Bildungsstandards Deutsch, 8. Schulstufe

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 Präsentation transkript:

Bildungsstandards Deutsch, 8. Schulstufe

Bildungsstandards Deutsch Entsprechen dem Kernbereich des Deutschunterrichts auf Grundlage des Lehrplans und Kompetenzmodells Sprache als Grundlage von Beziehungen Sprache als Trägerin von Sach- information Sprache als Gestaltungs- mittel Sprach- betrachtung und Recht- schreibung Lehrplan unterschiedliche Sprachfunktionen Kompetenzmodell grundlegende Sprachkompetenzen Müsste es nicht „auf Grundlage des Lehrplans und des Kompetenzmodells“ heißen? Evtl. auch: Auf Grundlage von Lehrplan und Kompetenzmodell 2006 Bajlicz

Kompetenzmodell 2006 Bajlicz Ein Kompetenzmodell beschreibt das Gefüge von Anforderungen, deren Erfüllung von SchülerInnen erwartet wird Das vorliegende Kompetenzmodell zeigt die wechselseitige Vernetzung zwischen den übergeordneten Kompetenzbereichen Zuhören und Sprechen, Lesen, Schreiben und Sprachbewusstsein. Diese entsprechen den grundlegenden Teilbereichen des Sprach- und Deutschunterrichts. Der Bereich „Sprachbewusstsein“ ist integrierter Bestandteil aller anderen Kompetenzbereiche des Faches Deutsch. Statt „Ein Kompetenzmodell“: Die Grundstruktur des Kompetenzmodells 2006 Bajlicz

2 dieser Kompetenzbereiche sind hier exemplarisch herausgestellt jeder nennt die mit ihnen verbundenen grundlegenden Kompetenzen, die in den Bildungsstandards formuliert sind Vielleicht ergänzen: Für jeden Kompetenzbereich wird eine zusammenfassende Zielvorstellung formuliert, danach werden in den Bildungsstandards die mit ihnen verbundenen grundlegenden Kompetenzen genannt 2006 Bajlicz

Die BILDUNGSSTANDARDS werden von den Kompetenzbereichen ausgehend formuliert Sie beziehen sich auf kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch auf Teilbereiche, die nicht in einem Testverfahren überprüfbar sind. Zur Erreichung eines Standards gibt es mehrere Optionen, daher sind sie durch mehrere Teilkompetenzen konkretisiert Konkretisierungen. Letztes Wort („Konkretisierungen“) streichen 2006 Bajlicz

Kompetenzmodell 2006 Bajlicz Das Kompetenzmodell weist ferner darauf hin, dass die Kompetenzen an Texten, Medien und Kontexten bewiesen werden müssen 2006 Bajlicz

Kompetenzmodell 2006 Bajlicz Gleichzeitig wurden die Bereiche durch die Darstellung von „Dreischritten“ (z.B. „verstehen, kommunizieren, präsentieren“ beim Teilbereich „zuhören, sprechen“) konkretisiert, um das Gesamtmodell zu veranschaulichen. 2006 Bajlicz

Kompetenzmodell 2006 Bajlicz Weiters sind die Kompetenzen in Verbindung mit den dynamischen Fähigkeiten, wie Methodenkompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit zu sehen. Obwohl die Standards selber nach wie vor auf dem Kernstoff des Deutschlehrplans basieren. folgt das Kompetenzmodell nicht der Systematik des Unterstufen-Lehrplans (Sprache als Grundlage von Beziehungen, Sprache als Trägerin von Sachinformation, Sprache als Gestaltungsmittel, Sprache als Normsystem), da diese Bereiche unterschiedliche Funktionen von Sprache, aber keine Sprachkompetenzen aufzeigen. Beim Kompetenzmodell wurden also die fertigkeitsbezogenen Teilbereiche statt der Sprachfunktionen in den Mittelpunkt gerückt. 2006 Bajlicz

Wechselwirkung Lehrplan  Kompetenzmodell / Standards Sprache als Grundlage von Beziehungen „Beziehungen aufnehmen, Beziehungen ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen.“ 8. Schulstufe: Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken, entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen Zusammenhang und Wechselwirkung zwischen Lehrplan und Kompetenzmodell Exemplarisch ist ein Bereich des Lehrplans herausgeholt… 2006 Bajlicz

Wechselwirkung Lehrplan  Kompetenzmodell / Standards „Unterschiedliche Textarten formal und inhaltlich richtig verfassen, Textverar-beitungsprogramme effektiv nutzen.“ Bildungsstandard: 11. Texte verfassen Teilkompetenzen: (Auswahl) verschiedene Schreibhaltungen bewusst einsetzen: Erzählen, Informieren, Appel-lieren, Argumentieren, Experimentieren, Reflek-tieren Zusammenhang und Wechselwirkung zwischen Lehrplan und Kompetenzmodell … der folgende Entsprechung beim Kompetenzmodell / Standards hat. 2006 Bajlicz

Unterrichtsentwicklung Bildungsstandards und Unterrichtsplanung Lehrplan Kompetenzmodell Bildungsstandards Dynamische Fähigkeiten Aufgabenbeispiele Test-Items Test Unterrichtsplanung Konzeption der Standards und ihre Auswirkung auf die Unterrichtsplanung. Hierin soll der kumulative Aspekt der Standards in Zusammenhang gebracht werden. Aus dieser Folie geht m.E. sehr schön hervor, dass BS mehr sind als bloße Voraussetzung für Testverfahren: Das entspricht ganz dem, was du bei Folie 5 schon hervorgehoben hast, nämlich dass sich BS nicht auf rein Testbares beschränken. Das kann man gar nicht oft genug sagen Unterrichtsentwicklung 2006 Bajlicz

Dynamische Fähigkeiten Im Lehrplan verankert Nicht punktuell überprüfbar Permanent im Unterricht zu fördern Konkretisierungen: Kommunikative Kompetenz Soziale Kompetenz z.B. sich an vereinbarte Regeln halten Interkulturelle Kompetenz Selbst- und Methodenkompetenz Im Anschluss an diese Folie könnte ich mir noch eine vorstellen, die ähnlich wie schon bei den anderen Kompetenzbereichen exemplarisch eine dieser dynamischen Kompetenzen herausgreift und so wie auf S. 11 f der neuen Bildungsstandards Konkretisierungen vorführt Dynamische Fähigkeiten Der Begriff „Bildungsstandards“ weist darauf hin, dass Kompetenzen mehr sind als die Summe des Wissens, das in den einzelnen Unterrichtsgegenständen erworben werden kann. Der aktuelle Lehrplan geht im Abschnitt „Bildungsziele“ explizit auf Kompetenzen ein und formuliert eingangs: “ … erworbene Sachkompetenz bedarf allerdings der Erweiterung und Ergänzung durch Selbst- und Sozialkompetenz.“ Dafür führt der Lehrplan 2000 den Begriff „dynamische Fähigkeiten“ ein und fordert in diesem Zusammenhang, Sachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz in einem ausgewogenen Verhältnis zu entwickeln. Den allgemeinen Bildungszielen sind selbstverständlich alle Gegenstände verpflichtet, allerdings ist der Gegenstand Deutsch im besonderen Maße gefordert, die Kommunikations- und Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Daher wurden im Zusammenhang mit den Deutschstandards auch Konkretisierungen für dynamische Fähigkeiten überlegt, Konkretisierungen für dynamische Fähigkeiten Kommunikative Kompetenz · verbal oder nonverbal zu erkennen geben, dass aktiv zugehört wird · in angemessener Lautstärke, deutlich und verständlich sprechen · ohne Scheu nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird · bei Gesprächen eigene Ideen äußern und auf Ideen anderer eingehen · frei erzählen und berichten oder vortragen (Präsentationsfertigkeiten) Soziale Kompetenz · Arbeitsprozesse in der Gruppe gemeinsam planen und durchführen · mit Konflikten in der Gruppe konstruktiv umgehen und Lösungen vorschlagen · sich an vereinbarte Regeln halten · Widerspruch und Kritik äußern, ohne zu verletzen und auch selbst mit Kritik umgehen können · anderen helfen und Aufgaben in der Gruppe oder Klasse übernehmen Interkulturelle Kompetenz · kulturelle Unterschiede zwischen dem eigenen Kulturkreis und jenem einiger anderer Länder erkennen · anderen Kulturen mit Akzeptanz und Respekt begegnen · sich für die Eigenheiten anderer Sprachen im eigenen Lebensumfeld (z.B. in der Klasse) interessieren · kulturelle Stereotype und Vorurteile benennen und kritisch in Frage stellen · andersartigen Menschen mit Neugier, Offenheit und Toleranz begegnen · Selbst- und Methodenkompetenz · elementare Lern- und Arbeitstechniken kennen und für sich selbst anwenden · selbstständig, auch eigeninitiativ, Informationen (aus Nachschlagewerken und anderen Medien) einholen · Aufzeichnungen und Lernmaterial so ordnen, dass sie für sich selbst als Hilfsmittel nutzbar sind · gelegentlichen Misserfolg ertragen und bei Schwierigkeiten durchhalten · eigene Stärken selbst einschätzen und daraus Selbstvertrauen schöpfen · eigene Schwächen und Defizite erkennen und daran arbeiten Dynamische Fähigkeiten lassen sich nicht punktuell überprüfen sondern sollten permanent in das Unterrichtsgeschehen einfließen und von Lehrerinnen und Lehrern beobachtet werden. 2006 Bajlicz

Kommunikative Kompetenz Aktives Zuhören signalisieren Deutlich und verständlich sprechen Ohne Scheu nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird In Gesprächen eigene Ideen äußern und auf andere eingehen Frei erzählen, berichten, vortragen; Inhalte präsentieren Beispiel, Vorschlag 2006 Bajlicz

Aufgabenbeispiele Verdeutlichen, welche fachliche Leistung für die Erreichung eines Standards notwendig ist Orientierung und Zielvorgabe für Unterrichtsarbeit Unterstützen Aufbau von Kompetenzen Unterstützen Diagnose von Kompetenzen Zwei Anspruchsniveaus Öffentlich kein Testformat 2006 Bajlicz

Test-Items und Testverfahren Geheim und in Probetestungen normiert Antwortformate Freies Antwortformat mit freiem Text Multiple-Choice „1 aus 6“ Multiple-Choice „2 aus 5“ Multiple-Choice „2 x (2 aus3)“ - Lückentext Testverfahren Testbereich: Lesekompetenz Testdauer: 80 Minuten Anzahl der Test-Items: 30-40 3 Niveaustufen 2006 Bajlicz

Getestete Standards zur Lesekompetenz Texte aus verschiedenen Medien formal erschließen Texte aus verschiedenen Medien inhaltlich erschließen Informationen aus Texten und Medien entnehmen Texte und Medien reflektieren 2006 Bajlicz

Beispiel für Test-Item Westautobahn bei Melk derzeit für Stunden gesperrt: Umgekippter Lkw wird geborgen Die West-Autobahn (A1) musste am Mittwoch in den Morgenstunden in Niederösterreich für mehrere Stunden gesperrt werden. Nach Angaben der ÖAMTC-Informationszentrale war zwischen Pöchlarn und Melk ein Lkw umgestürzt. Gegen 6.00 Uhr war das Schwerfahrzeug bei winterlichen Fahrverhältnissen auf der Richtungsfahrbahn Wien ins Schleudern geraten und umgestürzt. Rund eine Stunde lang waren zwei der drei Fahrstreifen blockiert. Kurz nach 7.00 Uhr musste die A1 dann für den gesamten Verkehr gesperrt werden, um den Lkw bergen zu können. 2006 Bajlicz

Kreuze 2 richtige Aussagen an:  Die Westautobahn musste die ganze Nacht gesperrt werden  Die Angaben stammen von der Polizei  Der Unfall ereignete sich am Mittwoch  Der Unfall ereignete sich auf der Fahrbahn in Richtung Wien  Der Unfall betraf einen PKW Für mich ist es schlüssiger, wenn ein Aufgabenbeispiel erst einmal wirklich Aufgabe ist und die Lösung auf einer gesonderten Folie folgt 2006 Bajlicz

Lösung:  Die Westautobahn musste die ganze Nacht gesperrt werden  Die Angaben stammen von der Polizei  Der Unfall ereignete sich am Mittwoch  Der Unfall ereignete sich auf der Fahrbahn in Richtung Wien  Der Unfall betraf einen PKW 2006 Bajlicz

Was bedeuten Standards für meine Unterrichtsplanung? Willst du hier die KollegInnen gleich in die eigenen Überlegungen entlassen? Ich könnte mir da jetzt noch recht gut ein paar Grundsätze vorstellen, die du in diese Folie einfügen und / oder auf einer eigenen Folie auflisten könntest, z.B.: Umdenken von Input- auf Outputorientierung Lernen mit Standards bedeutet nachhaltiges Lernen – für Dauer erworbene Kompetenzen statt kurzfristiges Wissen Standards sind Zielvorstellungen, die den Unterricht von der ersten Klasse an prägen Unterricht mit Standards dient der Qualitätssicherung: Er ist nicht bloß „teaching to the test“: Tests / Tesdtitems sind nicht die einzigen Formen der Rückmeldung über den Unterrichtserfolg 2006 Bajlicz

Standards im Unterricht Umdenken: von Input („Stoff“) auf Output (= Kompetenzen) Standards als Zielvorstellungen für langfristige Planung Nachhaltiges Lernen fördern Qualität sichern durch Überprüfen des Lernerfolgs Beispiel / Vorschlag für neue Folie 2006 Bajlicz