Subnetting – einfach! Die Grundlagen werden

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Algorithmen und Datenstrukturen
Advertisements

Von Hubs zu VLANs.
Andreas Ißleiber Netzwerk Grundlagen 10/2009 Andreas Ißleiber
Vergabe, Aufbau, Netzklassen
Powerpoint-Präsentation
PC-Senioren Ludwigsburg
B-Bäume.
Pflege der Internetdienste
Subnetting Von n1 Maddin.
C.M. Presents D.A.R. und Ein Bisschen dies und das!
GruppeBits geliehen SubnetzeSubnetz IDsHostHosts pro Subnetz (kein.0) bis bis bis.65 bis broadcast.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm!
Die Oberflächenberechnung der quadratischen Pyramide
Kapitel 1 Das Schubfachprinzip
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 14.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 14.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 3.1 © 2006 W. Oberschelp, G. Vossen.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 4.1.
Auftragsbeschreibung:
Dr. Hergen Scheck, BBS Lüchow, 2003
Institut für Kartographie und Geoinformation Diskrete Mathematik I Vorlesung Bäume-
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Schulen ans Netz Oberhausener Moderatoren
Die Subnetz-Datenbank am RRZE
Mathematische Grundlagen und Rechnen mit algebraischen Zahlen
Univariate Statistik M. Kresken.
Heute: Scherenzange zeichnen
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Einführung in die Prozentrechnung
Gymnasium Horn – Bad Meinberg
CCNA2 – Module 11 Access Control Lists
Internet Protocol [IP] Adressen und Adressklassen
% ‰ Einführung in die Prozent-/Promillerechnung
So kannst du beide schnell berechnen.
Virtueller Rundgang Casa Mariposa in Playa del Coco.
IP Adresse / DNS / URL Bernd Liebenwein.
Beispiel mit vier Personen und vier Sitzplätzen
Freifach Netzwerktechnik mit Übungen
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem Java Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, aus dem
Auslegung eines Vorschubantriebes
Netzwerke Ein Referat.
Bereit ???? Nimm dir 10 Minuten Zeit. Ich versuche es dir zu erklären.
GZD Warten bedeutet für den einen vertane Zeit, für den anderen Vorfreude auf Kommendes. Christina Küfner.
Potenzen und Wurzeln Zusammenfassung
Einführung in die Prozentrechnung
Das Binär-System Alles ist davon abhängig, ob Strom fließt oder nicht!
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Internet-Praktikum 2004.
Grundlagen der Kommunikation in Verbindung mit der Codierung von Daten
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Technische Informatik II Übung 2: Konvertieren von Zahlen
Eine Darstellung mit Bits

1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Das IP-Adresskonzept.
Das IP-Adresskonzept.
Adressierung in Netzwerken
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester.
IPv6 Von Judith Weerda Diese Vorlage kann als Ausgangspunkt für die Präsentation von Schulungsmaterialien in einer Gruppensitzung dienen. Abschnitte.
RFC IPv6 Adressaufbau.
Lösungen 1. Zu einem Dienst gehören immer: Diensterbringer (Server), Dienstbenutzer (Client) und Protokoll.
Subnetting.
IP-Adressen Bildung von Subnetzen Ein Switch teilt das Netzwerk in einzelne Segmente auf (Mikrosegmentierung). Sendet nun ein PC Daten zum Switch, so werden.
Lineare Optimierung Nakkiye Günay, Jennifer Kalywas & Corina Unger Jetzt erkläre ich euch die einzelnen Schritte und gebe Tipps!
IP-ADRESSIERUNG ● IP = Internet Protokoll ● dient zur Kommunikation zwischen Netzwerkteilnehmern ● zwei Versionen ● ipV4: 32 bits ● ipV6: 128 bits.
Internet Protocol. Funktion Netzwerkprotokoll zur Versendung von Datenpaketen, „Protokoll des Internets“, Schicht 3 Vermittlungsschicht im OSI-Modell,
Laufzeitverhalten beim Sortieren
RFC IPv6 Adressaufbau.
 Präsentation transkript:

Subnetting – einfach! Die Grundlagen werden im Folgenden noch einmal behandelt. Wir wissen, dass dies zum Teil Geschichte ist. www.munz-udo.de – fte – loerrach

Die Klassen und deren „Standardsubnetzmasken SSM“ Es gibt 5 Klassen: A, B, C, D, E wovon die Klassen A-C nur für die Öffentlichkeit bestimmt sind! Klasse A hat den IP-Adressen Bereich: 0. 0. 0. 0 - 127.255.255.255 (SSM: 255.0.0.0) Klasse B hat den IP-Adressen Bereich: 128. 0. 0. 0 - 191.255.255.255 (SSM: 255.255.0.0) Klasse C hat den IP-Adressen Bereich: 192. 0. 0. 0 - 223.255.255.255 (SSM: 255.255.255.0) Klasse D ist für Multicasting E ist für Forschung und Militär reserviert! (SSM für beide Klassen: 255.255.255.0) www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Warum Subnetze? Mehr Sicherheit, da Subnetze sich untereinander nicht sehen können. Mehr Ordnung und Übersicht in der Fa. durch Aufspaltung von vielen Hostadressen in einem großen Subnetz in mehrere Subnetze mit weniger Hostadressen. Erleichterung bei der Administration (z.B. beim Hinzufügen von IPs, bzw. Hosts für bestimmte Bereiche). Verkleinerung der Broadcastdomain, damit wird unnötiger „Traffic“ reduziert. www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Warum Subnetze? Zusammenfassung: Das Mehr und Weniger durch Subnetze mehr Sicherheit mehr Ordnung und Übersicht mehr Erleichterung bei der Administration weniger Traffic www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was sind „Subnetze“? Subnetze entstehen durch die logischen UND-Verknüpfungen von IP-Adressen und zugehörigen veränderten Subnetzmasken Diese Verknüpfung wird immer auf Schicht 3 gemacht, wenn Daten ins Netz gesendet werden. Bsp.1: Ein Rechner hat die IP 130.130.0.1 und die Subnetzmaske (SM) 255.255.252.0 So gehört er durch die Verknüpfung zum „Subnetz“-Netz 130.130.0.0 Bsp.2: Ein Rechner mit der IP 130.130.15.1 und der gleichen SM 255.255.252.0 siehe vorher gehört aber zum Netz 130.130.12.0 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was wurde verändert? IP 130.130.0.1 und IP 130.130.15.1 sind normale IP-Adressen  gehören zur Klasse: folglich hätten sie die Default oder Standard-Subnetzmaske (SSM): 255.255.0.0 Binär dargestellt: 11111111.11111111.00000000.00000000 daraus wurde aber 255.255.252.0 gemacht. Binär betrachtet: 11111111.11111111.11111100.00000000 wurden also 6 Nullen in Einsen umgewandelt B www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Die Ausgangslage nochmal übersichtlicher IP 130.130.0.1 UND-verknüpft mit SM 255.255.252.0 gehört jetzt zum Netz 130.130.0.0 IP 130.130.15.1 UND-verknüpft mit SM 255.255.252.0 gehört jetzt zum Netz 130.130.12.0 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Wie funktioniert das? IP 130.130.0.1 und SM 255.255.252.0 werden binär dargestellt 130 . 130 . 0 . 1 10000010.10000010.00000000.00000001 128 + 2 .128 + 2 . 0 . 1 255 . 255 . 252 . 0 11111111.11111111.11111100.00000000 128 + 64 + 32 + 16 + 8 + 4 = 252 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Die UND-Verknüpfung logisch und heisst mal! Aus 1 * 1 wird 1 Aus 0*1, 1*0 oder 0*0 wird 0 130 . 130 . 0 . 1 10000010.10000010.00000000.00000001 + 11111111.11111111.11111100.00000000 = 255 . 255 . 252 . 0 usw. 000010.10000010.00000000.00000000 1 Ergibt dezimal 130 . 130 . 0 . 0 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Das Ganze mit Beispiel 2 = + + = 130 . 130 . 15 . 1 130 . 130 . 15 . 1 = Die SubnetzMASKE hat sich also hier darübergelegt!!! 10000010.10000010.00001111.00000001 + 11111111.11111111.11111100.00000000 + 255 . 255 . 252 . 0 Verändert hat die Verknüpfung mit der SM aber nur!!! 10000010.10000010.00001100.00000000 = dezimal 130 . 130 . 12 . 0 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was hat das für Folgen? Pingt man jetzt von der Adresse 130.130.0.1 mit der SM 255.255.252.0 nach der Adresse 130.130.15.1 mit der gleichen SM, so bewirkt diese Subnetzmaske, dass sich die IP‘s in verschiedenen Netzen befinden und deshalb nicht erreichbar sind! Neben der Sicherheit ein weiterer Vorteil: Weniger Traffic im jeweiligen Netz durch weniger ARP-Anfragen! Durch Subnetzmasken wird der Netzanteil und der Hostanteil in der IP verschoben! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was hat das für Folgen? Pingt man jetzt von der Adresse 130.130.0.1 mit der SM 255.255.252.0 nach der Adresse 130.130.15.1 mit der gleichen SM, so bewirkt diese Subnetzmaske, dass sich die IP‘s in verschiedenen Netzen befinden und deshalb nicht erreichbar sind! Neben der Sicherheit ein weiterer Vorteil: Weniger Traffic im jeweiligen Netz durch weniger ARP-Anfragen! Durch Subnetzmasken wird der Netzanteil und der Hostanteil in der IP verschoben! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Wie teilt die SM die IP in Netzwerkanteil und Hostanteil auf? Unser Beispiel: 130 . 130 . 0 . 1 10000010.10000010.00000000.00000000 255 . 255 . 252 . 0 11111111.11111111.11111100.00000000 ↑ Hier ist der Netzanteil also 22 Bit groß! ↑ Die Anzahl der Einsen in der SM bestimmt den Netzanteil in der IP-Adresse! Der Hostanteil besteht dann folglich aus 10 Bits! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was lässt sich durch den veränderten Hostanteil bestimmen? Unser Beispiel bezogen auf die Subnetze: 130 . 130 . 0 . 0 10000010.10000010.00000000.00000000 255 . 255 . 252 . 0 11111111.11111111.11111100.00000000 2.2.2.2.2.2 Die Nullen, welche zu Einsen werden ergeben die Möglichkeiten an Subnetzen, hier 26-2 = 62 mögliche Subnetze! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was lässt sich durch den veränderten Netzwerkanteil bestimmen? Unser Beispiel bezogen auf die Hosts: 130 . 130 . 0 . 0 10000010.10000010.00000000.00000000 255 . 255 . 252 . 0 11111111.11111111.11111100.00000000 2.2 .2.2.2.2.2.2.2.2 Die Nullen im Hostanteil geben die möglichen, für Clients zu vergebenden IP-Adressen an, hier 210-2 = 1022 mögliche IP-Adressen! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Was lässt sich durch den veränderten Netzwerkanteil und den veränderten Hostanteil noch bestimmen? Unser Beispiel bezogen auf die Hosts: 130 . 130 . 0 . 0 10000010.10000010.00000000.00000000 255 . 255 . 252 . 0 11111111.11111111.11111100.00000000 2.2 .2.2.2.2.2.2.2.2 Die Nullen im Hostanteil geben die möglichen, für Clients zu vergebenden IP-Adressen an, hier 210-2 = 1022 mögliche IP-Adressen! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Für diesen Anteil gibt es auch eine andere Schreibweise! 130 . 130 . 0 . 0/22 Bedeutet die Subnetzmaske hat links 22 Einsen und rechts folglich 10 Nullen! ODER anders gesagt Der Netzanteil hat 22 Bits, der Hostanteil hat 10 Bits! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Zurück zur Vorgehensweise bei Subnetting-Aufgaben Es sind Vorkenntnisse zu den IP-Klassen bzw. zur Suffixschreibweise notwendig! (Slash-Notierung) www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Die Klassen und deren „Standardsubnetzmasken SSM“ SUFFIXSCHREIBWEISE Es gibt 5 Klassen: A, B, C, D, E wovon die Klassen A-C nur für die Öffentlichkeit bestimmt sind! Klasse A hat den IP-Adressen Bereich: 0. 0. 0. 0 - 127.255.255.255 (SSM: 255.0.0.0) Klasse B hat den IP-Adressen Bereich: 128. 0. 0. 0 - 191.255.255.255 (SSM: 255.255.0.0) Klasse C hat den IP-Adressen Bereich: 192. 0. 0. 0 - 223.255.255.255 (SSM: 55.255.255.0) Klasse D ist für Multicasting E ist für Forschung und Militär reserviert! /8 /16 /24 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Eine Aufgabe: Gegeben 172.100.0.0/16 1. Schritt: Bestimmung der gegebenen Subnetzmaske! Hier: 255.255.0.0 Gesucht: Subnetze mit 126 möglichen Hostadressen www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Weiter in der Aufgabe: Die neue Subnetzmaske lautet also: 2. Schritt: Darstellen der gegebenen Subnetzmaske in binärer Schreibweise mit Bestimmung des neuen Hostanteils. 11111111.11111111.11111111.10000000 11111111.11111111.00000000.00000000 2.2.2.2.2.2.2 Die Nullen, welche Nullen bleiben, ergeben die Möglichkeiten an IP-Adressen, hier 27-2 = 126 mögliche IP-Adressen, heißt der Rest der Subnetzmaske wird auf 1 gesetzt! Die neue Subnetzmaske lautet also: 255.255.255.128 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Weiter in der Aufgabe: 3. Schritt: Ermitteln der Anzahl der verwendbaren Subnetze Veränderter Netzwerkanteil, bzw. „ausgeliehene Bits“ von der alten Subnetzmaske! 11111111.11111111.11111111.10000000 2.2.2.2.2.2.2.2 .2 Aus der Anzahl der veränderten Bits lässt sich die Anzahl der möglichen Subnetze errechnen. Hier 29-2 = 510 verwendbare Subnetze! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Weiter in der Aufgabe: 172 . 100 . 0 . 0 bis 172 . 100 . 0 . 127 4. Schritt: Ermitteln der „Hostbereiche“, bzw. der Grenzen der neuen Netze. Wir wissen, dass ausgehend vom Grundnetz pro neuem Netz 128 Adressen zur Verfügung stehen Daraus ergibt sich der erste Hostbereich 172 . 100 . 0 . 0 Dazwischen liegen 126 Hostadressen wie gefordert! bis 172 . 100 . 0 . 127 Da dieses Netz aber das erste neue Netz darstellt, darf es normalerweise nicht verwendet werden. Erst die nächsten Netze stellen verwendbare Subnetze dar! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Weiter in der Aufgabe: usw. 5. Schritt: Die neuen Netze. 1. verwendbares Subnetz 172 . 100 . 0 . 128 bis 172 . 100 . 0 . 255 2. verwendbares Subnetz 172 . 100 . 1 . 0 bis 172 . 100 . 1 . 127 3. verwendbares Subnetz 172 . 100 . 1 . 128 bis 172 . 100 . 1 . 255 usw. www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Weitere Aufgaben: 6. Schritt: Ermitteln bestimmter IP-Adressen in irgendwelchen neuen Netzen! Es wird z.B. nach der 128. IP Adresse gefragt, die vergeben werden kann! Lösung: 172 . 100 . 1 . 2 Oder: Ermitteln Sie die Broadcastadresse des 4. verwendbaren Subnetzes! Lösung: 172 . 100 . 2 . 127 Practice, Practice, Practice, ….!!!! www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Ermitteln eines Broadcasts: Z.B.: Für die Adresse 172.100.2.5 (vorige Aufgabe) 1. Schritt man invertiert die zugehörige Subnetzmaske: 255 . 255 . 255 . 128 11111111.11111111.11111111.10000000 wird invertiert zu 00000000.00000000.00000000.01111111 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006

Ermitteln eines Broadcasts: 2. Schritt man verknüpft die invertierte Subnetzmaske mit einer Bool‘schen „Oder“-Operation mit der IP-Adresse: „Oder“ heißt: Aus 0+0 wird 0, aus 1+0 wird 1; aus 0+1 wird 1 und aus 1+1 wird 1 00000000.00000000.00000000.01111111 Oder-Verknüpfung mit 10101100.11010000.00000010.00000101 ergibt 10101100.11010000.00000010.01111111 Der Broadcast für die IP 172.100.2.5 lautet also: 172 . 100 . 2 . 127 www.munz-udo.de – fte – loerrach 07.01.2006