Eine Annäherung Johannes Stampf

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Lasst uns Schätze sammeln!
 Präsentation transkript:

Eine Annäherung Johannes Stampf Institut für Vereinigungsphilosophie Lebensraum Ewigkeit - 1 Wege zur Erforschung der Geistigen Welt Powerpointpräsentation Erstellt von Johannes Stampf nach Vertiefung in die Ontologie der Geistigen Welt und der Geistmenschen aus der Sicht der Vereinigungslehre Von Dr. Andrew Wilson Unification Theological Seminary 2005 und anderen Quellen Univ. Prof. Dr. Walther Hinz (Göttingen) schreibt in seinem Buch "Was uns erwartet. Erfahrungsberichte aus der geistigen Welt" folgendes: "Wüssten die Menschen, dass sie irgendwann in ihrem Leben auswandern müssten für immer, in ein unbekanntes Land, fern hinter Berg und Meer – sie würden keine Mühe scheuen, sich Kunde von diesem Land zu verschaffen, von den Lebensbedingungen dort, um sich entsprechend vorbereiten und ausrüsten zu können. Nun wissen zwar alle Menschen, dass sie sterben müssen. Aber sie tun so gut wie nichts, um vom Jenseits Kunde zu erlangen, ehe sie die unwiderrufliche Reise dorthin antreten..." Unternehmen wir zum erstenmal - sagen wir - eine Reise nach Amerika, so erscheint es uns zweckdienlich, uns vorher über jenes Land zu informieren, um uns bei unserer Ankunft besser zurechtzufinden. In das Land des Jenseits, jener uns nach unserem irdischen Tod erwartenden "Geistigen Welt", müssen wir aber alle einmal reisen! Was ist das für eine Welt, die uns nach unserem Erdenleben erwartet? Eine Annäherung Johannes Stampf Wien, 7. Sept. 2008 © Institut für Vereinigungsphilosophie, Österreich

Überblick über die Forschungsbereiche des Institutes für Vereinigungsphilosophie 1. Theorie d. Attribute d. Urbildes 12. Das Wesen der Geistigen Welt und ihrer Bewohner 2. Ontologie 11. Methoden- lehre 3. Theorie der ursprüngl. menschl. Natur 10. Logik 9. Erkenntnis- theorie Liebevolle Eltern-Kind Beziehung 4. Wertelehre 8. Geschichts- theorie 7. Kunst- theorie 5. Erziehungs- lehre 6. Ethik

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? In einem stark „verwissenschaftlichten“ Zeitalter scheint ein Trend vorzuherrschen, alles aus dem Blickwinkel unserer „Erdgebundenheit“ und mit materiellen Instrumenten erforschen zu müssen. (GW ist nur schwer definierbares Anhängsel) Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? In einem stark „verwissenschaftlichten“ Zeitalter scheint ein Trend vorzuherrschen, alles aus dem Blickwinkel unserer „Erdgebundenheit“ und mit materiellen Instrumenten erforschen zu müssen. (GW ist nur schwer definierbares Anhängsel) Unklare, ja einander widersprechende Definitionen von Worten und Begriffen, die für die Beschreibung und Erklärung der GW notwendig sind wie Seele, physische Welt, geistige Welt, Geister, Himmel, Hölle, Wirklichkeit (Realität). Leben, Tod, Gott…. Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? In einem stark „verwissenschaftlichten“ Zeitalter scheint ein Trend vorzuherrschen, alles aus dem Blickwinkel unserer „Erdgebundenheit“ und mit materiellen Instrumenten erforschen zu müssen. (GW ist nur schwer definierbares Anhängsel) Unklare, ja einander widersprechende Definitionen von Worten und Begriffen, die für die Beschreibung und Erklärung der GW notwendig sind wie Seele, physische Welt, geistige Welt, Geister, Himmel, Hölle, Wirklichkeit (Realität). Leben, Tod, Gott…. Derartige Begriffsprobleme können auch bei Vorträgen wie diesem zu Missverständnissen führen Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997

Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? In einem stark „verwissenschaftlichten“ Zeitalter scheint ein Trend vorzuherrschen, alles aus dem Blickwinkel unserer „Erdgebundenheit“ und mit materiellen Instrumenten erforschen zu müssen. (GW ist nur schwer definierbares Anhängsel) Unklare, ja einander widersprechende Definitionen von Worten und Begriffen, die für die Beschreibung und Erklärung der GW notwendig sind wie Seele, physische Welt, geistige Welt, Geister, Himmel, Hölle, Wirklichkeit (Realität). Leben, Tod, Gott…. Derartige Begriffsprobleme können auch bei Vorträgen wie diesem zu Missverständnissen führen Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997 Die vorhandenen Informationen über die geistige Welt und das Leben nach dem Tod scheinen vielen reichlich chaotisch, widersprüchlich und unsystematisierbar.

Schritt 1: Kulturübergreifendes Sammeln bereits bestehender Informationen aus der und über die Geistige Welt

Schritt 1: Kulturübergreifendes Sammeln bereits bestehender Informationen aus der und über die Geistige Welt Schritt 2: Sichtung und Zusammenführung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner zum Zwecke einer weiterführenden systematischen Erforschung

Schritt 1: Kulturübergreifendes Sammeln bereits bestehender Informationen aus der und über die Geistige Welt Schritt 2: Sichtung und Zusammenführung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner zum Zwecke einer weiterführenden systematischen Erforschung Schritt 3: Systematische Aufarbeitung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner sowie die Erweiterung des zur Erforschung der Geistigen Welt notwendigen „Instrumentariums“

Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod. Totenkulte, Ahnenkulte gibt es in zahlreichen Kulturen seit dem Altertum Prähistorische Hügelgräber auf der Insel Gotland Die Jenseitsreise der Etrusker (800-100 v.Chr.) geht in Etappen vor sich: Abschied, Reiseverlauf, Ankunft und Empfang. Auf dem Weg gab es bösartige aber auch hilfreiche Dämonen und so musste für die gefährliche Reise Vorsorge getroffen werden. Hügelgräber in Siegendorf, Bgld. Auch im Jenseits gab es Pflichten, die so genannten Fronarbeiten, so blieben auch Pharaonen nicht davor verschont in der Landwirtschaft zu arbeiten.

Wissenschaftler sein heißt nicht, Gott verneinen zu müssen "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker)

Wissenschaftler sein heißt nicht, Gott verneinen zu müssen "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker) "Als Physiker fühle ich mich betroffen, ja auch verletzt, wenn meine Wissenschaft dazu missbraucht wird, Scheinargumente für einen Nihilismus, Materialismus oder Atheismus zu liefern", Herbert Pietschmann, österr. Physiker

Wernher von Braun (1912-1977) Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur Verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Ansätze und Versuche von Wissenschaftlern die Geistige Welt zu erforschen Schwedischer Naturforscher und Theosoph, der 1716 Bergassessor in Stockholm wurde. Swedenborg entwickelte auf kartesianischen Grundlage eine Nebular- und Atomtheorie und betrieb außerdem astronomische, geologisch-paläontologische und anatomisch-physiologische Untersuchungen. Paranormal begabt, sah er den Brand von Stockholm voraus. 1747 legte er sein Amt nieder, um »den Menschen den geistigen Sinn der Heiligen Schrift auszulegen«. Aus visionären Erlebnissen entstand schließlich eine umfassende Deutung des Universums: Von Gott aus entfalte sich alles sein in 3 abgestuften Bereichen (dem himmlischen, geistigen und natürlichen), die im Menschen vereinigt seien. Die Geschichte auf der Erde stehe unter dem Zeichen fortschreitender Verderbnis bis zur Aufschließung der Wahrheit durch ihn selbst und der geistigen Wiederkunft Christi im Jahr 1770: dann werde die Epoche der »Neuen Kirche« beginnen. — Seine Anhänger (Swedenborgianer) sammelten sich in eigenen Vereinigungen (1782 in London, 1817 in den USA, 1874 in der Schweiz, 1922 in Deutschland.). — Über diesen Kreis hinaus hat sein Werk bedeutende Männer angeregt Emanuel Swedenborg (1688-1772) erforscht den ihm zugänglichen Teil der Geistigen Welt mittels wissenschaftlicher Methodik

Erforschung des Unbewussten http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.pupress.princeton.edu/images/k6186.gif&imgrefurl=http://www.pupress.princeton.edu/titles/6186.html&h=475&w=319&sz=46&tbnid=bCWgu2K_D-miyM:&tbnh=126&tbnw=84&hl=de&start=12&prev=/images%3Fq%3DC.G.Jung%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3Dlang_de%26sa%3DG http://images-eu.amazon.com/images/P/3530407348.03.LZZZZZZZ.jpg Carl Gustav Jung (1875-1961) erforscht das Unterbewusste und führt die Archetypen in der Psychologie ein

Zahlreiche Wissenschaftler konzentrieren sich mehr auf Tiefenpsychologie, Psychoanalyse und Religionskritik Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg (Mähren) (Příbor); † 23. September 1939 in London; ursprünglich Sigismund Schlomo Freud) war ein bedeutender österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse und als Religionskritiker Bekanntheit erlangte. Seine Theorien und Methoden – so das Freie Assoziieren vor allem im Zusammenhang mit der Traumdeutung – werden noch heute kontrovers diskutiert. Freud gilt als einer der einflussreichreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Er war ein Befürworter der Evolutionstheorie Charles Darwins. Siegmund Freud 1856-1939

Heilungshilfen mittels Familienaufstellung Bert Hellinger (* 16. Dezember 1925 in Leimen) ist ein deutscher Familientherapeut und Buchautor. Er war viele Jahre lang als Theologe Leiter einer südafrikanischen Missionsschule. Später entwickelte er, basierend auf der systemischen Familientherapie, eine Lebenshilfemethode - die Familienaufstellung -, die äußerst umstritten ist. Er selbst versteht sich als Praxisphilosoph oder Lebenslehrer, seine Arbeit als angewandte Lebenshilfe. Sein Taufname ist Anton Hellinger, als Ordensmitglied der Kongregation der Mariannhiller Missionare führte Hellinger den Namen Suitbert, abgekürzt als "Bert". Diesen Kurznamen behielt er auch nach seinem Ordensaustritt 1971 bei. Bert Hellinger bezieht Verstorbene in seine Interpretation des Geschehens von Krankheit und Heilung mit ein

Glaubens- und Heilsystem Reinkarnation Große Bereiche der heutigen Esoterik sind sehr stark vom Weltbild der Reinkarnation geprägt

Menschen mit „übersinnlichen“ Fähigkeiten Über-sinnlich bedeutet: über unseren (physischen) Sinnen stehend; unsere Sinne übersteigend; mit unseren Sinnen nicht fassbar.

Die Geistige Welt im Film Hollywood dreht Filme zum Thema Geistige Welt mit Starbesetzung

Transkommunikationsforschung http://www.transkom.at/ Ernst Knirschnig A-2380 Perchtoldsdorf Die katholische Kirche erklärte 1996 zum ersten Mal, dass die ernsthaft religiös oder wissenschaftlich motivierte Tonbandstimmenforschung legitim ist. Nachzulesen im "OSSERVATORE ROMANO", das ist die halbamtliche Tageszeitung des Vatikan. http://www.vtf.de/whitenoise.shtml http://www.rodiehr.de/a_22_bruecke_wie_es_zu.htm Stimmen aus dem Jenseits können auf Tonband festgehalten werden

Mystik (Geheimnisvolles) finden wir in allen Religionen und Weltbildern – selbst im Kapital von Karl Marx und in der Evolutionstheorie Mystik (vom lateinischen mysticus: unbeschreiblich, unaussprechlich, geheimnisvoll; bzw. dem griechischen Wort mystikos zu myein: (Augen und Lippen) schließen) bezeichnet die Suche nach und die Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer höchsten Wirklichkeit. Christliche, hinduistische, buddhistische, islamische und religionsunabhängige Mystik

Erfahrungen mit Menschen in Todesnähe

Mediale Botschaften aus dem Jenseits

Ausbildung medialer Fähigkeiten Wie körperliche, intellektuelle und emotionale Fähigkeiten lassen sich auch mediale Fähigkeiten entwickeln und schulen.

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Erlebnisberichte mit Beschreibungen des Aufbaus und der Funktionsweise der geistigen Welt Medial begabte Menschen überbringen diktierte Botschaften von Personen, die bereits in der Geistigen Welt leben

Heilige Schriften der Weltreligionen Selbstverständlich geben auch die Heiligen Schriften der Weltreligionen Einsichten in das Wesen und Wirken der Geistigen Welt

Heilige Schriften der Weltreligionen Selbstverständlich geben auch die Heiligen Schriften der Weltreligionen Einsichten in das Wesen und Wirken der Geistigen Welt

Aktuellste Botschaften aus der Geistigen Welt: Dr Aktuellste Botschaften aus der Geistigen Welt: Dr. Sang Hun Lee seit 1997 Schlusswort: Das Gesetz in der geistigen Welt ist absolut und es kann nicht verändert werden. Es ist ewig. Der Schlüssel zur geistigen Welt ist die Qualität unseres Erdenlebens. Um den erforderlichen Standard in der physischen Welt zu erreichen, lebt jeden Augenblick so, dass er eine Vorbereitung auf die geistige Welt ist. Legt jede Aktion, die ihr machen wollt, auf die Waagschale und fragt euch: Wo wird sie mich in der geistigen Welt hinführen? Wenn wir in der physischen Welt vom himmlischen Gesetz abweichen, werden wir gefangen sein und nicht entfliehen können. Das himmlische Gesetz wirkt dann wie eine Falle. Volltext in deutscher Übersetzung: http://www.weltfamilie.at/gw/pdf/Dr-Lee-Kurzf.pdf

Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Mt 6,19-21

Schritt 2 Zusammenführung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner zum Zwecke einer weiterführenden systematischen Erforschung

Berichte und Botschaften aus der Geistigen Welt sind wie ein Puzzle, das erst zusammengesetzt werden will.

Berichte und Botschaften aus der Geistigen Welt sind wie ein Puzzle, das erst zusammengesetzt werden will. Jeder einzelne Puzzleteil mag ein mehr oder weniger klares Bild ergeben, aber erst richtig zusammengesetzt zeigt sich das Gesamtbild

Wie kann man die oft doch unterschiedlichen und sogar einander teilweise widersprechenden Informationen richtig zuordnen und zu einem mehrdimensionalen Gesamtbild zusammenfügen?

Wie kann man die oft doch unterschiedlichen und sogar einander teilweise widersprechenden Informationen richtig zuordnen und zu einem mehrdimensionalen Gesamtbild zusammenfügen? Dafür gibt es mehrere Kriterien, aber eines der aufschlussreichsten ist die vertikale Beweglichkeit des Berichterstatters. Berichterstatter aus hohen Regionen können in tiefere hinunter und haben dort oft eine Mission zu erfüllen. Geistmenschen in unteren oder untersten Regionen hingegen sind in ihrer Situation gefangen und können nicht einfach in höhere Regionen hinauf.

Fortsetzung Teil 1b