Isernia – Wien ein e-Twinning Sprachprojekt e-Buddies,, Schüler/innen lehren sich gegenseitig ihre Unterrichtssprache * Erika Hummer *Muttersprache ist.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herzlich Willkommen zur
Advertisements

Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna
Open Educational Resources Markus Hohenwarter JKU Linz.
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Was sind die Länder 1-7 auf Deutsch? Ö ©MFL Sunderland 2007 ELA
Knowledge Exchange Ein Netzwerk von vier europäischen Förderorganisationen 8th International Bielefeld Conference, Bielefeld, Dr. Sigrun Eckelmann.
Multimedia-Fortbildung Virtuelles Klassenzimmer & Medienoffensive II
Ich habe nie gelernt, Aufgaben zu lösen
Bildungsaktivitäten in Second Life - Lehren und Lernen virtuell
Von Indonesien nach Deutschland
Zeitgemäße Medienbildung in der Schule
Digitale Medien und Schulentwicklung: EFRE-Förderprogramm „Medienentwicklungs-planung an Schulen mit gymnasialer Oberstufe“ (MEP-GOST) im Land Brandenburg.
Förderung von Integration durch Fortbildung
Programmgestützte Selbstevaluation am Berufskolleg Uerdingen
Eine elektronische Partnerschaft in der EU
III. Europäische Konferenz des III. Europäische Konferenz des Comenius-3-Netzwerks DAF-SÜDOST "Sprachen–Kulturen–Identität" Athen, 08. – 10. September.
Abkürzungen mit Präpositionen German Prepositional Contractions
1000 Km bis zum Meer. “1000 Km to the sea” Luxuslärm
Das Gehirn Segment einer e-Learning Sequenz aus dem Themengebiet
Absender: ÖRK mit allen Landesverbänden und ÖJRK mit allen Landesleitungen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene ab 13+ Technische.
Sprachenklasse HS Tulln 1.
Ein Teilzeitjob in Österreich
In der Schule mit Faust und Co
Studierende beim Lernen mit DOIT unterstützen Dr. med.Roger Kropf Dermatologische Klinik Universitätsspital Zürich.
SPIN-Innovationswerkstätte am 26. Jänner 2006 SPIN-Innovationswerkstätte 26. Jänner 2006 Elisabeth Jantscher / Michaela Haller.
Lehrplan ICT ICT an der Volksschule
> Pädagogische Szenarien Unterrichts-, Lehr- und Lernszenarien für EU Projekte Verschiedene Bezeichnungen z.B. OpenScienceResources (Educational Pathways)
E-Learning im Schul-Alltag
Perfektion ist eine Lüge, Perfection is a lie, die auch irgendwie wichtig ist. That is also somehow important. Jeder, der nach ihr strebt, Everyone who.
Internationale Beziehungen entwickeln sich schnell auf Politischen, Wissenschaftlichen und Kulturellen Lebensbereichen.
Aufnahme an weiterführenden Schulen im Schuljahr 2010/11 Nach der 4. Klasse Volksschule
FI Mag. Günther Schwarz.
Womit? Reise und Mobilität wohin? warum?.
COMENIUS Gregory Makrides Elfriede Jarmai Christne Knöbel Stefania Szczurkowska Daryl Johns Bob Blackledge – Beratung Helmut Loidl, Koordinator.
Lernjournal als Förderinstrument
Pilotprojekt TuWaS! – Hamburg Technik und Wissenschaft an Schulen
1 von 12 ViS:AT Abteilung V/3, IT – Systems for Educational Purposes INSPIRE Innovative Science Pedagogy in Research and Education Szenarien Definition.
Teletandem: Contacts and development
Lehrerfortbildung „Interkulturelles Lernen“
9.Oktober EUROLTA INTERNATIONAL Entwicklungen Presentation – Christel Schneider ICC International Language Network EUROLTA.
ELP-TT Training teachers to use the European Language Portfolio EFSZ-Kurzprojekt ELP_TT2 Heike Speitz, Norwegen.
Leitfaden für KlassenelternvertreterInnen
Eltern-Zirkel Schule Gockhausen. Juni Was will der Eltern-Zirkel Informationsfluss zwischen Eltern und Schule fördern Zusammenarbeit bei Problemen.
Ich und meine Schule Mariliis Tiisler.
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
1 von 6 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Pathway Adaptierung bestehender Lernmaterialien für die IBT-Methode, Schulung von.
Brandschutzerziehung in der Grundschule
ELearning im Sprachunterricht (länderübergreifend,Moodle) Erika Hummer 2011.
GEMEINSAMES GESTALTEN
MODUS21 an der Staatlichen FOS/BOS Fürth
Herzlich willkommen! Mentorate 4/5 2. Oktober 2007
Aufnahme an weiterführenden Schulen 2008/09 Nach der 4. Klasse Volksschule
European Satellite Navigation Competition 2008 Wettbewerbsregion NRW - erste Teilnahme.
Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission KOO-CIDSE Aktivitäten zur Wirksamkeit Kick off Veranstaltung.
2. Fremdsprache ab Klasse 7
Rückblick und Ausblick um 19:00 Uhr.  Austausch und Unterstützung des KidZ Projekts  Dokumentation der Expertise der eLSA advanced II Schulen.
COMENIUS – Schulpartnerschaft der Europa-Schule Erfurt
IT - INFORMATIK FI Mag. Günther Schwarz.
Bremen : bekannt und unbekannt  Warum sagt man eigentlich „Bremen und Bremerhaven: Zwei Städte – ein Land“?  Welche Wahrzeichen von Bremen kennen Sie?
Mein Name ist Melina Alex,
Katarina Mir Natalija Ošep
Elternabend 2. EK Begrüssung Eindrücke der ersten 6 Wochen Sprache
Wie heißt du? Ein Dialog Hallo!.
Das neue Konzept Modul 3 Selbstreflexion zu Interessen inkl. Einführung in die Recherche.
Kennen und wissen Deutsch II Kapitel wissen Remember the verb wissen? It is irregular. It means to know (for a fact) Ich weiβ, dass wir Hausaufgaben.
Sprachen lernen - Spaß oder Stress? Автор: Соловьянова Татьяна Анатольевна, учитель немецкого языка МБОУ «СОШ №6» г. Новомосковска, Тульская область.
INTERKULTURELLES LERNEN Referentinnen: Sarah Krebs, Catherine Prangenberg, Sylka Schaefer & Lisa Schlaefcke.
Ralf Kuchs 03/06 training unit Trainingseinheit – Wortarten training unit – Grammar / Trainingseinheit – Wortarten AdjectivesAdjektive Adjectives / Adjektive.
Rückwärtiges Lerndesign Leistungsbeurteilung FOKUS AUF PRAXIS …
Wozu lernt ihr Deutsch? Deutsch ist die wichtige Verkehrssprache in Europa. Die BRD ist der größte Buchproduzenten der Welt. Deutsch spricht.
 Präsentation transkript:

Isernia – Wien ein e-Twinning Sprachprojekt e-Buddies,, Schüler/innen lehren sich gegenseitig ihre Unterrichtssprache * Erika Hummer *Muttersprache ist nicht automatisch deutsch/italienisch

Erika Hummer 0609 IDEE Was habe ich zu sagen, was will ich wissen? Was motiviert mich eine Fremdsprache zu lernen? Mit wem will ich kommunizieren? Wie finde ich einen Gesprächspartner?

Erika Hummer 0609 PLANUNG 1. Suchen 2. Voraussetzungen 3. Projektplanung

Erika Hummer Suchen

Erika Hummer

Erika Hummer Voraussetzungen 19 österreichische und 26 italienische Schüler/innen Zweite lebende Fremdsprache Österreichische Schule ist -Schule Technische Ausstattung Lehrer/innen

Erika Hummer

Erika Hummer Projektplanung Lehrplan Zeitplan Werkzeuge Aktivitäten

Erika Hummer

Erika Hummer 0609 DURCHFÜHRUNG Beleben der virtuellen Klasse

Erika Hummer 0609 Vier Sequenzen im Jahr Kennen Lernen Familie und Feste Mein Dorf, meine Region, mein Land Reiseplanung (Zugang, Information, Wissens- konstruktion, Transfer)

Erika Hummer 0609 Aufgaben – e-Tivities Beispiele aus der ersten Sequenz: –Memory –Assoziationen –Wordswordsword –Glossar –Amici –….

Erika Hummer 0609 …. und Lernziel(e).. Lehrplangemäß Beurteilung.. Beobachtung, Selbstbeurteilung Evaluation.. Vergleich mit Parallelklasse, Feedback auch durch Schüler/innen Mehrwert.. Hohe Motivation, persönliche Kontakte, fremde Kulturen und Denkweisen hautnah kennen lernen, Schüleraustausch, zielgerichtetes Lernen, individualisiertes Lernen, Einbinden informellen Lernens, ….

Erika Hummer 0609 …it is not the media characteristics alone, but rather the underlying learning methodology and instructional arrangement, that facilitate learning success. Quality through Competence? Dr. Ulf-Daniel Ehlers, European Foundation for Quality in E- Learning, Aus: page=doc&doc_id=8400&doclng=6