W-Seminar Semiotik HKK 2012/13
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme:
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung:
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung:
1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung: Sender – Kommunikationsfluss
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn?
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur?
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser)
1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser/Musterleser) aber: erst der tatsächliche Leser legt fest, was der Text ist.
1. Kommunikation Elemente Funktionen
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 6. Adressat
1. Kommunikation 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 6. Adressat Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 6. Adressat
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 6. Adressat
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 6. Adressat
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 6. konativ
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 6. konativ
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 6. konativ
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 6. konativ
1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 5. referentiell 6. konativ
Nächste Woche
2. Die Welt der Zeichen
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Ausdruck
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Inhalt Signifikat Ausdruck Signifikant
2. Die Welt der Zeichen … plus Interpretant (Charles Sanders Peirce)
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose)
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten Dieser Interpretant erfordert zu seinem Verständnis die Deutung durch einen weiteren Interpretanten
2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose
2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon)
2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon), die allerdings nicht mehr als Deutungshypothesen sind
2. Die Welt der Zeichen Klassifizierung von Zeichen (nach Peirce)
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
Kchuoddr ? 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ?
Kchuoddr ? ? 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ? ?
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Nicht alle möglichen Kombinationen, sondern vereinbarte Paarungen von Signifikanten (Lautkombinationen, Ampelcode)
2. Die Welt der Zeichen Exkurs Arbitrarität Konnotation Metazeichen
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität)
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate:
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate: Bedeutungsunterschiede als Gegensatzbezüge
2. Die Welt der Zeichen Konnotation
2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation
2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation Konnotation:
2. Die Welt der Zeichen Metazeichen
2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens
2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede …
2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede … Paratexte: Überschriften, Vor- und Abspanne, Vorworte …
Nächste Woche
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse
3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse / Verhältnis von Gegensatz und Verbindung
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Syntagmatische Beziehung
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems / Verhältnis der Ersetzbarkeit
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische Beziehung
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische und Syntagmatische Achse bei der Erstellung eines Menüs?
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt
3. Strukturen
3. Strukturen Inhalt Ausdruck
3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck
3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck
3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck
3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Form
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Morpheme Phoneme Form
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Gebäude Phoneme Form
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Gebäude äu = [oi] Form
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Morpheme Phoneme Form
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt Form Morpheme Phoneme Form Bein – Pein
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Lexem oder Semem Inhalt Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Hund Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Lexem oder Semem Inhalt Sem Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Lexem oder Semem Inhalt Vierfüßler, Lebewesen, Säuger … Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur:
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik 1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen – Immanenz
Nächste Woche Strukturen Fortsetzung (und Ende der Einführung)
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat
3. Strukturen S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1 subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch Implikation Implikation nicht S 2 nicht S 1 subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Wahrheitsfindung S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
3. Strukturen Wahrheitsfindung Gegensatz sein scheinen Widerspruch Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch Geheimnis Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein Falschheit
3. Strukturen SW-Fotografie S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
3. Strukturen SW-Fotografie weiß schwarz nicht-schwarz nicht weiß
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz nicht-schwarz nicht weiß
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht nicht-schwarz nicht weiß
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten nicht-schwarz nicht weiß
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten nicht-schwarz nicht weiß Abtönungen
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text
3. Strukturen
3. Strukturen Was ist ein Text?
3. Strukturen Was ist ein Paratext?
3. Strukturen Was ist Intertextualität?
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse 2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text 6. Topic und Enzyklopädie
3. Strukturen topic?
3. Strukturen topic = Thema
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung?
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt.
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von:
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch)
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“ Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Weltwissen
Ende der Einführung Danke für eure Aufmerksamkeit. Uff!