Bundeslehrgang für Multiplikator/innen

Einführung in das Konzept der Kollegialen Fallberatung
Das Beratungsgespräch im Fach Erdkunde
Zum Leitbild der Abendschule Vor dem Holstentor
Moderationsangebot: Deutsch in der Grundschule
Hinweise und Anregungen zum Anfertigen von
Unterrichtsevaluation: Was geschieht im Klassenraum?
Leitprojekt im Bereich Evaluation
Entwicklung eines Leitfadens für das Portfolio:Medienkompetenz
Kreis Siegen-Wittgenstein
Mehrere Partner Aktuelles Texte + Materialien Praxisbeispiele Know-how Zielgruppen: Pädagog/inn/en Studierende Medieninteressierte.
Qualitätsentwicklung von Kooperation
Bericht von Susanne Fleißig
Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.
Fundraising-methode direkt dialog
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Mit der Betreuung des Kindes in der Stammgruppe bin ich zufrieden:
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
1 Definition: Was ist eine Präsentation
LA = 120 Abgegebene Bogen = 47 ca. 39%. Wichtige Termine wurden rechtzeitig bekannt gegeben.
Schülerpräsentationen im Abitur bewerten
Merkmale einer neuen Lernkultur
Kunden- und Bürgerbefragung der Stadtbibliothek Solingen 27
ENTER: Lehren und Lernen mit neuen Bildungsmedien Dr. Susanne Kraft.
Das Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.
Moderationstechniken
Mitarbeiterjahresgespräche an der Fachhochschule Dortmund
BL Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer in NRW
Meine Berufswahl.
Kollegiale Fallberatung
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) macht Schule Melanie Helm, M.A.
Lernjournal als Förderinstrument
1 © Institut für Wissenschaftliches Rechnen, ETH Zürich NET'02: Neue Medien im Hochschulunterricht Der Anwendungsführer Eine computergestützte Trainingsumgebung.
Medienerziehung Herbert Kalser, Alena Tatzer, David Wagner.
Auswertung der Umfrage Dezember 2006 – Februar
Methodik und Didaktik sexualitätsbezogenen Handelns
Die moderne Bewerbung die - Bewerbung.
Vorteile der Multifamilientherapie
Bildungsstandards Sport
Bewerbungsfoto Der ERSTE Eindruck zählt!
Anmeldesystem und Motive beim Aussuchen der Wahlmodule 5. und 6. Klassen Jänner 2006 Mag. Harald Schwarz.
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Kreativität statt Material? Eine kratzbürstige Einführung in die Tagungsthematik.
Martin Kobusynski (Polizei Hamburg)
Kepler-Gymnasium Januar 2010
Menschsein für andere - Die Not der anderen sehen und helfen
unter dem Aspekt der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
Sozialpraktikum am pgh ;-)
Baseler Richtlinien zur Bankenregulierung
Sprechen Was wolltest du, konntest du, musstest du, solltest du, durftest du immer als Kind machen?
BPKS Salzburg, Juni 2008 Evaluation „Berufsgruppe des PädagogInnen in Kinderbetreuungseinrichtungen Salzburgs“ (Frühjahr 2008) Universität Salzburg – Fachbereich.
Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Warum mein ehrenamtliches Engagement? Weil es mir Freude macht, sich zu engagieren? Was macht mir Freude?
Oberstufenzentrum Kraftfahrzeugtechnik Berlin
Vorgeschichte „Gesprächsstau“ zwischen Bischöfen und Laien (DBK / ZdK) Missbrauchskrise Initiative EB Zollitsch, Sept „Im Heute glauben“ – Gesprächsprozess.
18. Juni 2004Dr. Bettina Pfleging1 Medienkompetenz Mediengestaltung braucht ist Teil von Medienwirksamkeit bestätigt benötigt Neue Medien Bildung ermöglichen.
An diesem Lernort…. … habe ich besser schreiben gelernt … habe ich mitbestimmt.
Workshop im Rahmen des Pflegeforums:
Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Mentoren-Koordination Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Evaluation der Regional- und Studienzentren.
Evaluation des ToT Ergebnisse der EVA - Wie wurde evaluiert - Ausblick.
Einsatz der Lehrer War der Einsatz der Lehrer während der Durchführungsphase angemessen? Wie hoch war der Zeitaufwand außerhalb der Unterrichtszeit? Hatten.
DGD 52: Unterrichtsplanung und –Gestaltung
Grundschule Mathematik
BRAIN SURFING „Wer besser nach- und vorausdenken kann hat Vorteile in einem von Veränderungen geprägten (Arbeits-) Leben!“
1. Das Erreichen der Arbeitsstätte mit den zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln war...
Feedback und Beratung Karin Wetschanow. Literatur Ulmi, M., Bürki, G., Verhein, A., & Marti, M. (2014). Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten.
Das neue Konzept Modul 1 – Einführung in den Entscheidungsprozess und 18plus Wegweiser Schuljahr 2015/2016.
Projektprüfung zum Erwerb des Abschlusses der Mittelschule 2015/16 Organisation und Durchführung eines zusätzlichen Betriebspraktikums Name: Klasse: Praktikumsdauer:
Evaluation der Projekttage 2013 zum Thema „Sucht“.
Inhalte und Methoden im Literaturkurs Inhaltsfeld Medien Einsatz in einer der ersten Unterrichtsstunden im Literaturkurs - Inhaltsfeld Medien.
Mein Bestes für sein Höchstes –