternehmen Cortal Consors
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
EU-Netz Berlin-Brandenburg 25. September Inhalt I. Optimierung der Website II. Erweitung des EU-Netzes um vier polnische Wojewodschaften III. Aufbau.
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
Audit berufundfamilie Fragen der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Motivation? Wie hoch sind unsere Krankenstände? Wie hoch ist unsere Mitarbeiter/innen.
Job und Pflege in Balance - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler
Einmaliges ANGEBOT zur Unterstützung der Berufsorientierung für…
Dads Organisationsberatungs GbR Hamburg Männer im Aufbruch Volkshochschule Ahrensburg
ReB i KoNet Regionales Berufsinformations u. Koordinierungsnetzwerk in Düsseldorf Herzlich Willkommen beim.
Kompetenzzentrum für Befragungen Trigon Entwicklungberatung
1 GeCKo – Gender & Co. Koordinierungsstelle an der Universität Duisburg-Essen 24. April 2008 Evaluationsergebnisse Schülerinnen & Dozenten.
Fachkräftemangel in klein- und mittelständischen Unternehmen
BuF Beruf und Familie am IWM
Wohl:finden Jugend und Ernährung. Projekt der 4C altersspezifische Probleme methodische Fähigkeiten kreative Potenziale Nutzen für alle Schüler.
Vernetzung von Projekten und Initiativen zur Überwindung der Digitalen Spaltung Prof. Dr. Herbert Kubicek.
Lebenswünsche der Deutschen 1 Quelle: Familienanalyse 2005, Allensbach Angaben in Prozent.
Der Girls‘Day Rheinland-Pfalz 2015 dieses Jahr mit 410 Aktionen für Mädchen.
 Präsentation transkript:

Im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg 2007 – 2013

Gesamtlaufzeit April 2012 – Dezember 2014 Vier Forschungs- und Entwicklungsfelder I Forschungsfeld Unternehmen/erwerbstätige Frauen II Forschungsfeld Informationsmanagement III Forschungsfeld Berufswahlprozesse IV Grundlagenforschung Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Manfred Auer Universität Innsbruck

I Forschungsfeld Unternehmen/erwerbstätige Frauen Familienfreundliche Personalpolitik Teilprojekt 1: Familienfreundliche Personalpolitik Wie können Unternehmen bei einer familienfreundlichen Personalpolitik optimal unterstützt werden? Beratungsmethoden: Analyse der familienfreundlichen Maßnahmen im Betrieb und Aufzeigen von Verbesserungsvorschlägen Beratung zur Familienbewusster Unternehmenskultur Präsentation von Best Practice Prozessbegleitung Evaluierung und Auswertung der Beratungsergebnisse 2013

Forschungsfeld Unternehmen/erwerbstätige Frauen I Forschungsfeld Unternehmen/erwerbstätige Frauen Entwicklung von Beratungskonzepte für Frauen Teilprojekt 2: Entwicklung von Beratungskonzepte für Frauen Wie soll Beratung gestaltet sein, um Frauen im Berufsleben und beim Wieder/Einstieg bestmöglichst unterstützen zu können? 87 Coachingsitzungen Auswertung von Feedbackbögen der Kundinnen Themen: Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Einkommenssicherung Wichtig ist ein ganzheitlicher, ressourcenorientierter Beratungsansatz, der Berufsalltag und Versorgungs- aufgaben berücksichtigt.

II Forschungsfeld Informationsmanagement Informationen von A-Z Teilprojekt 1: Informationen von A-Z Wie müssen Informationsmaterialien zum Thema Erwerbsarbeit aufbereitet werden, damit sie von einer möglichst breiten Öffentlichkeit angenommen werden? Erstellung des Informationspaketes von A-Z, Bereich Erwerbsarbeit wurde verstärkt behandelt. Stichwörter geordnet von A-Z mit Adressenteil April auf der Website

III Forschungsfeld Berufswahlprozesse Gendersensibles Gesamtkonzept - BO Teilprojekt 1: Gendersensibles Gesamtkonzept - BO Wie können Berufsorientierungsaktivitäten in Vorarlberg so aufeinander abgestimmt werden, dass sie als gendersensibles Gesamtkonzept wirksam werden? Übersicht über alle Bildungs- und Berufsinformations- veranstaltungen – wurde erstellt Bildungskalender Analyse des girls day wurde durchgeführt Gesamtkonzept: ist in Bearbeitung

III Forschungsfeld Berufswahlprozesse Genderrollen Teilprojekt 2: Genderrollen Mit welchen Methoden kann das Berufswahlspektrum von Mädchen nachhaltig erweitert werden? 15 Workshoptage - Werkstatt Begleitungsgespräche – Ermittlung von Potentialen 3 Workshoptage Berufsorientierung Seminartag für Multiplikatorinnen/Multiplikatoren

IV Grundlagenforschung Studie Berufswahlprozesse bei Kindern Teilprojekt 1: Studie Berufswahlprozesse bei Kindern (4-10 Jahre) Wie kann die primäre und sekundäre Sozialisation in Hinblick auf die zukünftige Berufswahl der Kinder so gestaltet werden, dass dies breiter und vielfältiger wird? Recherchen zu Angeboten über Arbeitswelt und Berufe Quantitative und qualitative Erhebung von Studien und Projekten – Umsetzbarkeit für Vorarlberg Analyse von Materialien und Literatur (Frühpädagogik und Volksschule) Elternbefragung Alle Bereiche sind in Bearbeitung

IV Grundlagenforschung Indikatoren und Gleichstellungsbericht Teilprojekt 2: Indikatoren und Gleichstellungsbericht Mittels welcher Indikatoren können Ungleichheiten noch besser sichtbar gemacht werden? Prüfung der 2008 erstellten 30 Indikatoren Ergänzende Daten, um konkrete Entwicklungen sichtbar zu machen Erweiterung der Daten im Bereich Erwerbsarbeit Bereiche: Ausbildung, Erwerbsarbeit, Politische Partizipation, Hausarbeit und Kinderbetreuung, ökonomische Situation und soziale Sicherheit. Aktualisierung liegt vor. Gleichstellungsbericht Ende 2013/Anfang 2014

IV Grundlagenforschung Befragung Vereinbarkeit Familie und Beruf Teilprojekt 3: Befragung Vereinbarkeit Familie und Beruf Befragung von 400 Personen Alter, Bezirk, Geschlecht, Haushaltsgröße Face to face – halbstrukturierter Fragebogen Befragungszeitraum 2012 Befragung liegt vor

Im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg 2007 – 2013