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Eine Annäherung Johannes Stampf

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Präsentation zum Thema: "Eine Annäherung Johannes Stampf"—  Präsentation transkript:

1 Eine Annäherung Johannes Stampf
Institut für Vereinigungsphilosophie Lebensraum Ewigkeit - 1 Wege zur Erforschung der Geistigen Welt Powerpointpräsentation Erstellt von Johannes Stampf nach Vertiefung in die Ontologie der Geistigen Welt und der Geistmenschen aus der Sicht der Vereinigungslehre Von Dr. Andrew Wilson Unification Theological Seminary 2005 Univ. Prof. Dr. Walther Hinz (Göttingen) schreibt in seinem Buch "Was uns erwartet. Erfahrungsberichte aus der geistigen Welt" folgendes: "Wüssten die Menschen, dass sie irgendwann in ihrem Leben auswandern müssten für immer, in ein unbekanntes Land, fern hinter Berg und Meer – sie würden keine Mühe scheuen, sich Kunde von diesem Land zu verschaffen, von den Lebensbedingungen dort, um sich entsprechend vorbereiten und ausrüsten zu können. Nun wissen zwar alle Menschen, dass sie sterben müssen. Aber sie tun so gut wie nichts, um vom Jenseits Kunde zu erlangen, ehe sie die unwiderrufliche Reise dorthin antreten..." Unternehmen wir zum erstenmal - sagen wir - eine Reise nach Amerika, so erscheint es uns zweckdienlich, uns vorher über jenes Land zu informieren, um uns bei unserer Ankunft besser zurechtzufinden. In das Land des Jenseits, jener uns nach unserem irdischen Tod erwartenden "Geistigen Welt", müssen wir aber alle einmal reisen! Was ist das für eine Welt, die uns nach unserem Erdenleben erwartet? Eine Annäherung Johannes Stampf

2 Überblick über die Forschungsbereiche des
Institutes für Vereinigungsphilosophie 1. Theorie d. Attribute d. Urbildes 12. Das Wesen der Geistigen Welt und ihrer Bewohner 2. Ontologie 11. Methoden- lehre 3. Theorie der ursprüngl. menschl. Natur 10. Logik 9. Erkenntnis- theorie Liebevolle Eltern-Kind Beziehung 4. Wertelehre 8. Geschichts- theorie 7. Kunst- theorie 5. Erziehungs- lehre 6. Ethik

3 Ausloten der Möglichkeiten und Hürden einer systematischen Erforschung der Geistigen Welt
Gibt es Möglichkeiten objektiv herauszufinden ob es den Lebensraum Ewigkeit gibt oder ob es ihn nicht gibt? In einem stark „verwissenschaftlichten“ Zeitalter scheint ein Trend vorzuherrschen, alles aus dem Blickwinkel unserer „Erdgebundenheit“ und mit materiellen Instrumenten erforschen zu müssen. (GW ist nur schwer definierbares Anhängsel) Unklare, ja einander widersprechende Definitionen von Worten und Begriffen, die für die Beschreibung und Erklärung der GW notwendig sind wie Seele, physische Welt, geistige Welt, Geister, Himmel, Hölle, Wirklichkeit (Realität). Leben, Tod, Gott…. Derartige Begriffsprobleme können auch bei Vorträgen wie diesem zu Missverständnissen führen Zusammenfassend kann über den Unterschied der Menschen in der geistigen Welt und auf Erden folgendes gesagt werden: Die Menschen, die auf der Erde leben, sind an die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten dieser Welt gebunden. Sie sind immer damit beschäftigt, die Schwierigkeiten zu lösen und die Leiden zu lindern, die mit der Beschaffung von Essen und Kleidung zu tun haben. Menschen in der geistigen Welt dagegen bewegen sich frei durch den unendlichen Raum. Da es die Sorgen um Essen und Kleidung nicht gibt, ist hier alles unendlich hell und demütig. Hier baut ihr auf die Früchte eures physischen Lebens auf. Wenn ihr in den Himmel eingeht, werdet ihr sehen, daß das eine treffende Beschreibung ist. S.H.Lee: Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden; 23. Juni 1997 Die vorhandenen Informationen über die geistige Welt und das Leben nach dem Tod scheinen vielen reichlich chaotisch, widersprüchlich und unsystematisierbar.

4 Schritt 1: Kulturübergreifendes Sammeln bereits bestehender Informationen aus der und über die Geistige Welt Schritt 2: Sichtung und Zusammenführung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner zum Zwecke einer weiterführenden systematischen Erforschung Schritt 3 Systematische ontologische Aufarbeitung der Geistigen Welt und ihrer Bewohner sowie die Erweiterung des zur Erforschung der Geistigen Welt notwendigen „Instrumentariums“

5 Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod
Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod. Totenkulte, Ahnenkulte gibt es in zahlreichen Kulturen seit dem Altertum Prähistorische Hügelgräber auf der Insel Gotland Die Jenseitsreise der Etrusker ( v.Chr.) geht in Etappen vor sich: Abschied, Reiseverlauf, Ankunft und Empfang. Auf dem Weg gab es bösartige aber auch hilfreiche Dämonen und so musste für die gefährliche Reise Vorsorge getroffen werden. Hügelgräber in Siegendorf Auch im Jenseits gab es Pflichten, die so genannten Fronarbeiten, so blieben auch Pharaonen nicht davor verschont in der Landwirtschaft zu arbeiten.

6 Wissenschaftler sein heißt nicht, Gott verneinen zu müssen
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg ( ), deutscher Physiker) "Als Physiker fühle ich mich betroffen, ja auch verletzt, wenn meine Wissenschaft dazu missbraucht wird, Scheinargumente für einen Nihilismus, Materialismus oder Atheismus zu liefern", Herbert Pietschmann, österr. Physiker

7 Wernher von Braun (1912-1977) Die Wissenschaft hat festgestellt,
dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur Verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus.

8 Ansätze und Versuche von Wissenschaftlern die Geistige Welt zu erforschen
Schwedischer Naturforscher und Theosoph, der 1716 Bergassessor in Stockholm wurde. Swedenborg entwickelte auf kartesianischen Grundlage eine Nebular- und Atomtheorie und betrieb außerdem astronomische, geologisch-paläontologische und anatomisch-physiologische Untersuchungen. Paranormal begabt, sah er den Brand von Stockholm voraus legte er sein Amt nieder, um »den Menschen den geistigen Sinn der Heiligen Schrift auszulegen«. Aus visionären Erlebnissen entstand schließlich eine umfassende Deutung des Universums: Von Gott aus entfalte sich alles sein in 3 abgestuften Bereichen (dem himmlischen, geistigen und natürlichen), die im Menschen vereinigt seien. Die Geschichte auf der Erde stehe unter dem Zeichen fortschreitender Verderbnis bis zur Aufschließung der Wahrheit durch ihn selbst und der geistigen Wiederkunft Christi im Jahr 1770: dann werde die Epoche der »Neuen Kirche« beginnen. — Seine Anhänger (Swedenborgianer) sammelten sich in eigenen Vereinigungen (1782 in London, 1817 in den USA, 1874 in der Schweiz, 1922 in Deutschland.). — Über diesen Kreis hinaus hat sein Werk bedeutende Männer angeregt Emanuel Swedenborg ( ) erforscht den ihm zugänglichen Teil der Geistigen Welt mittels wissenschaftlicher Methodik

9 Erforschung des Unbewussten
Carl Gustav Jung ( ) erforscht das Unterbewusste und führt die Archetypen in der Psychologie ein

10 Zahlreiche Wissenschaftler konzentrieren sich mehr auf Tiefenpsychologie, Psychoanalyse und Religionskritik Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg (Mähren) (Příbor); † 23. September 1939 in London; ursprünglich Sigismund Schlomo Freud) war ein bedeutender österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse und als Religionskritiker Bekanntheit erlangte. Seine Theorien und Methoden – so das Freie Assoziieren vor allem im Zusammenhang mit der Traumdeutung – werden noch heute kontrovers diskutiert. Freud gilt als einer der einflussreichreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Er war ein Befürworter der Evolutionstheorie Charles Darwins. Siegmund Freud

11 Heilungshilfen mittels Familienaufstellung
Bert Hellinger (* 16. Dezember 1925 in Leimen) ist ein deutscher Familientherapeut und Buchautor. Er war viele Jahre lang als Theologe Leiter einer südafrikanischen Missionsschule. Später entwickelte er, basierend auf der systemischen Familientherapie, eine Lebenshilfemethode - die Familienaufstellung -, die äußerst umstritten ist. Er selbst versteht sich als Praxisphilosoph oder Lebenslehrer, seine Arbeit als angewandte Lebenshilfe. Sein Taufname ist Anton Hellinger, als Ordensmitglied der Kongregation der Mariannhiller Missionare führte Hellinger den Namen Suitbert, abgekürzt als "Bert". Diesen Kurznamen behielt er auch nach seinem Ordensaustritt 1971 bei. Bert Hellinger bezieht Verstorbene in seine Interpretation des Geschehens von Krankheit und Heilung mit ein

12 Glaubens- und Heilsystem Reinkarnation
Große Bereiche der heutigen Esoterik sind sehr stark vom Weltbild der Reinkarnation geprägt

13 Menschen mit „übersinnlichen“ Fähigkeiten
Über-sinnlich bedeutet: über unseren (physischen) Sinnen stehend; unsere Sinne übersteigend; mit unseren Sinnen nicht fassbar.

14 Die Geistige Welt im Film
Hollywood dreht Filme zum Thema Geistige Welt mit Starbesetzung

15 Transkommunikationsforschung
Ernst Knirschnig A-2380 Perchtoldsdorf Die katholische Kirche erklärte 1996 zum ersten Mal, dass die ernsthaft religiös oder wissenschaftlich motivierte Tonbandstimmenforschung legitim ist. Nachzulesen im "OSSERVATORE ROMANO", das ist die halbamtliche Tageszeitung des Vatikan. Stimmen aus dem Jenseits können auf Tonband festgehalten werden

16 Mystik (Geheimnisvolles) finden wir in allen Religionen und Weltbildern – selbst im Kapital von Karl Marx und in der Evolutionstheorie Mystik (vom lateinischen mysticus: unbeschreiblich, unaussprechlich, geheimnisvoll; bzw. dem griechischen Wort mystikos zu myein: (Augen und Lippen) schließen) bezeichnet die Suche nach und die Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer höchsten Wirklichkeit. Christliche, hinduistische, buddhistische, islamische und religionsunabhängige Mystik

17 Erfahrungen mit Menschen in Todesnähe

18 Mediale Botschaften aus dem Jenseits

19 Ausbildung medialer Fähigkeiten
Wie körperliche, intellektuelle und emotionale Fähigkeiten lassen sich auch mediale Fähigkeiten entwickeln und schulen.

20 Spiritistische Gemeinschaften und Kirchen

21 Erlebnisberichte mit Beschreibungen des Aufbaus und der Funktionsweise der geistigen Welt
Medial begabte Menschen überbringen diktierte Botschaften von Personen, die bereits in der Geistigen Welt leben

22 Heilige Schriften der Weltreligionen
Selbstverständlich geben auch die Heiligen Schriften der Weltreligionen Einsichten in das Wesen und Wirken der Geistigen Welt

23 Aktuellste Botschaften aus der Geistigen Welt: Dr
Aktuellste Botschaften aus der Geistigen Welt: Dr. Sang Hun Lee seit 1997 Schlusswort: Das Gesetz in der geistigen Welt ist absolut und es kann nicht verändert werden. Es ist ewig. Der Schlüssel zur geistigen Welt ist die Qualität unseres Erdenlebens. Um den erforderlichen Standard in der physischen Welt zu erreichen, lebt jeden Augenblick so, dass er eine Vorbereitung auf die geistige Welt ist. Legt jede Aktion, die ihr machen wollt, auf die Waagschale und fragt euch: Wo wird sie mich in der geistigen Welt hinführen? Wenn wir in der physischen Welt vom himmlischen Gesetz abweichen, werden wir gefangen sein und nicht entfliehen können. Das himmlische Gesetz wirkt dann wie eine Falle. Volltext in deutscher Übersetzung:

24 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz Mt 6,19-21

25 Schritt 2 Zusammenführung des Wissens über die Geistige Welt und ihre Bewohner zum Zwecke einer weiterführenden systematischen Erforschung

26 Berichte und Botschaften aus der Geistigen Welt sind wie ein Puzzle, das erst zusammengesetzt werden will. Jeder einzelne Puzzleteil mag ein mehr oder weniger klares Bild ergeben, aber erst richtig zusammengesetzt zeigt sich das Gesamtbild

27 Wie kann man die oft doch unterschiedlichen und sogar einander teilweise widersprechenden Informationen richtig zuordnen und zu einem mehrdimensionalen Gesamtbild zusammenfügen? Dafür gibt es mehrere Kriterien, aber eines der aufschlussreichsten ist die vertikale Beweglichkeit des Berichterstatters. Berichterstatter aus hohen Regionen können in tiefere hinunter und haben dort oft eine Mission zu erfüllen. Geistmenschen in unteren oder untersten Regionen hingegen sind in ihrer Situation gefangen und können nicht einfach in höhere Regionen hinauf.

28 1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fort
Ewiges Leben Geburt Tod Der Mensch ist nach seinem Tode weitgehend so wie er zuvor war, so sehr sogar, dass er sich oft gar nicht bewusst ist, dass er nicht mehr in der vorigen Welt lebt. Er kann hören, sehen und sprechen wie in der vorigen Welt. Er legt sich hin zum Schlafen und wacht auf wie früher. Er isst und trinkt wie in der früheren Welt. Er erfreut sich der ehelichen Freuden wie in der früheren Welt. Das heißt, er ist in jeder Hinsicht ein Mensch . Emanuel Swedenborg Drei Fragen: 1. Was gibt es hier, das es dort nicht gibt? Was verlieren wir? 2. Was gibt es dort, das es hier nicht gibt? Was gewinnen wir? 3. Was gibt es sowohl hier als auch dort? Was bleibt gleich?

29 2. Energie in der Geistigen Welt fließt direkt von Gott, der strahlt wie die Sonne der Liebe, um alles zu erhellen und zu regieren. Das unterscheidet sich deutlich von der Erdenwelt, wo die Energie zur Lebenserhaltung aus physischen Substanzen kommt – Licht, Luft, Wärme Wasser, Nahrung. 2. Energie fließt in der Geistigen Welt direkt von Gott, der strahlt wie die Sonne der Liebe, um alles zu erhellen und zu regieren. Das unterscheidet sich deutlich von der Erdenwelt, wo die Energie zur Lebenserhaltung aus physischen Substanzen kommt – Licht, Luft, Wasser, Erde. Reverend Moon lehrt, dass während des Erdenlebens das physische Leben Erde, Luft und Wasser benötigt. In der geistigen Welt jedoch leben und atmen die Menschen die Liebe.”[i] Er sagt auch, “die Luft in der Geistigen Welt ist nicht die Luft, die wir auf Erden haben, sondern Liebe.”[ii] So berichtet Dr. Lee, dass Gottes Macht die Engel, deren „Organisationen, Systeme und Aktivitäten direkt mit dem Kraftschalter von Gottes Herzen verbunden sind, direkt kontrolliert“.[iii] Daraus folgt, dass die Position eines Geistes davon abhängt, wie nahe oder wie fern er oder sie in der Liebe Gottes schwingt. [i] Sun Myung Moon, “The Path of Life for All Humankind,” in True Family and World Peace (New York: FFWPU, 2000), p. 102. [ii] Sun Myung Moon, “Understanding Life and Death,” in True Family and World Peace, p. 118. [iii] Lee, Messages from the Spirit World, p. 5. Während unseres Erdenlebens brauchen wir Licht, Luft, Wärme, Nahrung und Wasser, im Leben in der Geistigen Welt atmen und leben wir auf der Basis von Liebe.

30 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken
Spiritualisten beschreiben die Geistige Welt oft als eine Welt, in der Dinge in Gedankenschnelle geschehen und in der jemandes Gedanken augenblicklich Dinge bewegen oder materialisieren können. Wie sieht die geistige Welt aus? Obwohl die geistige Welt der physischen, phänomenalen Welt ähnlich scheint, können die Möglichkeiten in der geistigen Welt nicht mit denen in der physischen Welt verglichen werden. Beispielsweise sind Autos in der physischen Welt gebunden an Form und Ort, aber in der geistigen Welt kann ein Auto in verschiedene Typen verändert werden. Es kann sich durch Berge hindurchbewegen und folgt den Gedanken des Fahrers wie in Fantasiefilmen, die Kinder gerne sehen. Es mag wie Unordnung aussehen, aber es gibt keine Unfälle, weil jeder das Gesetz völlig einhält. aus: S.H.Lee Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden II. Die Geistige Welt und das Leben dort

31 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken
Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind. Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin gehen, wen will ich sehen?" Dann bin ich bereits dort. Höchster Bereich des Guten Mittlere Bereiche Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann. Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl. Aus: S.H.Lee Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden: III. Himmel und Hölle in der geistigen Welt              1. Juni, 1997 Die heutigen Worte sind ruhig und ohne Aufregung gesprochen.     1. Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind. Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin, wen will ich sehen?" Dann ist man schon dort. Selbst wenn ich denke: "Wie ist das, wenn diese Person nicht angezogen ist, wenn ich ankomme?" Wenn er dann wirklich nichts an hat, lachen wir beide herzlich darüber. Ich fragte mich, was wohl der Unterschied zwischen Blinden und Sehenden auf Erden ist, wenn sie in die geistige Welt kommen. Schon stehen ein blinder Liliputaner und ein sehender alter Mann vor mir. "Wir kamen, weil du gefragt hast." "Ich sehe alles", sagt der Liliputaner, "hier im Himmel gibt es nicht mal den Ausdruck 'Blindheit'". Dann fragte ich den Großvater: "Warum bist du gekommen, du kannst doch sehen?" Er sagte: "Du wünschtest nicht einen blinden Mann zu sehen, sondern du wolltest über den Unterschied zwischen Blinden und nicht Blinden Bescheid wissen. Aus diesem Grund bin ich mitgekommen. Du kannst uns beide sowohl mit deinen Augen als auch mit deinem Herzen sehen. Mit deinen Augen siehst du dein Gegenüber visuell (in Farbe, Form, Größe, Gesichtsausdruck), aber mit deinem Herzen siehst du tiefer als mit deinen Augen. Himmel ist der Ort, an dem man von unzähligen glänzenden Juwelen umgeben ist. Wegen der Helligkeit und des Glanzes kann man Schwierigkeiten untereinander nicht verbergen. Alles ist dem Auge und dem Herzen sichtbar. Das goldene Licht ist erfüllt mit der Ekstase des Glanzes und des Strahlens. Himmel ist der Ort, wo du immer mit Frieden, Heiterkeit und innerer Ruhe erfüllt bist. Es gibt dort keine Plage, kein Unbehagen und keinen Hunger. Himmel ist der Ort, wo es keine Schwierigkeiten gibt sich auszudrücken oder etwas präzise zu erklären.   2. Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann. Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl. Im Himmel hat man die Freiheit, seinen Gedanken zu folgen, aber in der Hölle kann man gar nichts nach eigenem Wunsch tun. Man nimmt sich gegenseitig Sachen weg und ergaunert sich das Essen. Menschen auf Erden können sich nicht vorstellen, wie schlimm Hölle ist.   3. Sang-Hun-Ah! Das ist Liebe (Versuch, himmlische Liebe zu beschreiben, ziemlich frei übersetzt, G.Y.) Sang-Hun-ah! (Dr. Lee's Rufname, mit dem vertrauensvollen "-ah" am Ende, wie man in Korea Kinder oder Freunde anspricht) Da schwingt Liebe mit. Wenn der Name Sang-Hun-ah so gesprochen wird, hat der Klang solch ein Gefühl von Liebe, die alles zerschmelzen könnte. Diese Liebe ist so einfühlsam und allumfassend, daß sie sogar brutale Verbrechen vergeben kann. Sie fühlt sich auch wohl neben einer Person, die nach Fisch stinkt, und sie fühlt sich entspannt und wohlig an. Sie nur mit dem Wort "Liebe" zu bezeichnen, reicht nicht. Da ist kein Platz mehr für irgendwelche neidigen Gefühle. Wenn Gott ausruft: "Sung-Hun-ah!" Das ist Liebe! Es gibt keinen Satz tief und schön genug, der den Gedanken der Liebe ausdrücken oder einfangen könnte. Wenn man den Willen der Liebe nahtlos umschließt, dann wird kein Leid und Kampf mehr auf Erden sein. Es ist unmöglich in Worten zu sagen was Liebe wirklich ist.   4. Das Konzept von Himmel und Hölle Im Himmel spürt man keine Sorgen und Ängste, weil man lebt und sich bewegt als Gesamtsumme von perfekt passender Liebe. In der Hölle dreht man sich am Rande von Unwohlsein, Sorgen, Ängsten und Konflikten, weil man in einem Bereich lebt, wo man nichts von Liebe weiß. Hölle ist der Zustand entfremdet von Liebe, und Himmel ist die heilige, perfekte Aufrichtigkeit von Liebe. Himmel ist, wo nichts ohne Liebe ist. In der Hölle dagegen, finden wir kein Iota von Liebe. Daher ist es der Frucht der Liebe möglich zu sprießen und zu blühen und die Befreiung der Hölle zu erreichen.     IV. Die mittleren Bereiche der geistigen Welt    1. Juni Juli 1997 Was wir uns auf Erden als den mittleren Bereich der geistigen Welt vorgestellt hatten, ist eigentlich etwas anders. Auf Erden haben Menschen daran gearbeitet Nationen aufzubauen, die weit vom Dienst an Gott entfernt sind. Menschen arbeiten daran, sich selbst zu erhöhen ohne Rücksicht auf Religion. Sie sammeln sich an Orten, die mit Gott und Glauben nichts zu tun haben. An diesen Orten kann man weder Himmel noch Hölle feststellen. Dort gibt es viele erdähnliche Situationen. Während der Essenszeit beispielsweise arbeiten Menschen in der Küche. Der eine kocht, der andere spült das Geschirr und ein dritter ist mit dem Tischdecken und dem Servieren beschäftigt. Im Himmel strahlen die Menschen und freuen sich, in der Hölle sind sie immer unruhig und rastlos, aber hier im Mittelbereich sind die Leute immer beschäftigt. Sie arbeiten ständig und ruhen sich nie aus. Zu bestimmten Gelegenheiten sind sie energiegeladen und es geht ihnen gut, aber sie kümmern sich überhaupt nicht um Gott und Religion. In diesem Bereich hören die Leute Vorträge über die Vereinigungsphilosophie, aber sie stellen nur dumme Fragen wie beispielsweise "Gibt es nicht eine Welt, wo wir ungestört leben können?" Fragen, die nicht viel Sinn ergeben oder nur auf einen sehr engen Horizont beschränkt sind. Man fühlt, daß Höherentwicklung dort sehr lange dauern wird. Dieser mittlere Bereich ist weder Himmel noch Hölle, aber er besteht aus vielen verschiedenen Ebenen. Dort ist es schwierig die Menschen für größere Ideen und Ziele zu gewinnen.   Abgründigster Bereich des Bösen Im Himmel hat man die Freiheit, seinen Gedanken zu folgen, aber in der Hölle kann man gar nichts nach eigenem Wunsch tun. Man nimmt sich gegenseitig Sachen weg und ergaunert sich das Essen. Menschen auf Erden können sich nicht vorstellen, wie schlimm Hölle ist.

32 4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen Welt
Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff) Je höher sich ehemals böse Geistmenschen entwickeln, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen. Anders als in der physischen Welt, in der die äußere Form eines Wesens durch seine materielle Struktur unabhängig von seiner seelischen Verfassung fixiert ist, ist die Form in der Geistigen Welt viel plastischer und reflektiert mehr das innere Wesen. Engel können ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern, wie Dr. Lee berichtet Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff) Je höher ehemals böse Geistmenschen auferstehen, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen. Anders als in der physischen Welt, in der die äußere Form eines Wesens durch seine materielle Struktur unabhängig von seiner seelischen Verfassung fixiert ist, ist die Form in der Geistigen Welt viel plastischer und reflektiert mehr das innere Wesen.

33 5. Menschen und Engel leben ewig
Höchster Bereich des Guten Unabhängig von einer durch Höherentwicklung bewirkten Veränderlichkeit der Form leben Menschen und Engel ewig, verwurzelt in ihrer unveränderlichen Essenz. Tod in der Geistigen Welt ist ein geistiger Tod, der nicht das Ende der Existenz bedeutet Mittlere Bereiche Abgründigster Bereich des Bösen Ein Geistmensch in der Hölle kann immer wieder getötet werden, aber niemals sterben, (Franchezzo S.240/241) auch gibt es so etwas wie eine Flucht in einen Freitod nicht.

34 6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein
Erdgebundene Geistmenschen sind in einen Astralkörper gekleidet, der verglichen mit den feinen Körpern von Wesen in den höheren Ebenen der Geistigen Welt sehr dicht ist. Astralkörper jeder Art sind eine Zwischenstufe von Stofflichkeit zwischen der groben Materie der Erde und der verfeinerten Materie der Geistigen Welt. Wenn wir von einer in ihre Astralhülle gekleideten Seele sprechen, so meinen wir damit jenen erdgebundenen Zustand, in dem sie zu verfeinert oder zu immateriell für die irdische Existenz, aber zu derb und schwer gekleidet für den Aufstieg in die höheren Sphären der Geistigen Welt ist (siehe auch: Franchezzo: Ein Wanderer im Lande der Geister. S. 136 )

35 Höchster Bereich des Guten Abgründigster Bereich des Bösen
6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein Höchster Bereich des Guten In den hohen Bereichen der Geistigen Welt ist der geistige Körper leicht und fein, frei und beweglich In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist. Mittlere Bereiche Generell besteht der geistige Körper aus Elementen, die für den Bereich passen, in dem der Geistmensch wohnt. Es scheint eine Korrelation zu herrschen zwischen dem geistigen Köper und der Umgebung um ihn herum, bis zu dem Grad, dass man sagen kann, dass sich die Form eines Geistesmenschen in seine Umgebung hinaus ausweitet: seine Kleidung, sein Haus, die Umgebung, in der er wohnt. In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist. Zum Thema „seelenlose Astralschalen siehe Franchezzo S. 133 Abgründigster Bereich des Bösen Wenn ein Geistmensch in eine höhere Ebene aufsteigt, lässt er seinen alten Körper zurück, der, nun von seiner Seele verlassen, in die Atome des alten Bereiches zerfällt. Dann nimmt er einen neuen Körper an. (Franchezzo S.241/242)

36 7. In der Geistigen Welt gibt es KEINE Vermehrung
Anders als in der physischen Welt gibt es in der Geistigen Welt keine Vermehrung. Es gibt keine Zeugung von Nachkommen. Diese ist nur mit dem physischen Körper möglich. Blumen und Bäume wachsen nicht aus Samen, sie werden von Geistmenschen gemacht, die in der Kunst ihrer Produktion geübt sind (siehe: Begegnungen in der Unsichtbaren Welt S (79-89) Die Erschaffung einer Blume in der Geistigen Welt) Die irdischen Ehen unterscheiden sich von den himmlischen nicht zuletzt darin, daß sie der Zeugung der Nachkommenschaft dienen, was bei den Ehen im Himmel nicht der Fall ist (E. Swedenborg; Himmel und Hölle 382a) Die irdischen Ehen unterscheiden sich von den himmlischen nicht zuletzt darin, daß sie der Zeugung der Nachkommenschaft dienen, was bei den Ehen im Himmel nicht der Fall ist. Swedenborg; Himmel und Hölle (382a)

37 8. Die Menschen sind die Mit-Schöpfer ihrer Umgebung
Ein Geistmensch geht in der Geistigen Welt nicht nur in Bereiche ein, die es dort bereits gibt, er schafft diese Bereiche vielmehr mit dem was er aus der physischen Welt an Erlebnissen, Vorlieben, Problemen und Qualifikationen mitbringt, aktiv, persönlich mit – oder sogar neu. Bevor es auf der Erde keine Buddhisten, Juden, Christen, Moslems…. gab, gab es diese Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Sie wurden erst durch die ersten Christen, Buddhisten, Konfuzianisten… geschaffen. Solange es keine nationalen Patrioten gab, die für ihre Nation gelebt haben und gestorben sind, gab es deren Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Die Geistige Welt wurde also stark von den Menschen geprägt, die zuvor auf der Erde gelebt und sich dort die vielfältigsten guten aber auch bösen Eigenschaften angeeignet haben. Diese nahmen sie in die GW mit.

38 9. Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte existieren nicht ewig, sondern nur solange Menschen da sind, die sie wertschätzen. Wenn du etwas nicht mehr brauchst oder wünschst, wird es sich einfach wie Wasserdampf vor deinen Augen auflösen. Aber es ist nicht verloren; es wird vielmehr zur Quelle zurückkehren, von der es gekommen ist. Wenn du das Haus und alles was darin ist nicht mehr brauchst, wird es vergehen und es wird nur noch das Grundstück zurückbleiben, auf dem es gestanden hat Anthony Borgia Bäume, Blumen und andere Objekte, die das Umfeld verschönern, sind für die Menschen geschaffen, die dort leben. Die Tiere und Vögel sind ebenfalls verbunden mit den menschlichen Bewohnern, die ihre Herren sind.

39 10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den Menschen, die auf der Erde leben Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger) Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein. „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Mt 16,19) Um all die trennenden Grenzen in der Geistigen Welt abbauen und Frieden in die Geistige Welt bringen zu können, braucht es auf Erden Menschen, die sich um das Wohl anderer sorgen und für andere Opfer bringen. Es braucht Friedensbewegungen in großem Stil, welche die rassischen, religiösen, nationalen…Grenzen abbauen, denn nur so können schließlich die Hölle und die niedrigen Bereiche in der Geistigen Welt aufgelöst werden. Eine eigennützige und egoistische Lebensweise führt nur dazu, dass die Geschichte des Leidens und des Unfriedens auf Erden und in der Geistigen Welt fortgeschrieben wird. Mit diesen Erkenntnissen als Basis setzen Reverend Moon und die von ihm gegründeten Bewegungen alles daran, hier auf Erden die trennenden Grenzen auf allen Ebenen abzubauen und auf diese Weise die Hölle und die niedrigen Bereiche in der Geistigen Welt aufzulösen Im Laufe der Zeit, nachdem die Auferstehung abgeschlossen sein wird und alle Menschen zur Vollkommenheit wiederhergestellt sein werden, werden sich alle niedrigen Bereiche auflösen und die Geistige Welt wird zu einem großen himmlischen Kreis vereinigt sein.

40 Zusammenfassung der Orientierungspunkte für eine systematische Erforschung der Geistigen Welt
Unser Leben geht nach dem Tod weiter Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen Menschen und Engel leben ewig Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein In der Geistigen Welt gibt keine Vermehrung Der Mensch ist Mitschöpfer der Geistigen Welt Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht ewig Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der physischen Welt Das sind wesentliche Grundpfeiler für die Erstellung einer systematischen Ontologie der Geistigen Welt und ihrer Bewohner

41 Teil 2: Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung für unser Leben in der
Ewigkeit Teil 3: Wachstum und Entwicklung in der Geistigen Welt und die Kooperation der Menschen in beiden Welten

42 Wege zur Erforschung der Geistigen Welt Teil1
Institut für Vereinigungsphilosophie Lebensraum Ewigkeit - 1 Wege zur Erforschung der Geistigen Welt Teil1 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf ein Wiedersehen bei Teil 2

43 Terrestrial and Eternal Life – Our Natural Human Habitat
Applied Unification Thought Terrestrial and Eternal Life – Our Natural Human Habitat Part 2 Marriage and Family in Spirit World and on Earth Powerpointpräsentation Erstellt von Johannes Stampf nach Vertiefung in die Ontologie der Geistigen Welt und der Geistmenschen aus der Sicht der Vereinigungslehre Von Dr. Andrew Wilson Unification Theological Seminary 2005 Univ. Prof. Dr. Walther Hinz (Göttingen) schreibt in seinem Buch "Was uns erwartet. Erfahrungsberichte aus der geistigen Welt" folgendes: "Wüssten die Menschen, dass sie irgendwann in ihrem Leben auswandern müssten für immer, in ein unbekanntes Land, fern hinter Berg und Meer – sie würden keine Mühe scheuen, sich Kunde von diesem Land zu verschaffen, von den Lebensbedingungen dort, um sich entsprechend vorbereiten und ausrüsten zu können. Nun wissen zwar alle Menschen, dass sie sterben müssen. Aber sie tun so gut wie nichts, um vom Jenseits Kunde zu erlangen, ehe sie die unwiderrufliche Reise dorthin antreten..." Unternehmen wir zum erstenmal - sagen wir - eine Reise nach Amerika, so erscheint es uns zweckdienlich, uns vorher über jenes Land zu informieren, um uns bei unserer Ankunft besser zurechtzufinden. In das Land des Jenseits, jener uns nach unserem irdischen Tod erwartenden "Geistigen Welt", müssen wir aber alle einmal reisen! Was ist das für eine Welt, die uns nach unserem Erdenleben erwartet? Johannes Stampf © Familyfederation for Worldpeace Publication Department


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