Zum Schluss der AG: Zusammenfassung für das Plenum Jeweils die (möglichst drei) wesentlichen: Kernaussagen Erkenntnisse Ausblicke Ulrich Wöhler, Diplom-

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wünsche der Selbsthilfe an die Suchtprofis
Advertisements

Soziale Beratung/ Wohnraumberatung
AG „Fallmanagement, Fachberatung und Hilfeplanung“
der Wissenschaftlichen Jahrestagung
Kinder- und Jugendhilfe-weiterentwicklungsgesetz KICK
Herausforderungen Berufliche Bildung – Europäische Entwicklung
Berufsorientierung Klasse 5-9
Ab dem hat unser Chef ein neues System für den Eintrag Ihres Jahresurlaubs. Auf gehts ! Unsere neue Firma.
Regionale Vernetzung der Unterstützungssysteme
Zur Erwerbstätigenstatistik: Stand, Neuerungen und Ausblick
Modellprojekt PaduA Partizipation durch Ausbildung Zentrum für
Angehörige Mittelhessen Reformen – Chance oder Risiko
Hamburg Club Ortsgespräch 16. April 2009 Hotel Ambassador Senator Dietrich Wersich stellt die Arbeit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und.
Betriebspraktikum Hagenbeck-Schule
Ein Kooperationsprojekt zwischen dem den beiden im Landkreis Böblingen aktiven Tagespflegeelternvereinen und den Kommunen im Landkreis.
Rehabilitation Teilhabe
Schulsystem Halver nach neuem Schulgesetz
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
Bundesverband Herzkranke Kinder e.V.
Kinder- und Jugendhilfe 2013
Es ist normal, anders zu sein
Allgemeine Befugnisse der ArbeitnehmerInnenschaft und Mitwirkung in sozialen Angelegenheiten Magª. Andrea Komar - Rechtsabteilung.
Probleme lösen „hilf mir!“: ich helfe dir beim Suchen deiner Lösung!
Projekt Schulsamariter
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
Den Traum und die Realität MITTELSCHULE einander annähern:
Leistungen für Bildung und Teilhabe nach SGB II, SGB XII, BKGG
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Ansprechpartner-System der hessischen Jobcenter(gE) für Haftentlassene
„Der Blick des Jugendamtes auf Kindeswohlgefährdung bei häuslicher Gewalt und die Schnittstelle zwischen richterlichem Beschluss und jugendrechtlicher.
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen Integrationsvereinbarung
St. Benno-Gymnasium Dresden Jürgen Leide, Pädagogischer Leiter
Rat beschließt am „Neuen Übergangssystem“ teilzunehmen
Erläuterung der Schnittstellenproblematik aus juristischer Sicht
Modellprojekt.
Sylvia Dreist, Dipl. Psychologin
Caritasverband für Stadt und Landkreis
AKTIVIERENDE HILFE ZUR SELBSTHILFE
Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit
Herzlich Willkommen in der Oldenburger Jugendwerkstatt
Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?
Billy Magdycz, Deutsch III 13 April Isst du oft Obst und Gemüse? 2. Wie oft isst du Obst und Gemüse? 3. Schläfst du genügend?
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
Projekte im Mathematikunterricht
Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm
„ A u f g e f ä c h e r t “ : Öffentliche Soziale Leistungen im Landratsamt Würzburg
Sitzung VR/SGA/1/04/2012 TOP 5 Vorstellung der Arbeit der Hilfeplankonferenz (HPK) im Landkreis Vorpommern-Rügen und der einheitlichen Geschäftsordnung.
Schadensmeldung oder Erfolgsgeschichte
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen
Barrieren der Inanspruchnahme von Hilfen und Leistungen der Behindertenhilfe in Deutschland Rechtliche Ansprüche und ihre Umsetzung aus Sicht des Landesbehindertenbeauftragten.
Unterrichtsbesuche bei …. Sichtweise eines Praktikers
Eingliederungshilfen SGB XII Heilpädagogische Hilfen für Kinder
Erwachsenenbildung und Soziale Ungleichheit 5. Juni 2013 Ingolf Erler Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung Vortrag Graz 3. Dezember 2014 |
Jugend und Sport PSYCHE ROLLSPORT
Gesundheitsförderung im Alter
Die Arbeit sozialer Einrichtungen im Landkreis Tirschenreuth Zusammenarbeit sozialer Einrichtungen mit dem Stiftland-Gymnasium Tirschenreuth.
StellA – Willkommen in Baden-Württemberg: Schnelle Integration von Flüchtlingen und Asylbewerber/innen in gemeinsamer Verantwortung Heiner Pfrommer Dezernent.
PHONE SMART & SHARE IT Workshops &Website von Schüler für Schüler zum Thema smarter Umgang mit dem mobilen Telefon Phone Smart and share it!
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop
Das Internet Das Internet. Allgemein Allgemein Das Internet ist für viele Sachen nützlich Das Internet ist für viele Sachen nützlich (z.B. Kommunikation,
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung „Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern – Herausforderungen, Voraussetzungen und Chancen“
Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW)
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Herzlich Willkommen beim Berliner Fallmanagement Passgenaue Hilfen für Menschen mit Behinderung Berliner Fallmanagement.
Toni Schellenberg – Teamleiter ARGE SGB II Erfurt – Förderinstrumente im Rechtskreis SGB II im Überblick.
Pflegestützpunkt Hettstedt gefördert durch:. Modellprojekt zur Errichtung eines Pflegestützpunktes in Hettstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz/Sachsen-Anhalt)
Was macht das Leben im Alter lebenswert? Eine Umfrage zu Lebenssinn und Lebensglück.
Integrationsmanagement im Landkreis Ludwigsburg
 Präsentation transkript:

Zum Schluss der AG: Zusammenfassung für das Plenum Jeweils die (möglichst drei) wesentlichen: Kernaussagen Erkenntnisse Ausblicke Ulrich Wöhler, Diplom- Psychologe, Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 2005 – Schluss: Zusammenfassung für das Plenum

Kernaussagen Das deutsche Sozialsystem ist stark gegliedert und unübersichtlich Die (Sozial)-Behörden haben sehr umfangreiche Beratungs- und Unterstützungspflichten Die Rechte wollen durchgesetzt werden Ulrich Wöhler, Diplom- Psychologe, Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 2005 – Schluss: Zusammenfassung für das Plenum

Erkenntnisse (Plenum) Das SGB ist eigentlich klasse! Wenn aber das soziale Leistungssystem nicht funktioniert und der rechtlich betreute Mensch seine Rechte nicht durchsetzen kann, dann haben die Betreuer den Job, diese Rechte durchzusetzen Ulrich Wöhler, Diplom- Psychologe, Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 2005 – Schluss: Zusammenfassung für das Plenum

Ziele / Ausblick Erforderlich sind: Gute Schulung für Behördenmitarbeiter und die be- treuungsrechtlichen Akteure zum Sozialrechtssystem und den dort geregelten Beratungs-/Unterstützungspflichten Aktivierung der (sozialrechtlich geregelten) vorrangigen Hilfen um nachrangige zu vermeiden Personenbezogene, vernetzte Hilfeplanung (Casemanagement/Fallmanagement) Das sozialrechtliche System wird erst dann funktionieren, wenn sich auch die Haltung/Einstellung der Akteure verändert Ziel-/Ergebnisorientierung sowie Wirkungsmessung Ulrich Wöhler, Diplom- Psychologe, Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 2005 – Schluss: Zusammenfassung für das Plenum